Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
In dem von Alfred Wagenhofer herausgegebenen eBook zeigen renommierte und erfahrene Autoren die Wechselwirkungen zwischen Controlling-Erfordernissen und Rechnungslegung detailliert auf. Sie erläutern, welche inhaltlichen und organisatorischen Veränderungen sich in den Unternehmen aus der Beziehung zwischen den IFRS und dem Controlling ergeben. Das fundierte und praxisnahe Werk unterstützt bei der zukunftsweisenden Abstimmung zwischen Berichterstattung und Controlling.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Stefan Borchers,
Anne D'Arcy,
Edgar Ernst,
Ralf Ewert,
Bernd Haeger,
Axel Haller,
Edgar Löw,
Helmut Mansch,
Dieter Pfaff,
Christian Riegler,
Wolfgang Schultze,
Hendrik Vater,
Alfred Wagenhofer,
Barbara E. Weißenberger
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
In dem von Alfred Wagenhofer herausgegebenen eBook zeigen renommierte und erfahrene Autoren die Wechselwirkungen zwischen Controlling-Erfordernissen und Rechnungslegung detailliert auf. Sie erläutern, welche inhaltlichen und organisatorischen Veränderungen sich in den Unternehmen aus der Beziehung zwischen den IFRS und dem Controlling ergeben. Das fundierte und praxisnahe Werk unterstützt bei der zukunftsweisenden Abstimmung zwischen Berichterstattung und Controlling.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Stefan Borchers,
Anne D'Arcy,
Edgar Ernst,
Ralf Ewert,
Bernd Haeger,
Axel Haller,
Edgar Löw,
Helmut Mansch,
Dieter Pfaff,
Christian Riegler,
Wolfgang Schultze,
Hendrik Vater,
Alfred Wagenhofer,
Barbara E. Weißenberger
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In dem von Alfred Wagenhofer herausgegebenen Buch zeigen renommierte und erfahrene Autoren die Wechselwirkungen zwischen Controlling-Erfordernissen und Rechnungslegung detailliert auf. Sie erläutern, welche inhaltlichen und organisatorischen Veränderungen sich in den Unternehmen aus der Beziehung zwischen den IFRS und dem Controlling ergeben. Das fundierte und praxisnahe Werk unterstützt bei der zukunftsweisenden Abstimmung zwischen Berichterstattung und Controlling.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Stefan Borchers,
Anne D'Arcy,
Edgar Ernst,
Ralf Ewert,
Bernd Haeger,
Axel Haller,
Edgar Löw,
Helmut Mansch,
Dieter Pfaff,
Christian Riegler,
Wolfgang Schultze,
Hendrik Vater,
Alfred Wagenhofer,
Barbara E. Weißenberger
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nachlasspflegschaften erfordern spezielles Wissen. Neben juristischen Kenntnissen, insbesondere im Erbrecht und im FamFG-Verfahren, sind auch kaufmännische, investigatorische und genealogische Fähigkeiten für eine erfolgreiche Bearbeitung unabdingbar. Das Buch vermittelt das Wissen, um alltägliche Probleme in der Nachlasspflegschaft effizient und rechtssicher zu lösen. Zahlreiche Praxistipps und Muster helfen bei der Abwicklung von den ersten Schritten der Nachlasssicherung bis zum erfolgreichen Abschluss der Erbenermittlung. Besonders behandelt wird dabei die Abwicklung von überschuldeten Nachlässen. Die Neuerungen durch die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 sind umfassend berücksichtigt. Rechtspfleger bei den Nachlassgerichten finden wichtige Hinweise zu den Voraussetzungen der Nachlasspflegschaft, den Berichtspflichten des Nachlasspflegers, den Genehmigungserfordernissen und zur Vergütungsfestsetzung. Darüber hinaus werden auch die Nachlassverwaltung und die sonstigen Pflegschaften umfassend abgehandelt. Die Autoren, langjährig erfahrene Berufsnachlasspfleger und Referenten zum Fachgebiet Nachlasspflegschaft, stellen in diesem Werk die Quintessenz ihres gemeinsam gewachsenen Praxiswissens dar. Aus dem Inhalt: • Anordnung der Nachlasspflegschaft • Erste Schritte der Nachlasssicherung • Sicherung und Verwaltung des Nachlasses von A–Z • Berichtswesen • Genehmigungen • Vergütung und Aufwendungsersatz • Erbenermittlung und Erbscheinsverfahren • Beendigung der Nachlasspflegschaft • Nachlassverwaltung • Sonstige Pflegschaften • Haftungsrecht • Versicherungsschutz
Aktualisiert: 2023-06-13
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD:
Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB)
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB)
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB)
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB)
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB)
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung
XI Sanktionsbestimmungen
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-06-06
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In dem von Alfred Wagenhofer herausgegebenen Buch zeigen renommierte und erfahrene Autoren die Wechselwirkungen zwischen Controlling-Erfordernissen und Rechnungslegung detailliert auf. Sie erläutern, welche inhaltlichen und organisatorischen Veränderungen sich in den Unternehmen aus der Beziehung zwischen den IFRS und dem Controlling ergeben. Das fundierte und praxisnahe Werk unterstützt bei der zukunftsweisenden Abstimmung zwischen Berichterstattung und Controlling.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Stefan Borchers,
Anne D'Arcy,
Edgar Ernst,
Ralf Ewert,
Bernd Haeger,
Axel Haller,
Edgar Löw,
Helmut Mansch,
Dieter Pfaff,
Christian Riegler,
Wolfgang Schultze,
Hendrik Vater,
Alfred Wagenhofer,
Barbara E. Weißenberger
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
In dem von Alfred Wagenhofer herausgegebenen eBook zeigen renommierte und erfahrene Autoren die Wechselwirkungen zwischen Controlling-Erfordernissen und Rechnungslegung detailliert auf. Sie erläutern, welche inhaltlichen und organisatorischen Veränderungen sich in den Unternehmen aus der Beziehung zwischen den IFRS und dem Controlling ergeben. Das fundierte und praxisnahe Werk unterstützt bei der zukunftsweisenden Abstimmung zwischen Berichterstattung und Controlling.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Stefan Borchers,
Anne D'Arcy,
Edgar Ernst,
Ralf Ewert,
Bernd Haeger,
Axel Haller,
Edgar Löw,
Helmut Mansch,
Dieter Pfaff,
Christian Riegler,
Wolfgang Schultze,
Hendrik Vater,
Alfred Wagenhofer,
Barbara E. Weißenberger
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
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Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
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