Ernst Kreidolf

Ernst Kreidolf von Burgerbibliothek,  Bern, Hüssy,  Annelies, Stark,  Barbara, Walther,  Sibylle
Der vorliegende Passepartout widmet sich dem Leben und Werk des Schweizer Malers Ernst Kreidolf. Wir lernen den junden und empfindsamen Alpenmaler, den präzisen Botaniker, den humorvollen und poetischen Schöpfer des Wintermärchens und der Alpenblumenmärchen kennen, aber entdecken auch den betroffenen Zeitzeugen. Ernst Kreidolf wurde 1863 als Sohn eines Kaufmanns in Bern geboren. Er besuchte die Volksschule in Tägerwilen und danach die Sekundarschule in Emmishofen (heute Kreuzlingen). Von 1879 bis 1883 absolvierte er eine Lehre als Lithograf in Konstanz. Ab 1883 besuchte er die Kunstgewerbeschule in München und ab 1889 die dortige Akademie der Bildenden Künste. Seinen Lebensunterhalt bestritt er damals mit dem Zeichnen von Verbrecherporträts für das «Münchener Fahndungsblatt». Seit 1898 illustrierte er überwiegend Kinderbücher, für die er zum Teil auch die Texte selbst schrieb. Blumen und Tiere spielen in diesen Büchern eine wichtige Rolle. 1918 siedelte er endgültig nach Bern über, nachdem er schon seit 1916 wiederholt über längere Zeit in der Schweiz gearbeitet hatte. 1956 verstarb Kreidolf in Bern. Er liegt auf dem Berner Schosshaldenfriedhof begraben. Zahlreiche Briefe und Fotos aus dem in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrten schriftlichen Nachlass Kredolfs sind in diesem Band zu sehen und ergänzen das vielschichtige Werk des Künstlers.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Burgerbuch 2020

Burgerbuch 2020
Seit 1848 erscheint das Verzeichnis der Burgerschaft von Bern, das Burgerbuch, im Stämpfli Verlag. Das bewährte Nachschlagewerk, das jeweils in einem Abstand von fünf Jahren neu aufgelegt wird, enthält unter anderem Namen und Vornamen aller Burgerinnen und Burger der Stadt Bern, Mutationen im Zivilstand – Geburten, Heiraten, Scheidungen, Todesfälle –, Angaben zu weiteren Bürgerrechten und Hinweise auf verwandte und verschwägerte Familien.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Schöngrün

Schöngrün von Schäfer,  Willy
Die Geschichte, die Willy Schäfer hier erzählt, beginnt mit keltischen Scherben und endet mit einem behördlichen Einspruch gegen die Pläne des Stararchitekten Renzo Piano. Dazwischen nimmt sich Steinwerkmeister Niklaus Hebler, der Bewahrer des Berner Münsters, das Leben. Elisabeth Schlapbach verschuldet sich und Emma Spring findet ihr Familienglück mit Karl Balsiger. Das Ehepaar, das dem Gut den heutigen Namen gab, sieht die Stadt Bern rasch expandieren. Mitte der 1960er Jahren ist Schöngrün von drei Seiten mit städtischen Überbauungen umgeben und kurze Zeit später von der Autobahn brutal entzweit. Willy Balsiger hat zwar schon zu Planungszeiten für eine Überdachung lobbyiert, ist aber – wie wir heute wissen – leider gescheitert. Dann wäre aus dem Schöngrünland fast ein Friedhof geworden, hätte nicht Prof. Dr. Maurice E. Müller den südlichen Teil des Gutes gekauft. Von seiner Parforceleistung rund um die Realisierung des Zentrum Paul Klee berichtet das vierte Kapitel und auch davon, wie aus dem Wohnhaus der Familie Balsiger ein bauhistorisch und kulinarisch wertvoller Restaurationsbetrieb wurde. Architektur- und Zeitgeschichte, geschrieben wie ein Roman.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mut, Einsatz und Initiative

Mut, Einsatz und Initiative von Braunschweig,  Sabine
Mit dem Zusammenschluss der Berner Rotkreuzsektionen und dem Kantonalverband per 2018 geht die lange Geschichte der Sektion Bern-Mittelland als eigenständige Rechtseinheit zu Ende. Das Buch nutzt die Gelegenheit, um einen Blick zurückzuwerfen auf die bewegte Geschichte der Sektion. Im Zentrum des Denkens und Handelns standen immer die Menschen, seien es die Empfänger von Leistungen, die Mitarbeitenden als auch die Freiwilligen. Das vorliegende Werk bietet eine umfangreiche, sorgfälltig recherchierte und reich bebilderte Auslegeordnung der Sektionstätigkeiten im Wandel der Zeit.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Steine Berns

Steine Berns von Labhart,  Toni, Zehnder,  Konrad
Das große Werk zur Bedeutung des Steins im UNESCO-Weltkulturerbe Bern. Band 1: ein reich illustriertes Buch zur Baugeschichte und Gesteinskunde Berns. Band 2: Exkursionsführer durch die gebaute Stadt Bern. Der Stein ist ein prägendes Element des UNESCO-Weltkulturerbes Bern Altstadt. Er tritt dem Betrachter entgegen an Fassaden, Brunnen, Brücken, Gebäuden und vielen anderen Orten. Mit über 70 Gesteinsarten und Nutz- und Dekorationssteinen aus allen Teilen der Schweiz ist Bern wohl die steinreichste Stadt des Landes. «Steine Berns» besteht aus zwei Bänden: Der großformatige Bild-Text-Band stellt ausführlich die Rolle des Steins in der Baugeschichte Berns vor, von der Gesteinswahl durch die Architekten bis zu Herkunft und Anwendung der Steine. Im Exkursionsführer werden auf acht Routen 109 wichtige Einzelbauten im Stadtgebiet und vier besuchenswerte Objekte in der Umgebung Berns vorgestellt. Als Ergebnis jahrzehntelanger Recherchen und profunder Kenntnisse präsentieren die beiden Autoren ein faszinierendes Lebenswerk, verständlich geschrieben und mit reichem Bildmaterial illustriert. Ein Werk, das nicht nur Einwohner Berns, sondern alle an Bau- und Kunstgeschichte sowie Geologie Interessierten begeistern wird.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Von Menschen und Bäumen

Von Menschen und Bäumen von Brügger,  Robert, Minder,  Andreas
Wir pflanzen und hegen sie. Wir atmen den Duft ihrer Blüten ein, blicken staunend in ihre Kronen hinauf, spazieren in ihrem raschelnden Laub und lesen im Schatten ihres Blätterdachs. Wenn sie krank werden oder im Weg sind, verletzen und fällen wir sie. Die Geschichten und Bilder in diesem Buch erzählen von Verbindungen zwischen Menschen und Bäumen. Warum will sich ein Ehepaar unter einem Bergahorn beerdigen lassen? Wieso kämpft ein Physikprofessor um das Überleben eines Taschentuchbaums? Wie sprechen die Bäume mit dem ehemaligen Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät? Wieso wachsen auf der Münsterplattform Rosskastanien? Die Publikation veranschaulicht die soziale, kulturelle und ökologische Bedeutung von Bäumen für uns Menschen. Schauplatz der Geschichten sind die Wälder, Parkanlagen und Alleen der Stadt Bern.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Ernst Kreidolf

Ernst Kreidolf von Burgerbibliothek,  Bern, Hüssy,  Annelies, Stark,  Barbara, Walther,  Sibylle
Der vorliegende Passepartout widmet sich dem Leben und Werk des Schweizer Malers Ernst Kreidolf. Wir lernen den junden und empfindsamen Alpenmaler, den präzisen Botaniker, den humorvollen und poetischen Schöpfer des Wintermärchens und der Alpenblumenmärchen kennen, aber entdecken auch den betroffenen Zeitzeugen. Ernst Kreidolf wurde 1863 als Sohn eines Kaufmanns in Bern geboren. Er besuchte die Volksschule in Tägerwilen und danach die Sekundarschule in Emmishofen (heute Kreuzlingen). Von 1879 bis 1883 absolvierte er eine Lehre als Lithograf in Konstanz. Ab 1883 besuchte er die Kunstgewerbeschule in München und ab 1889 die dortige Akademie der Bildenden Künste. Seinen Lebensunterhalt bestritt er damals mit dem Zeichnen von Verbrecherporträts für das «Münchener Fahndungsblatt». Seit 1898 illustrierte er überwiegend Kinderbücher, für die er zum Teil auch die Texte selbst schrieb. Blumen und Tiere spielen in diesen Büchern eine wichtige Rolle. 1918 siedelte er endgültig nach Bern über, nachdem er schon seit 1916 wiederholt über längere Zeit in der Schweiz gearbeitet hatte. 1956 verstarb Kreidolf in Bern. Er liegt auf dem Berner Schosshaldenfriedhof begraben. Zahlreiche Briefe und Fotos aus dem in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrten schriftlichen Nachlass Kredolfs sind in diesem Band zu sehen und ergänzen das vielschichtige Werk des Künstlers.
Aktualisiert: 2018-10-11
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Wittigkofen

Wittigkofen von Schäfer,  Willy
Werfen Sie einen Blick auf die anmutigen Schmuckaccessoires der Bronze- und Eisenzeitfrauen. Erfahren Sie, warum Gepa von Montenach, Baronin von Belp, das Gut für läppische «100 Mark in Silber» verscherbeln musste, ob Heinrich von Wittigkofens Name wirklich auf Adelszugehörigkeit fusste oder wie Mechtild von Seedorf das Gut aus den Fängen der Frienisberger Mönche rettete. Erleben Sie mit, wie die Familie Fries durch geschickte Politik in den Adelsstand gehoben wurde und sich einen Teil des Gutes sicherte, wie die Familie von Mülinen aus dem ehemaligen Siechenhaus ein Schloss von «bürgerlicher, geradezu demokratisch anmutender Bescheidenheit» errichtete. Lesen Sie, wie die Pest die Eigentümerfamilien zwar arg dezimierte, diese aber durch geschickte Heiraten trotzdem die Basis für die «Barockisierung» des Schlosses legten, oder wie ein kostspieliger Lebensstil die Familie Wurstemberger fast um den Besitz brachte, spätere Generationen jedoch mittels Bescheidenheit, Fleiss und Diplomatie dem Gut wieder zum Strahlen verhalfen und darin Berner Geschichte schrieben. All dies und noch viel mehr erzählt uns Willy Schäfer in einer minutiös recherchierten und reich bebilderten Geschichte. Der ehemalige Pfarrer versteht es in brillanter Weise, historisch trockene Fakten mit Bildern und Zeugnissen von Fachleuten zu verweben. Ein Leseerlebnis für die Fachwelt, aber auch für historisch interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Durchblick

Durchblick von Burgerbibliothek Bern,  (Hrsg.)
Das markante Gebäude an der Münstergasse wird seit über dreihundert Jahren als Archiv- und Bibliotheksgebäude genutzt. Mitte 2016 wird es, nach mehr als zweijähriger Umbauzeit, wieder eröffnet. Die Lage in der Altstadt und die historische Bausubstanz mit den Lesesälen aus dem 18. Jahrhundert haben eine grosse Herausforderung dargestellt, um das Gebäude den zeitgemässen Anforderungen an einen modernen, attraktiven Forschungs- und Lernort anzupassen.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Carl Durheim

Carl Durheim von Burgerbibliothek Bern,  (Hrsg.)
Im Jahre 1845 begann der Berner Lithograf Carl Durheim (1810–1890) mit dem Daguerreotypieren, das er 1839 in Paris kennen gelernt hatte. Innovativ und geschäftstüchtig, hatte er damit von Anfang an grossen Erfolg: Er porträtierte tout Berne, erregte mit Landschafts- und Stadtaufnahmen grosse Aufmerksamkeit und erhielt internationale Preise. Zudem war er der erste Fotograf, der im amtlichen Auftrag Fahndungsfotografien von Heimatlosen anfertigte. Durheim war ein Fotopionier, der das Potential des neuen Mediums sofort erkannte und zu verkaufen wusste – Bilder einer Wirklichkeit voller Geheimnisse und Rätsel.
Aktualisiert: 2016-07-14
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Zeitlose Weisheit

Zeitlose Weisheit von Gotthelf,  Jeremias
In den zeitgebundenen Stoff der lebensnah geschilderten Gestalten und Geschehnisse - unseren Spiegel in wechselnder Kulisse – webt J. Gotthelf gleichsam wie einen Goldfaden die geistige Botschaft hinein. Es ist das zeitlose Wissen um die Unfreiheit oder Freiheit des Menschen, um die schicksalsbestimmende Kraft der Unterscheidung zwischen dem Horizontalen, Erdgebundenen und dem vertikalen, geistigen Sinn des Lebens, um jenen Pfad der Menschwerdung, welcher seit jeher in den echten Weisheitslehren aller Epochen und Kulturen aufgezeigt wird und der von grossen Menschen immer wieder begangen worden ist.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Der Berner Fotopionier Jean Moeglé

Der Berner Fotopionier Jean Moeglé von Burgerbibliothek,  Bern
In den 1880er-Jahren eröffnete der 1853 in Birkach bei Stuttgart geborene Johann Christian Moeglé im damaligen Thuner Fremdenquartier Hofstetten sein eigenes fotografisches Atelier und kurze Zeit später im Hotel Gurnigelbad eine Zweigstelle. Der sich nach der Thuner Ateliereröffnung Jean nennende Moeglé war ein begnadeter Porträtfotograf und als solcher ein Meister im Umgang mit schwierigen Lichtverhältnissen. Er fotografierte in den Salons der Thuner Gesellschaft, er begleitete Touristen auf Bergwanderungen und Skitouren, und er machte in der Region um den Thunersee unzählige Aufnahmen für Postkarten. Ein grosses Anliegen war ihm auch die Weiterentwicklung der fotografischen Technik. Jean Moeglé starb am 3. Dezember 1938.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Burgerbuch 2005

Burgerbuch 2005 von Burgergemeinde Bern
Das bewährte Nachschlagewerk, das in einem Abstand von fünf Jahren neu aufgelegt wird, enthält u.a. Namen und Vornamen, Mutationen im Zivilstand, Angaben zu weiteren Bürgerrechten und Hinweise auf verwandte und verschwägerte Familien aller Burgerinnen und Burger der Stadt Bern. Das Burgerbuch wird jeweils aus amtlichen Quellen und aus privaten Mitteilungen erarbeitet.
Aktualisiert: 2017-11-29
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Burgerbuch 2015

Burgerbuch 2015
Seit 1848 erscheint das Verzeichnis der Burgerschaft von Bern, das Burgerbuch, im Stämpfli Verlag. Das bewährte Nachschlagewerk, das jeweils in einem Abstand von fünf Jahren neu aufgelegt wird, enthält unter anderem Namen und Vornamen aller Burgerinnen und Burger der Stadt Bern, Mutationen im Zivilstand – Geburten, Heiraten, Scheidungen, Todesfälle –, Angaben zu weiteren Bürgerrechten und Hinweise auf verwandte und verschwägerte Familien. Die vorliegende Ausgabe ist bereits die 33. Die aktuelle Ausgabe ist im Buchhandel erhältlich, frühere Ausgaben können beim Verlag bestellt werden.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Holländerturm Bern

Holländerturm Bern
'Holländerturm' – ein sonderbarer Name für ein Bauwerk, das im Zentrum der Stadt Bern steht. Was hat Holland mit der 800-jährigen Stadt an der Aare zu tun? Im frühen 18. Jahrhundert war das Rauchen in der Öffentlichkeit verboten. Tabaktrinken, wie man das Rauchen nannte, wurde mit Geld oder Gefängnisstrafe gebüsst. Deshalb trafen sich die Mitglieder des Tabakleists – wohl Offiziersveteranen aus edlen Kreisen der Stadt, die das Rauchen in holländischen Kriegsdiensten kennengelernt hatten – in der Turmstube hoch über dem Waisenhausplatz, um ein Pfeifchen zu rauchen. Rekonstruktionszeichnungen zeigen die Entstehungsgeschichte der Stadt Bern, Fotos dokumentieren die heutige Nutzung des Turmzimmers.
Aktualisiert: 2023-03-01
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