Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958

Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958 von Wettig,  Gerhard
Für Stalin und seine Nachfolger war die deutsche Frage der Angelpunkt ihrer Politik gegenüber dem Westen. Ihnen war klar: Von der Festigkeit der Bundesrepublik hing auch die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Allianz in Europa ab. Ihr Versuch, Bonn mit Wiedervereinigungsparolen zu ködern, wurde aber schon 1953 aufgegeben; die Risiken für das SED-Regime waren zu groß. Danach setzte der Kreml auf die Stabilisierung der DDR und auf Ulbricht, der im zweiten deutschen Staat zur dominierenden Figur aufstieg. Erst der Übergang zur Nuklearstrategie auf dem europäischen Schauplatz und die Ängste vor einer "Nuklearbewaffnung der Bundeswehr", die sich damit schüren ließen, eröffneten Moskau neue Möglichkeiten, die Westdeutschen gegen die NATO zu mobilisieren. Als der Erfolg ausblieb, weil namentlich die SPD gegenüber den sowjetischen Sirenengesängen taub blieb, änderte Chruschtschow die Strategie. Der Kremlchef nahm nun den isolierten Außenposten des westlichen Bündnisses ins Visier: West-Berlin, das sich 1958 mit einem Ultimatum konfrontiert und in eine existenzielle Krise gestürzt sah.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958

Sowjetische Deutschland-Politik 1953 bis 1958 von Wettig,  Gerhard
Für Stalin und seine Nachfolger war die deutsche Frage der Angelpunkt ihrer Politik gegenüber dem Westen. Ihnen war klar: Von der Festigkeit der Bundesrepublik hing auch die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Allianz in Europa ab. Ihr Versuch, Bonn mit Wiedervereinigungsparolen zu ködern, wurde aber schon 1953 aufgegeben; die Risiken für das SED-Regime waren zu groß. Danach setzte der Kreml auf die Stabilisierung der DDR und auf Ulbricht, der im zweiten deutschen Staat zur dominierenden Figur aufstieg. Erst der Übergang zur Nuklearstrategie auf dem europäischen Schauplatz und die Ängste vor einer "Nuklearbewaffnung der Bundeswehr", die sich damit schüren ließen, eröffneten Moskau neue Möglichkeiten, die Westdeutschen gegen die NATO zu mobilisieren. Als der Erfolg ausblieb, weil namentlich die SPD gegenüber den sowjetischen Sirenengesängen taub blieb, änderte Chruschtschow die Strategie. Der Kremlchef nahm nun den isolierten Außenposten des westlichen Bündnisses ins Visier: West-Berlin, das sich 1958 mit einem Ultimatum konfrontiert und in eine existenzielle Krise gestürzt sah.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Kulmination der Berlin-Krise (Herbst 1960 bis Herbst 1962)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Kulmination der Berlin-Krise (Herbst 1960 bis Herbst 1962) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Kulmination der Berlin-Krise (Herbst 1960 bis Herbst 1962)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Kulmination der Berlin-Krise (Herbst 1960 bis Herbst 1962) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958)

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 / Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958) von Wettig,  Gerhard
Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Mauer für den SED-Staat.

Eine Mauer für den SED-Staat. von Jesse,  Eckhard
Es ist die Absicht des Bandes, der auf die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung zurückgeht, innen- und außenpolitische Aspekte des Mauerbaus gleichermaßen zu berücksichtigen. Zudem sollte die beliebte Fixierung auf das Jahr 1961, für die DDR in der Tat ein »Schlüsseljahr«, vermieden werden. Das Spektrum ist weitgespannt. Es reicht vom »Weg zur Berliner Mauer« über die Folgen des Mauerbaus für den Osten wie den Westen bis zu »Mauern in der Geschichte«.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben

Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben von Kessler,  Heinz, Streletz,  Fritz
Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu führen. Für die einst führenden DDR-Militärs ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt bekommen. Sie beweisen dies mit Fakten und Dokumenten. Inzwischen sind sich alle, die sich ernsthaft mit dem 13. August 1961 und seinen Ursachen befassen, darin einig, dass die Maßnahmen eine latente Krise in Zentraleuropa beendeten, welche in einen Krieg zwischen West und Ost hätte münden können. Und ebenso darüber, dass die DDR-Regierung im Auftrag des Warschauer Vertrages und seiner Führungsmacht, der Sowjetunion, handelte. Aus Anlass des Jahrestages dieser Operation äußerten sich 2011 im Gespräch: Heinz Keßler und Fritz Streletz, die letzten noch lebenden prominenten Beteiligten, die Zeugnis darüber ablegen konnten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben

Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben von Kessler,  Heinz, Streletz,  Fritz
Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu führen. Für die einst führenden DDR-Militärs ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt bekommen. Sie beweisen dies mit Fakten und Dokumenten. Inzwischen sind sich alle, die sich ernsthaft mit dem 13. August 1961 und seinen Ursachen befassen, darin einig, dass die Maßnahmen eine latente Krise in Zentraleuropa beendeten, welche in einen Krieg zwischen West und Ost hätte münden können. Und ebenso darüber, dass die DDR-Regierung im Auftrag des Warschauer Vertrages und seiner Führungsmacht, der Sowjetunion, handelte. Aus Anlass des Jahrestages dieser Operation äußerten sich 2011 im Gespräch: Heinz Keßler und Fritz Streletz, die letzten noch lebenden prominenten Beteiligten, die Zeugnis darüber ablegen konnten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine Mauer für den SED-Staat.

Eine Mauer für den SED-Staat. von Jesse,  Eckhard
Es ist die Absicht des Bandes, der auf die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung zurückgeht, innen- und außenpolitische Aspekte des Mauerbaus gleichermaßen zu berücksichtigen. Zudem sollte die beliebte Fixierung auf das Jahr 1961, für die DDR in der Tat ein »Schlüsseljahr«, vermieden werden. Das Spektrum ist weitgespannt. Es reicht vom »Weg zur Berliner Mauer« über die Folgen des Mauerbaus für den Osten wie den Westen bis zu »Mauern in der Geschichte«.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Novembertage

Novembertage von Steininger,  Rolf
Ein Jahrhundert der Extreme: Rolf Steininger schildert anhand von 21 "Novembertagen", welche Ereignisse und Entscheidungen des 20. Jahrhunderts unsere Welt nachhaltig geprägt haben. Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Extreme: Die erste Hälfte wurde von zwei Weltkriegen geprägt, die zweite vom Kalten Krieg. In dieser Zeit kam es zu Ereignissen und Entscheidungen, die die Geschichte nachhaltig geprägt haben. Dabei fällt ein interessantes Phänomen auf: Erstaunlich viele dieser geschichtsträchtigen Momente fanden im November statt - seien es das Ende des Ersten Weltkrieges, der Hitlerputsch von 1923, der nationalsozialistische Pogrom an den Juden 1938 oder der Fall der Berliner Mauer. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger untersucht 21 dieser "Novembertage" näher. Beginnend mit der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 bis hin zur Ermordung von Israels Regierungschef Yitzhak Rabin am 4. November 1995 nimmt er diese Schicksalstage des 20. Jahrhunderts ins Visier. Übersichtlich, lebendig und fundiert schildert er, was unsere Welt geprägt, erschüttert und verändert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben

Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben von Kessler,  Heinz, Streletz,  Fritz
Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu beginnen. Für die einst führenden DDR-Militärs Heinz Keßler und Fritz Streletz ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt gekommen. Sie beweisen das mit Fakten und Dokumenten. Lügen begründen nicht nur Kriege, sie dienen danach auch der Verklärung. Daran erinnert Fritz Streletz in seinem neuen Vorwort.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben

Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben von Kessler,  Heinz, Streletz,  Fritz
Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu beginnen. Für die einst führenden DDR-Militärs Heinz Keßler und Fritz Streletz ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt gekommen. Sie beweisen das mit Fakten und Dokumenten. Lügen begründen nicht nur Kriege, sie dienen danach auch der Verklärung. Daran erinnert Fritz Streletz in seinem neuen Vorwort.
Aktualisiert: 2023-05-11
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