Ich erinnere mich noch

Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich erinnere mich noch

Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Stück Bernsteinstraße im nordöstlichen Weinviertel

Ein Stück Bernsteinstraße im nordöstlichen Weinviertel von Jedlička,  Friedrich
The third volume of the series combines the surface finds collected by the present author together with Stefan Allerbauer in the Morava Thaya Triangle in the north-west of Lower Austria, which are deposited in the Lower Austrian State Museum [Landesmuseum Niederösterreich] today, with the specimens scattered in countless find reports. This unique compendium allows for a comprehensive settlement history of the region. The area did not only form a section of the large trans-continental long-distance trading route of the “Amber Road”, but also a strategically significant transit and deployment route on a Central European scale. On the other hand, this compilation is an invaluable reference book for the identification of finds and their cultural and chronological context in the sense of a truly “International Archaeology”. The catalogue comprises 361 fibulae of groups Almgren VII and VI, hybrid forms combined from groups VI 1-2, and further developments derived from these [Almgren Types 41-61 altogether]. This is followed by an overview of two distinct settlement zones, Hametbach/Thaya and Morava, followed by some Early Medieval bow and bird brooches.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ich erinnere mich noch

Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Stück Bernsteinstraße im nordöstlichen Weinviertel

Ein Stück Bernsteinstraße im nordöstlichen Weinviertel von Jedlička,  Friedrich
The third volume of the series combines the surface finds collected by the present author together with Stefan Allerbauer in the Morava Thaya Triangle in the north-west of Lower Austria, which are deposited in the Lower Austrian State Museum [Landesmuseum Niederösterreich] today, with the specimens scattered in countless find reports. This unique compendium allows for a comprehensive settlement history of the region. The area did not only form a section of the large trans-continental long-distance trading route of the “Amber Road”, but also a strategically significant transit and deployment route on a Central European scale. On the other hand, this compilation is an invaluable reference book for the identification of finds and their cultural and chronological context in the sense of a truly “International Archaeology”. The catalogue comprises 361 fibulae of groups Almgren VII and VI, hybrid forms combined from groups VI 1-2, and further developments derived from these [Almgren Types 41-61 altogether]. This is followed by an overview of two distinct settlement zones, Hametbach/Thaya and Morava, followed by some Early Medieval bow and bird brooches.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein Stück Bernsteinstraße im nordöstlichen Weinviertel

Ein Stück Bernsteinstraße im nordöstlichen Weinviertel von Jedlička,  Friedrich
The third volume of the series combines the surface finds collected by the present author together with Stefan Allerbauer in the Morava Thaya Triangle in the north-west of Lower Austria, which are deposited in the Lower Austrian State Museum [Landesmuseum Niederösterreich] today, with the specimens scattered in countless find reports. This unique compendium allows for a comprehensive settlement history of the region. The area did not only form a section of the large trans-continental long-distance trading route of the “Amber Road”, but also a strategically significant transit and deployment route on a Central European scale. On the other hand, this compilation is an invaluable reference book for the identification of finds and their cultural and chronological context in the sense of a truly “International Archaeology”. The catalogue comprises 361 fibulae of groups Almgren VII and VI, hybrid forms combined from groups VI 1-2, and further developments derived from these [Almgren Types 41-61 altogether]. This is followed by an overview of two distinct settlement zones, Hametbach/Thaya and Morava, followed by some Early Medieval bow and bird brooches.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Ich erinnere mich noch

Ich erinnere mich noch von Heidenreich,  Felix
Dorelas Affäre mit Antoine ist so unbeschwert wie das Studentendasein in Fribourg. Doch der plötzliche Tod des Onkels Durs gibt Rätsel auf: Seine Beschäftigung mit den Indianern war ihm offenbar zur Obsession geworden. Warum hat er sich zu Tode gestürzt? Und warum verschwindet Antoine plötzlich? An einem nasskalten Septembermorgen macht sich Dorela in Graubünden auf den Weg zurück an ihren Studienort Fribourg. Plötzlich vernimmt sie ein Geräusch: Ruft da jemand nach Hilfe? Einige Tage später erfährt Dorela vom Tod ihres Onkels Durs. Dorela ist verliebt und möchte ihr Studentenleben mit Antoine genießen. Doch gemeinsam mit ihrer Mutter reist sie nach Berlin, wo ihr Onkel für die Schweizer Vertretung tätig war. Das Chaos in seiner Wohnung löst Entsetzen aus: Zahllose auf dem Boden verteilte Dokumente, Aufzeichnungen und Notizen lassen vermuten, dass sich Durs völlig in der Besiedlungsgeschichte Nordamerikas verloren hat. Hatte sich der Onkel womöglich in den Wunsch verstiegen, Indianer zu werden? Wonach hatte er gesucht? Und was hat es mit dem mysteriösen, im Keller gegrabenen Loch auf sich? Hinweise lassen Dorela vermuten, dass auch sie Teil dieser Geschichte ist. Ein Netz rätselhafter Bezüge verbindet die Geschichte ihres Onkels mir ihrem eigenen Leben, mit Antoine und den Orten, an die sie reist. In Südfrankreich, Paris, Venedig und New York fügen sich ihre Erinnerungen zu einem Bild. Anhand detailreicher Beschreibungen der Ereignisse und Orte zieht Felix Heidenreich den Leser seines Debütromans wie durch einen Sog mit hinein in seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Grabhügel und Grabhügelgruppen

Grabhügel und Grabhügelgruppen von Laux,  Friedrich
In the Bronze Age, Lower Saxony formed an important contact zone between the South German Middle Bronze Age with its tumuli and the Nordic Bronze Age of Scandinavia, but the majority of its barrows were excavated in an unprofessional manner in the 19th century A.D. Therefore the research of Hans Piesker [1894-1977], to whom this volume is dedicated, is of great importance. His numerous documents, plans, and reports were systematically collected, described in detail, and thoroughly analysed and are fully edited here. On the basis of this reappraisal of the grave inventories, five separate settlement areas were identified, the inhabitants of which occupied hamlets of up to six farms and isolated farmsteads and buried their dead over several generations in groups of tumuli with the heyday of occupation in the Early Bronze Age with its South German connections. At the end of the Early Bronze Age an abrupt end of settlement occurred, followed by a Middle Bronze Age reoccupation from a north-easterly direction. The Late Bronze Age is not attested, but with the Early Iron Age burials started to be deposited once more.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Aktuelle Forschungen zur Landnutzungs- und Kulturgeschichte des Nordseeküstenraums

Aktuelle Forschungen zur Landnutzungs- und Kulturgeschichte des Nordseeküstenraums
Die acht Aufsätze des vorliegenden Bandes berichten über aktuelle Forschungen zur Landnutzungs- und Kulturgeschichte des Nordseeküstenraums. Der erste Beitrag ist der systematischen Suche nach gut erhaltenen mesolithischen Siedlungsspuren und der Entdeckung von Birkenrindenmatten im westlichen Ostfriesland gewidmet, die auf einen im Moor gut konservierten spätmesolithischen Lagerplatz schließen lassen. Es folgt eine archäologischmetallurgische Studie, die Klarheit über Entstehung und historische Kontextualisierung der berühmten Helgoländer Kupfer-Reißscheiben schafft. Den chronologischen Schwerpunkt des Bandes stellt ohne Zweifel die Römische Kaiserzeit dar. In den fünf Aufsätze geht es sowohl um neue Erkenntnisse über in Ostfriesland identifizierte Celtic fields und siedlungsarchäologische Forschungen im Landkreis Cuxhaven als auch um neue interdisziplinäre Untersuchungen an den überregional bekannten Gräberfeldern Fallward und Apensen. Dabei stehen einerseits die Diskussion methodischer Fragen der unter Laborbedingungen urchzuführenden Erforschung organischer Objekte und andererseits die dabei neu gewonnenen, kulturgeschichtlich spannenden Erkenntnisse im Mittelpunkt. Den Abschluss bildet eine Studie über ein bei einer Kirchensanierung in Varel entdecktes, aus Italien stammendes Majolikagefäß, das im Verlauf des 14. Jahrhunderts in den Norden gelangte und so schlaglichtartig Verbindungen zwischen dem Mittelmeerraum und dem Nordseeraum während des späten Mittelalters aufzeigt. The eight contributions to this volume report on current research on land use and cultural history in the North Sea region. The first chapter is dedicated to the systematic search for well-preserved Mesolithic settlement traces and the discovery of birch bark mats in western East Frisia. The find suggests the existence of a well-preserved Late Mesolithic camp in a boggy location. This is followed by an archaeological and metallurgical study which clarifies the origin and historical context of the famous Heligoland copper Reißscheiben ingots. Undoubtedly, however, it is the Roman period that forms the chronological focus of this volume. The five corresponding chapters discuss new insights on Celtic fields identified in East Frisia, as well as settlement archaeology in the Cuxhaven district and new interdisciplinary work at the cemeteries of Fallward and Apensen, well-known across a wider region. Attention centres on the discussion of methodological questions regarding the investigation of organic artefacts in the laboratory, but also on the new and exciting culture-historical insights this yields. The volume ends with a contribution on an Italian majolica vessel, discovered during the renovation of a church in Varel. The item reached northern Europe in the course of the 14th century and thereby highlights connections between the Mediterranean and North Sea areas in the Late Middle Ages.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Der Herisauer Schwänberg

Der Herisauer Schwänberg von Fuchs,  Thomas, Witschi,  Peter
Die Geschichte des Herisauer Weilers Schwänberg Der in der Nordwestecke des Kantons Appenzell Ausserrhoden gelegene Weiler Schwänberg ist die erste schriftlich erwähnte Siedlung des Appenzellerlands – bezeugt in einer Urkunde des Klosters St. Gallen aus dem Jahr 820 oder 821 in der Form «suuueinperac». Im Anschluss an die Appenzeller Freiheitskriege entwickelte sich der Schwänberg zum prestigeträchtigen Wohnbezirk. Nach 1700 verlor die Siedlung zusehends an Bedeutung: Textile Heimindustrie und bäuerliche Selbstversorgung bildeten nun die ökonomische Grundlage der Bevölkerung. Als um 1920 die Zeit der klassischen Heimindustrie endgültig vorbei war, erhielt der Schwänberg ein durchwegs bäuerliches Gesicht. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts eröffnete der Zuzug jüngerer Leute und damit einhergehend die Renovierung von alten Gebäuden ein weiteres Kapitel der Schwänberger Geschichte. Das Werk spannt den Bogen von der alemannischen Besiedlung bis ins frühe 21. Jahrhundert. Dabei gilt das Augenmerk nicht allein den kunsthistorisch wichtigen Gebäuden und politisch einflussreichen Menschen, sondern ebenso den unscheinbaren Häusern und den einfachen Leuten.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen e.V. / Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen e.V. 2018/2019 / Symposium zum Umgang mit montanarchäologischen Relikten durch die hessische Bodendenkmalpflege

Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen e.V. / Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen e.V. 2018/2019 / Symposium zum Umgang mit montanarchäologischen Relikten durch die hessische Bodendenkmalpflege von Babist,  Jochen, Schade-Lindig,  Sabine
During the development of a regional scheme for Central Hesse in 2003 an area in the far Eastern Taunus Mountains was found surprisingly void of finds, although hillforts and barrow cemeteries were known. After extensive surveys, the zone has been recognised as a specialised mining area of outstanding preservation and roots possibly going back to the Iron Age Celts. It now stands in one line with the Lahn-Dill Area, the Southern Hessian Odenwald Mountains and the Northern Hessian copper deposits. In order to improve the standing of Hessian Monument Preservation Authorities with regard to this, a symposium was held in Reichelsheim in October 2017, nine papers of which are presented here. They deal with the cultural landscape at Lahn and Dill, mining archaeology in Baden-Württemberg, mining archaeological remains in forests, cartography and databases on ore deposits in Hesse, caves to the surface and sinkholes in the Odenwald, LiDAR- and GIS-based surveys of iron ore mining at Eppertshausen, geological and surface mapping as methods of mining archaeology, a new approach to inventarisation of mining relicts, and guidelines to underground documentation and excavation.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Straße und Handel – Siedlung und Herrschaft

Straße und Handel – Siedlung und Herrschaft von Galler,  Wolfgang
Die vorliegende Publikation verfolgt über den Zeitraum von fast einem Jahrtausend die Funktion der Straßen und Wege bei der besiedlungsgeschichtlichen, kulturellen, infrastrukturellen, aber auch besitzgeschichtlichen Erschließung des Grenzraumes zwischen Niederösterreich, Mähren und der Slowakei, eingebettet in den Kontext überregionaler Entwicklungen. Zeitliche Klammern sind dabei das römische Ausgreifen in den Raum nördlich der Donau einerseits und andererseits das endgültige Vordringen des babenbergischen Herrschaftssystems bis zur Grenze an der March nach der Mitte des 11. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege

Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege
Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet. Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) - 150 (2005) zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. - Linz 2009. ISSN 1993-7806, € 2,- Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich 163. Band, Linz 2018 Landeskundliche Forschung und denkmalpflegerische Initiativen leisten einen wertvollen und immer wichtiger werdenden Beitrag zur Erhaltung unseres materiellen und immateriellen kulturellen Erbes. Das Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich bietet eine ebenso traditionsreiche wie aktuelle Publikationsplattform für herausragende wissenschaftliche Abhandlungen zu landeskundlichen und denkmalpflegerischen Fragestellungen. Um der Breite dieser Themen gerecht zu werden, decken die Beiträge u.a. folgende Forschungsgebiete ab: Archäologie, Metallurgie, Religions- und Besiedlungsgeschichte, Kunstgeschichte, Numismatik, bauhistorische Untersuchungen, Industrie- und Handelsgeschichte und Technikgeschichte. Die zeitliche Streuung reicht dabei von der Urgeschichte bis in das 20. Jahrhundert. In diesem Band liegt ein Schwerpunkt auf dem Umgang mit historischen Wildbachverbauten im UNESCO-Welterbegebiet Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut. Der Beitrag von Friedrich Idam und Günther Kain widmet sich der Dokumentation des (zunehmend verloren gehenden) Erfahrungswissens im handwerklichen Umgang mit lokalen Baustoffen und soll so einen ersten Schritt zur Wiedereinführung dieser Arbeitstechniken in dieser geschichtsträchtigen Region darstellen. Schriftleitung: Walter Aspernig, Georg Heilingsetzer, Bernhard Prokisch, Christina Schmid Verlag: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich ISSN 1993-7806 Preis: € 24.- Ansprechpartner: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege, Promenade 33, 4020 Linz, Österreich Tel.: 0043/732/770218 office@ooelandeskunde.at; www.denkmalpflege.at Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 163. Band, Linz 2018 • Marianne Pollak, Die archäologische Denkmallandschaft des Innviertels - eine Region im Spiegel der Forschungsgeschichte • Hubert Presslinger - Erwin M. Ruprechtsberger, Metallkundliche Untersuchung einer mittelalterlichen Schwertklinge aus Linz/Ebelsberg • Rainer Schraml(+), iacet inter choros… - Zur Memoria zweier bedeutender Äbte des Zisterzienserstiftes Wilhering • Michael Hintermayer-Wellenberg, Die Sitze Edelfreier im Innviertel und im angrenzenden Niederbayern im 12. Jahrundert • Walter Aspernig, Stefan Ranshofer. Ein Diener Kaiser Friedrichs III. und König Maximilians I. • Friederike Aspernig, Der Bilderzyklus des Brixner Barockmalers Stephan Kessler im Schloss Aistersheim • Magdalena Wieser, Zum Denkmahl der Freundschaft - Ausgewählte Stammbücher aus den Sondersammlungen der Bibliothek des Oberösterreichischen Landesmuseums • Andrea Mayr, Innerösterreich seinen Gewerben. Presimedaillen der Innerösterreichischen Industrie- und Gewerbeausstellungen im Vormärz • Friedrich Idam - Günther Kain, Historische Bautechniken für Wildbachverbauten im Salzkammergut • Michael Fröstl, Vom Weg des Korns. Skizzen zur Lebensmittellogistik im Salzkammergut in der Frühen Neuzeit (16.-17. Jahrhundert) • Siegfried Haider, Birkenrinde und Holz als Beschreibstoffe - Eine Nachlese • Reinolf Reisinger, Die Sammlung von Vorderschaftsrepetierflinten des Oberösterreichischen Landesmuseums • Martin Maier, Meine ursprünglichste Neigung […] war die zum Technischen. Hans Weirathmüllers (1892-1952) Beiträge zu Kunst und Technik im Spiegel (katholischer) gesellschaftspolitischer Diskurse der Zwischenkriegszeit • Nachruf P. Rainer Schraml OCist (Walter Aspernig) • Rezensionen • Berichte (OÖ. Landesmuseum 2017 und Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege OÖ. 2017)
Aktualisiert: 2020-02-17
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Die Marschen der Insel Föhr und der Wiedingharde, Kr. Nordfriesland

Die Marschen der Insel Föhr und der Wiedingharde, Kr. Nordfriesland von Segschneider,  Martin
The present study focusses on two relatively neglected areas. Their only partially published heritage inventory formed the basis for studies in settlement and coastal archaeology, completed by the publication of small-scale excavations, landscape history, archaeobotany, and archaeozoology. The analysis as well as chronological, social, and functional classification of finds and features casts new light on settlement processes at the edge of the sea. In contrast to received wisdom, settlements started to be built in the Migration Period. At first, there were settlements on level ground, later on the formation of first terps is evident. Village terps in the still undiked marshes were complemented by numerous single-farm terps, often arranged in lines, in the course of High and Late Medieval dike construction and settlement expansion. Thus, the long-known settlement areas on the geests of the islands of Sylt, Föhr, and Amrum and on Eiderstedt can now be supplemented by two more areas which considerably broaden our understanding of regional settlement processes, maritime trade networks, contacts between the islands and the mainland, and landscape changes caused by humans and the sea.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Morgenthau 1648-1945

Morgenthau 1648-1945 von Rimpler,  Manfred
Die Geschichte des Dorfes Morgenthau in Nordböhmen. Hier waren seit Jahrhunderten deutsche Glasschleifer am Werk und veredelten Gläser. Manfred Rimpler hat auf den Spuren seiner Vorfahren die Geschichte des Glasschleiferdorfes erforscht. Zahlriche historische Fotos und alte Urkunden runden das Buch ab. Dramatischer Höhepunkt des Buches ist der abgelichtete "Austreibungsbefehl", der das Ende der deutschen Besiedelung in Nordböhmen besiegelte.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Befestigungsanlagen zwischen Havel und Oder in Hoch- und Spätmittelalter

Befestigungsanlagen zwischen Havel und Oder in Hoch- und Spätmittelalter von Michas,  Uwe
On the basis of archaeological, architectural, cartographical, and historical evidence a catalogue of 225 fortifications of six types has been compiled. The relations of German castles to Slavic strongholds are considered, as are the continuity from Medieval farmsteads to later mansions of the gentry, village fortifications, and rural strongholds. In the initial phase of eastward expansion, the castles of the houses of Ascania and Wettin, who took over Slavic lowland forts [type 1] from ca. A.D. 1150-1200, played the leading part. In the 2nd phase after 1200 highly elaborate castles were built, mainly on hilltops [2], and changed into stone or later brick in the 13th century. Small fortifications [3] concentrated in the eastern [motte type] and south-eastern Barnim region [square earthworks] after A.D. 1200. The frequently mentioned but rarely documented type 4 [fortified farmsteads] is attested e. g. by representative plank fences and timber framed towers. Village fortifications [5] of palisade, bank, and ditch designated juridical spheres, protected against predators, and prevented cattle going astray. In the Late Middle Ages linear earthworks [6] of ditch and hedge [+/- bank] hindered raids in the context of feuds.
Aktualisiert: 2022-09-17
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