Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Was war das Besondere an Berlin in der Zeit um 1800 im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten? Wie funktionierten die Beziehungen innerhalb der Literatur- und Wissenschaftskreise? Dieser Band versammelt Aufsätze von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Kunsthistorikern, Philosophen, Sprachwissenschaftlern und klassischen Philologen, die auf diese Fragen antworten. Es wird ein Bild Berlins zwischen Aufklärung und Restauration umrissen, die Gründerzeit der Universität neu beleuchtet, auf die unterschiedlichen Geselligkeitsformen eingegangen und die produktive Rezeption Frankreichs in der preußischen Hauptstadt in den Blick genommen. Denn all diese Elemente sind es, die der Vielfalt und der Vielschichtigkeit der Berliner Intellektuellennetzwerke in der Zeit um 1800 zu Grunde liegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Was war das Besondere an Berlin in der Zeit um 1800 im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten? Wie funktionierten die Beziehungen innerhalb der Literatur- und Wissenschaftskreise? Dieser Band versammelt Aufsätze von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Kunsthistorikern, Philosophen, Sprachwissenschaftlern und klassischen Philologen, die auf diese Fragen antworten. Es wird ein Bild Berlins zwischen Aufklärung und Restauration umrissen, die Gründerzeit der Universität neu beleuchtet, auf die unterschiedlichen Geselligkeitsformen eingegangen und die produktive Rezeption Frankreichs in der preußischen Hauptstadt in den Blick genommen. Denn all diese Elemente sind es, die der Vielfalt und der Vielschichtigkeit der Berliner Intellektuellennetzwerke in der Zeit um 1800 zu Grunde liegen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Hermann von Helmholtz (1821-1894) trug wesentlich zum Verständnis physikalischer Phänomene bei. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann er mit einer vergleichenden Doktorarbeit über den grundlegenden Aufbau der Nervensysteme von Wirbellosen. Dieser lateinische Wissenschaftstext wird nun in deutscher und englischer Übersetzung zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Autobiographische Notizen und Schilderung der deutschen Kultur in Berlin, Weimar und München gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des 1. Weltkrieges.
Aktualisiert: 2022-12-07
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August Boeckh (1785–1867) verfügte über eine umfangreiche private Büchersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der sämtliche Lebensbereiche umfasste, und ermöglicht durch die in seinen Büchern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen.°°Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei Säulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalitäten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte – und wie hierbei seine Büchersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets präsent ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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