Die Wehrmacht und die Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion.

Die Wehrmacht und die Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion. von Arnold,  Klaus Jochen
Führte die Wehrmacht 1941/42 einen »planmäßigen Vernichtungskrieg« gegen die Zivilbevölkerung, gefangene Rotarmisten und die jüdischen Bevölkerungsteile? Waren Generäle und einfache Soldaten aus eigener Initiative an nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt? Welche Umstände förderten die Verwicklung in verbrecherische Politik? Diese Fragen behandelt der Autor anhand der zentralen Aspekte der deutschen Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion: der Ausbeutungspolitik, Behandlung der Kriegsgefangenen, Partisanenbekämpfung und der Beteiligung am Mord an den sowjetischen Juden. Die Besatzungspolitik im »Unternehmen Barbarossa« war das Resultat einer kontinuierlichen Radikalisierung, die zum Katalysator für die Verbrechen des NS-Regimes avancierte. Für die Verwicklung der Wehrmacht waren die unerwartete Entwicklung der militärischen Operationen, die sich verschlechternde Nachschub- und Transportlage, die sowjetische Politik der »Verbrannten Erde«, die Entfesselung eines Partisanenkrieges im Rücken der Front, die Härte der Kämpfe sowie die Verschärfung des Klimas durch Verbrechen und Propaganda wesentlich. Dem standen die Erfahrungen mit einem Großteil der Bevölkerung und Hunderttausenden Kriegsgefangenen entgegen, die sich oft freundlich und aufgeschlossen zeigten. Die Radikalisierung der deutschen Methoden entsprang den außergewöhnlichen Bedingungen des deutsch-sowjetischen Krieges und einer durch Hitler und andere Stellen zielgerichtet befohlenen Verschärfung; sie war nicht das Ergebnis »ideologischer« oder »systematischer Vernichtungspläne«. Eine Übereinstimmung zwischen Hitler und der Generalität ist schon bei der Vorbereitung des Feldzuges nicht feststellbar. Befehlshaber versuchten, das Massensterben unter sowjetischen Kriegsgefangenen und das Hungern der Stadtbevölkerung zu verhindern, außerdem Exzesse der Truppe bei Plünderungen oder im Partisanenkrieg zu unterbinden. Die Arbeit wurde mit dem 3. Preis des Werner-Hahlweg-Preises 2004 für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sowjetische Demontagen in Deutschland 1944-1949.

Sowjetische Demontagen in Deutschland 1944-1949. von Karlsch,  Rainer, Laufer,  Jochen, Sattler,  Friederike
Historiker aus Rußland und der Bundesrepublik Deutschland analysieren in zwölf Beiträgen auf außerordentlich breiter russischer und deutscher Quellengrundlage - darunter ein Gesamtverzeichnis der in der Sowjetischen Besatzungszone abgebauten Betriebe - die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Hintergründe, kurzfristigen Wirkungen und Langzeitfolgen der sowjetischen Demontagepolitik in Deutschland. In der ersten Sektion des Buches wird die Genese der sowjetischen Demontagepolitik erhellt und die sowjetische Bilanz der Demontagen rekonstruiert. Der Nutzen der Demontagen für den sowjetischen Wiederaufbau wird im Hinblick auf die Verwendung von deutschen Rüstungswerken, Anlagen des Jenaer Zeiss Werkes und Ausrüstungen der Autoindustrie detailreich untersucht. Die zweite Sektion ist den Folgen der Demontagen für Wirtschaft und Gesellschaft in der SBZ gewidmet. Mehrere Studien befassen sich mit den regionalen Wirkungen der Deindustrialisierung in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen, der Krise der Reichsbahn, den Problemen der Konversion in der Flugzeugindustrie und den politischen Reaktionen auf die Demontagen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jenseits von Putin

Jenseits von Putin von Dornblüth,  Gesine, Franke,  Thomas
Als Russland am 24. Februar 2022 die Ukraine angriff, schien das großen Teilen der russischen Gesellschaft egal zu sein. Das ist nicht überraschend. Seit Jahren wird das russische Expansionsstreben davon begleitet, dass gesellschaftlich das Recht des Stärkeren gilt. Gewalt wird von vielen als Mittel der Politik akzeptiert. Gesine Dornblüth und Thomas Franke erklären, wie es dazu kommen konnte. Ihre Reportagen und Analysen führen uns durch drei Jahrzehnte, in denen nationalistische Kräfte über Verfechter demokratischer Werte die Oberhand gewannen. Dabei wird deutlich: Der zukünftige Frieden in Europa hängt davon ab, ob wir Russlands Gesellschaft richtig verstehen und entsprechend handeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jenseits von Putin

Jenseits von Putin von Dornblüth,  Gesine, Franke,  Thomas
Als Russland am 24. Februar 2022 die Ukraine angriff, schien das großen Teilen der russischen Gesellschaft egal zu sein. Das ist nicht überraschend. Seit Jahren wird das russische Expansionsstreben davon begleitet, dass gesellschaftlich das Recht des Stärkeren gilt. Gewalt wird von vielen als Mittel der Politik akzeptiert. Gesine Dornblüth und Thomas Franke erklären, wie es dazu kommen konnte. Ihre Reportagen und Analysen führen uns durch drei Jahrzehnte, in denen nationalistische Kräfte über Verfechter demokratischer Werte die Oberhand gewannen. Dabei wird deutlich: Der zukünftige Frieden in Europa hängt davon ab, ob wir Russlands Gesellschaft richtig verstehen und entsprechend handeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Europa gegen die Juden

Europa gegen die Juden von Aly,  Götz
In seiner großen Gesamtdarstellung des europäischen Antisemitismus von 1880 bis 1945 zeigt der bekannte Historiker Götz Aly, dass der Holocaust nicht allein aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar ist. Sowohl in West- als auch in Osteuropa hatten Antisemitismus und Judenfeindschaft seit 1880 sprunghaft zugenommen – angetrieben von Nationalismus und sozialen Krisen. Erstmals stellt Götz Aly hier den modernen Antisemitismus als grenzüberschreitendes Phänomen dar. Ohne die Schuld der deutschen Täter zu mindern, zeigt er, wie Rivalität und Neid, Diskriminierung und Pogrome seit Ende des 19. Jahrhunderts vielerorts dazu beigetragen haben, den Boden für Deportationen und Völkermord zu bereiten. Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten die nationalsozialistischen Besatzer schließlich sechs Millionen Juden, die meisten in Osteuropa, teils unter Mithilfe lokaler Polizei und Behörden. Mit seinem gesamteuropäischen Blick ermöglicht Götz Aly ein neues, umfassendes Verständnis des Holocaust. Ausgezeichnet mit dem Geschwister-Scholl-Preis 2018.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Europa gegen die Juden

Europa gegen die Juden von Aly,  Götz
Der Holocaust ist nicht allein aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar. Sowohl in West- als auch in Osteuropa hatte die Judenfeindschaft seit 1880 sprunghaft zugenommen – angetrieben von Nationalismus und sozialen Krisen. Ohne die Schuld der deutschen Täter zu mindern, zeigt der Historiker Götz Aly, wie Rivalität und Neid, Diskriminierung und Pogrome vielerorts dazu beigetragen haben, den Boden für Deportationen und Morde zu bereiten. Erstmals wird so der moderne Antisemitismus als grenzüberschreitendes Phänomen dargestellt und damit eine neue, umfassende Perspektive auf die europäischen Vorgeschichten eröffnet, die zum Holocaust beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Europa gegen die Juden

Europa gegen die Juden von Aly,  Götz
In seiner großen Gesamtdarstellung des europäischen Antisemitismus von 1880 bis 1945 zeigt der bekannte Historiker Götz Aly, dass der Holocaust nicht allein aus der deutschen Geschichte heraus erklärbar ist. Sowohl in West- als auch in Osteuropa hatten Antisemitismus und Judenfeindschaft seit 1880 sprunghaft zugenommen – angetrieben von Nationalismus und sozialen Krisen. Erstmals stellt Götz Aly hier den modernen Antisemitismus als grenzüberschreitendes Phänomen dar. Ohne die Schuld der deutschen Täter zu mindern, zeigt er, wie Rivalität und Neid, Diskriminierung und Pogrome seit Ende des 19. Jahrhunderts vielerorts dazu beigetragen haben, den Boden für Deportationen und Völkermord zu bereiten. Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten die nationalsozialistischen Besatzer schließlich sechs Millionen Juden, die meisten in Osteuropa, teils unter Mithilfe lokaler Polizei und Behörden. Mit seinem gesamteuropäischen Blick ermöglicht Götz Aly ein neues, umfassendes Verständnis des Holocaust.Ausgezeichnet mit dem Geschwister-Scholl-Preis 2018.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945

Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945 von Wedekind,  Michael
Anders als im übrigen Italien war die nationalsozialistische Okkupation in Norditalien sowie in Slowenien und Westkroatien durch die Einrichtung von Sonderverwaltungsgebieten gekennzeichnet. Sie unterstanden der Ziviladministration der Gauleiter von Tirol und Kärnten. Die eingerichteten "Operationszonen" bildeten einen Sonderfall nationalsozialistischer Besatzungspolitik. Nach dem Sturz Mussolinis im September 1943 gaben sie Raum für eine von Teilen der österreichischen NS-Elite lancierte Expansionspolitik. Michael Wedekind beschreibt Verwaltungshandeln und Herrschaftssicherung der Deutschen, aber auch Attentismus, Kollaboration und Widerstand der Bevölkerung. Seine Studie zeigt, dass die zum Zweck der Herrschaftsstabilisierung konzipierte Expansionsvariante allmählich Machtpotentiale innerhalb des NS-Regimes verschob und damit letztlich die Machtposition Hitlers weiter festigte. Michael Wedekind ist Mitarbeiter der Universität Trient.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bewahrer des Erbes

Die Bewahrer des Erbes von Farmer,  Margaret Planton, Farmer,  Walter I., Goldmann,  Klaus, Kunze,  Henning
Walter I. Farmer, der frühere Offizier der US-Army in der amerikanischen Besatzungszone, hat sich 1945 um den Erhalt von bedeutendem europäischen kulturellen Erbe für Deutschland und Europa in besonderer Weise verdient gemacht, als es darum ging, den strikten Befehl aus Washington zum Abtransport wertvollster Gemälde (insbesondere aus der Sammlung der Berliner Gemäldegalerie) zu verhindern. Mit anderen in Deutschland eingesetzten "Kunstschutzoffizieren" der US-Army hat er 1945 das "Wiesbadener Manifest" verfaßt, das letztendlich dazu führte, daß die Kunstschätze heute noch in deutschen Museen zu bewundern sind. 1966 wurde ihm dafür das Bundesverdienstkreuz verliehen. Die vorliegende Autobiographie stellt neben dem persönlichen Erlebnisbericht ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument dar. Das Werk umfaßt einen umfangreichen Dokumenten- und Archivanhang.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Europäische Volkswirtschaften unter deutscher Hegemonie

Europäische Volkswirtschaften unter deutscher Hegemonie von Boldorf,  Marcel, Buchheim,  Christoph
Die nationalsozialistische Besatzung Europas wirkte massiv auf die Volkswirtschaften aller betroffenen Gebiete ein. Die Proklamation eines Großwirtschaftsraums eröffnete die Perspektive der Grenzenlosigkeit. Den zur Verwaltung der besetzten Gebiete delegierten Beamten und Militärs gingen mitunter die rationalen Maßstäbe für die wirtschaftliche Ausbeutung verloren. Auf der anderen Seite waren sie bei der Durchsetzung ihrer Ziele auf die bürokratischen Mittel angewiesen, die ihnen aus ihrer bisherigen Tätigkeit vertraut waren. Mit Beiträgen von: Steen Andersen, Jaromir Balcar, Marcel Boldorf, Jordi Catalan, Harold James, Hervé Joly, Jaroslav Kucera, Sergei Kudryashov, Kim Oosterlinck, Jonas Scherner, Harald Wixforth, Andrzej Wrzyszcz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945–52)

Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945–52) von Berndt,  Juliane
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945–52)

Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945–52) von Berndt,  Juliane
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Deutschlandpolitik der vier Großmächte in der Berichterstattung der deutschen Wochenschauen 1945–1949

Die Deutschlandpolitik der vier Großmächte in der Berichterstattung der deutschen Wochenschauen 1945–1949 von Gröschl,  Jutta
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Film Und Wochenschau In Der Geschichte -- I. Der Film Als Historische Quelle -- II. Die Umsetzung Der Wirklichkeit In Der Wochenschau -- III. Die Historische Und Technische Entwicklung Des Nachrichtenmediums „Wochenschau" In Deutschland -- Zweites Kapitel. Die Wochenschaupolitik Der Vier Großmächte 1945-1949 -- I. Gemeinsame Pläne Zur Umgestaltung Der Medienlandschaft Am Ende Des Zweiten Weltkriegs -- II. Die Ausgestaltung Der Medienpolitik In Den Vier Besatzungszonen -- III. Intention Und Umsetzung Der Wochenschaupolitik In Den Vier Besatzungszonen -- IV. Deutschlandpolitische Themen In Der Berichterstattung Der Drei Deutschen Wochenschauen — Ein Vergleich -- Schlussbetrachtung. Im Dienste Der Vier Großmächte: Die Deutschen Wochenschauen 1945—1949 -- Quellen-Und Literaturverzeichnis -- Anhang 1. Zeittafel zur Medien- und Wochenschaupolitik Der Vier Großmächte Zwischen 1945 und 1949 -- Anhang 2. Organigramme der vier Informationseinheiten -- Anhang 3. Drehablaufpläne Exemplarisch Ausgewählter Wochenschau-Ausgaben -- Personenregister -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945

Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945 von Wedekind,  Michael
Anders als im übrigen Italien war die nationalsozialistische Okkupation in Norditalien sowie in Slowenien und Westkroatien durch die Einrichtung von Sonderverwaltungsgebieten gekennzeichnet. Sie unterstanden der Ziviladministration der Gauleiter von Tirol und Kärnten. Die eingerichteten "Operationszonen" bildeten einen Sonderfall nationalsozialistischer Besatzungspolitik. Nach dem Sturz Mussolinis im September 1943 gaben sie Raum für eine von Teilen der österreichischen NS-Elite lancierte Expansionspolitik. Michael Wedekind beschreibt Verwaltungshandeln und Herrschaftssicherung der Deutschen, aber auch Attentismus, Kollaboration und Widerstand der Bevölkerung. Seine Studie zeigt, dass die zum Zweck der Herrschaftsstabilisierung konzipierte Expansionsvariante allmählich Machtpotentiale innerhalb des NS-Regimes verschob und damit letztlich die Machtposition Hitlers weiter festigte. Michael Wedekind ist Mitarbeiter der Universität Trient.
Aktualisiert: 2023-05-29
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NS-Propaganda in den Niederlanden

NS-Propaganda in den Niederlanden von Hoffmann,  Gabriele
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zur Einführung -- 1. Zur Grundlegung: Ideologischer und politischer Hintergrund der Okkupation der Niederlande während des Zweiten Weltkrieges -- 2. Die Verwaltung dar besetzten niederländischen Gebiete -- 3. Die Besatzungspolitik des Reichskommissariats ?on 1940 bis 1945 -- 4. Voraussetzungen und Beginn der propagandistischen Einflußnahme -- 5. Der deutsche Propagandaapparat -- 6. Niederländischer Propagandaapparat -- 7. Niederländische Kulturinstanzen -- 8. Einzelne Maßnahmen der deutschen und niederländischen Propagandainstanzen -- 9. Gegenmaßnahmen des Widerstandes: Die Untergrundpresse -- Abkürzungsverzeichnis -- Organisationspläne -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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