Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Weihnachtszimmer sind sie wieder aufgebaut: die stolze fünfstöckige Pyramide, der rauhe Bergmann, Lichterengel, auch ein "neumodischer" Adventskranz - und als "Neuling" ein silberner Leuchter. Sofort entspinnt sich eine rege Unterhaltung zwischen den Figuren, die sich einiges zu erzählen haben - bis sie erschöpft einschlafen. Nur der Lichterengel schläft keinesfalls so fest wie die anderen und hat einen wundersamen Traum: Er möchte die Geschichte des erzgebirgischen Weihnachtslandes in alle Welt tragen, berichten aus Städten und Dörfern, in denen all die Weihnachtsherrlichkeiten entstehen. So gelingt es, dem Leser unterhaltsam die Historie des Erzgebirges nahezubringen!
Inhalt: Die Geschichte vom Weihnachtszimmer und den Pyramiden; Die Geschichte vom "Miriquidi", dem Dunkelwald; Die Geschichte vom Bergmann; Die Geschichte der Bergparaden, der Bergspinnen und der Schwibbögen; Die Geschichte von den Laufleuchtern, auch "Pyramiden" genannt; Die Geschichte vom Nußknacker; Die Geschichte von den Reifendrehern; Die Geschichte von den Reifentieren und der Geheimniskrämerei der Reifendreher; Die Geschichte von den Räuchermännern (und -frauen); Die Geschichte von den Crottendorfer Kegeln und dem Karl Stülpner; Die Geschichte von Krippen und Weihnachtsbergen, Spieldosen und Kurrendesängern; Die Geschichte vom Weihnachtsengel und seiner Idee, die Rauhnachtgeschichten hinaus in die Welt zu tragen.
Aktualisiert: 2021-06-03
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„Der erste Juli 1867 versprach ein schöner Tag zu werden. Am wolkenlosen Himmel war die Sonne heraufgestiegen, in ihrem goldenen Scheine funkelten die Tauperlen der Wiesen, wogten die Saatfelder. Bald wurde es in den Fluren lebendig, denn von allen Seiten kamen die Bergleute im Revier zur Schicht. Wollte der Schöpfer denen, die zum letzten Male anfahren sollten, die Natur noch einmal im vollsten Glanze zeigen?“
Für 101 Bergmänner der „Neuen Fundgrube“ des Zwickau-Lugauer Steinkohlenbauvereins bedeutete die Stätte ihrer schweren und gefahrvollen Arbeit an diesem Tag eine tödliche Falle. Ein Schachtbruch verschloss den einzigen Tagesausgang der Grube im westsächsischen Lugau. Rettungsversuche blieben erfolglos. 45 Frauen mit 137 Kindern verloren den Mann, den Vater – den Ernährer.
Diese Grubenkatastrophe, die zu den schwersten in Deutschland zählt, besaß eine bis dahin unbekannte Dimension im Hinblick auf die Gefahrenpotentiale des Kohlenbergbaues und des daraus erwachsenden menschlichen Leides. In kürzester Zeit erlangte das im Entstehen begriffene Lugau-Oelsnitzer Revier nationale Aufmerksamkeit. Der im Zuge der Industrialisierung aufstrebende Steinkohlenbergbau Sachsens wurde zu einem Brennpunkt juristischer, politischer und wirtschaftlicher, ebenso kollektiver und sozialer Fragestellungen.
Ausgehend von einer Momentaufnahme der Geschehnisse des Sommers 1867 zeichnet dieses Buch zwischen Einzelschicksal und Massenbewegung jene Entwicklungen nach, die einen wesentlichen Schritt bei der Wandlung der Arbeits- und Lebensverhältnisse auf dem Weg zur modernen Industriegesellschaft darstellten.
Es ist eine Würdigung der Opfer, die im Gedenken anlässlich des 150. Jahrestages eines ungeheuerlichen Ereignisses zugleich die Bedeutung des Bergbaues für das Selbstverständnis dieser Region, ausstrahlend auf das Industrieland Sachsen, spiegelt.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2020-01-29
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