Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Prignitz, ihre Besitzverhältnisse vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.

Die Prignitz, ihre Besitzverhältnisse vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. von Luck,  Walther
In seinem Werk von 1917 untersucht Walther Luck gestützt auf Archivalien aus dem Berliner Geheimen Staatsarchiv, der Königlichen Bibliothek zu Berlin sowie der Leipziger Stadtbibliothek, die Historie der Prignitz und ihre Besitzverhältnisse im 12. bis 15 Jahrhundert. Die Arbeit ist Teil der Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Rest wird ganz anders

Der Rest wird ganz anders von Engels,  Rohlmann und, Seithe,  Mathilda
Henriette ist frisch gebackene Frührentnerin und hat sich vorgenommen, ihre Rentenzeit ganz anders zu gestalten als ihr bisheriges Leben. Sie begibt sich auf die Suche nach dem, was für sie wirklich wichtig ist. Der Versuch, ein neues, ganz anderes Leben zu beginnen, bringt jedoch allerhand Überraschungen mit sich. Sie muss feststellen, dass es nicht so leicht ist, alte Gewohnheiten und Vorurteile abzulegen. Und sie erkennt, wie sehr sie sich nach Liebe sehnt. Bei ihren Versuchen, ihr neues Leben in die Hand zu nehmen, trifft Henriette auf Pia. Die junge Frau lebt auf der Straße und ist stolz darauf, ein freies, unkonventionelles Leben zu führen. Zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entwickelt sich eine ungewöhnliche und schwierige Freundschaft. Bei dem Buch handelt es sich um einen "Lebensroman". Der Roman erzählt erlebbar von den Anstrengungen, sich selbst zu finden und auch zu akzeptieren. Die Leserin und der Leser können zum Beispiel genau verfolgen, wie Henriette ihre Wünsche umsetzt, manchmal an ihrem Ehrgeiz und ihren Vorurteilen scheitert, sich aber immer wieder aufrappelt und neue Erkenntnisse über sich und die Welt gewinnt! Neben der Altersthematik geht es um eine Reihe anderer Themen und um Probleme, mit denen Menschen auch in allen anderen Lebensphasen zu kämpfen haben: die Partnersuche (insbesondere im Internet), die Angst vor Erkrankungen, das Verhältnis zu den erwachsenen Kindern und den Enkeln, die Bedeutung von Sexualität auch im Alter, die unterschiedlichen Lebensbewältigungsstrategien von Männern und Frauen, die Erklärung gesellschaftlicher Missstände - und um Liebe und Freundschaft. Durch Pia rücken außerdem die Themen Armut, Ausgrenzung und das Leben auf der Straße mit in den Blick. Die zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entstehende Freundschaft führt zu einer spannenden Konfrontation zweier Welten: alt und jung, finanziell sorglos und arm, etabliert und am Rande der Gesellschaft lebend.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Rest wird ganz anders

Der Rest wird ganz anders von Engels,  Rohlmann und, Seithe,  Mathilda
Henriette ist frisch gebackene Frührentnerin und hat sich vorgenommen, ihre Rentenzeit ganz anders zu gestalten als ihr bisheriges Leben. Sie begibt sich auf die Suche nach dem, was für sie wirklich wichtig ist. Der Versuch, ein neues, ganz anderes Leben zu beginnen, bringt jedoch allerhand Überraschungen mit sich. Sie muss feststellen, dass es nicht so leicht ist, alte Gewohnheiten und Vorurteile abzulegen. Und sie erkennt, wie sehr sie sich nach Liebe sehnt. Bei ihren Versuchen, ihr neues Leben in die Hand zu nehmen, trifft Henriette auf Pia. Die junge Frau lebt auf der Straße und ist stolz darauf, ein freies, unkonventionelles Leben zu führen. Zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entwickelt sich eine ungewöhnliche und schwierige Freundschaft. Bei dem Buch handelt es sich um einen "Lebensroman". Der Roman erzählt erlebbar von den Anstrengungen, sich selbst zu finden und auch zu akzeptieren. Die Leserin und der Leser können zum Beispiel genau verfolgen, wie Henriette ihre Wünsche umsetzt, manchmal an ihrem Ehrgeiz und ihren Vorurteilen scheitert, sich aber immer wieder aufrappelt und neue Erkenntnisse über sich und die Welt gewinnt! Neben der Altersthematik geht es um eine Reihe anderer Themen und um Probleme, mit denen Menschen auch in allen anderen Lebensphasen zu kämpfen haben: die Partnersuche (insbesondere im Internet), die Angst vor Erkrankungen, das Verhältnis zu den erwachsenen Kindern und den Enkeln, die Bedeutung von Sexualität auch im Alter, die unterschiedlichen Lebensbewältigungsstrategien von Männern und Frauen, die Erklärung gesellschaftlicher Missstände - und um Liebe und Freundschaft. Durch Pia rücken außerdem die Themen Armut, Ausgrenzung und das Leben auf der Straße mit in den Blick. Die zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entstehende Freundschaft führt zu einer spannenden Konfrontation zweier Welten: alt und jung, finanziell sorglos und arm, etabliert und am Rande der Gesellschaft lebend.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Prignitz, ihre Besitzverhältnisse vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.

Die Prignitz, ihre Besitzverhältnisse vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. von Luck,  Walther
In seinem Werk von 1917 untersucht Walther Luck gestützt auf Archivalien aus dem Berliner Geheimen Staatsarchiv, der Königlichen Bibliothek zu Berlin sowie der Leipziger Stadtbibliothek, die Historie der Prignitz und ihre Besitzverhältnisse im 12. bis 15 Jahrhundert. Die Arbeit ist Teil der Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Was ist das Eigentum?

Was ist das Eigentum? von Proudhon,  Pierre-Joseph, Völkening,  Lena
In neuer Übersetzung. Klassiker der Sozialrevolte Bd. 20 Der Ökonom und Soziologe Pierre-Joseph Proudhon (1809–1865) gilt als einer der ersten Vertreter des Anarchismus überhaupt und seine 1840 veröffentlichte Untersuchung »Was ist das Eigentum?« als eine der Begründungsschriften des Anarchismus. Insbesondere die syndikalistische Arbeiterbewegung in Frankreich und die kommunistischen Anarchist*innen um Kropotkin bezogen sich auf diese Schrift, die einige der provokativsten Postulaten von Proudhons enthält: Eigentum ist Diebstahl! | Gott ist alles Übel! | Anarchie ist die beste Regierung! Kropotkin meinte: »Nachdem er bewiesen hat, dass das Eigentum bloß eine Form des Raubes, der Plünderung und des Diebstahls ist, zeigte Proudhon, dass eine Hauptfolge des Eigentums die Despotie ist.« Auch Karl Marx, der in den frühen 1840ern noch gut mit Proudhon befreundet war, lobhudelte die Veröffentlichung: »Herausfordernder Trotz, der das ökonomische ›Allerheiligste‹ antastet, geistreiche Paradoxie, womit der gemeine Bürgerverstand gefoppt wird, zerreißendes Urteil, bittre Ironie… revolutionärer Ernst.«
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Brunecker Becken

Das Brunecker Becken von Jentsch,  Christoph
Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsverteilung und Bevölkerungsbewegung des Pustertales, das biologische Bild der Bevölkerung in der Gegenwart, die Entwicklung der italienischen Volksgruppe und die Wanderbewegungen stehen im Mittelpunkt des ersten Abschnittes dieser umfassenden Untersuchung. Der zweite Abschnitt ist der Wirtschaft und ihren Grundlagen gewidmet, insbesondere der Verteilung und Verflechtung des Grundbesitzes im Brunecker Becken, den Besitzverhältnissen der landwirtschaftlichen Betriebe, der bäuerlichen Siedlung und Flurverfassung, der Bodennutzung, Grünlandnutzung und Viehwirtschaft, der Almwirtschaft, dem Waldbestand und der Forstwirtschaft, dem Pustertaler Hof, dem Fremdenverkehr und der zentralen Bedeutung Brunecks.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Das Buch vom Klauen

Das Buch vom Klauen von Dabeler,  Christian, Elsner,  Gisela, Fahrenhorst,  Sonja, Grajewski,  Oliver, Holtkötter,  Stefan, Kahl,  Ernst, Kalender,  Barbara, Kiontke,  Jürgen, Kuhlbrodt,  Dietrich, Küppers,  Kirsten, Lorek,  Leonhard, Lugmeier,  Ludwig, Mensing,  Kolja, Mitrovic,  Emilija, Parnass,  Peggy, Rathjen,  Friedhelm, Ring,  Susanne, Schmidt,  Sarah, Schönebäumer,  Matthias, Schröder ,  Jörg, Sundermeier,  Jörg, Tomayer,  Horst, Vogel,  Sonja, Wemme,  Eva
Diebstahl ist eine heikle Sache, denn die oder der Bestohlene stimmt dem Raub zumeist nicht zu. Wenn also geklaut, geklemmt, angeschafft, organisiert, besorgt, hinterzogen oder aber ein Preis erhöht wird, gibt es Interessenskonflikte. Die, die sich des Mundraubs, des Betruges oder des Beischlafdiebstahls schuldig gemacht haben, versuchen zu entkommen oder erfinden Ausflüchte. Ob, wie und warum das gelingt oder nicht, ist die Frage, die hinter all den Geschichten dieses Buches steht. Texte und Bilder von Rev. Christian Dabeler, Gisela Elsner, Oliver Grajewski, Stefan Holtkötter, Ernst Kahl, Barbara Kalender, Jürgen Kiontke, Kirsten Küppers, Dietrich Kuhlbrodt, Leonhard Lorek, Ludwig Lugmeier, Kolja Mensing, Emilija Mitrovic, Sonja Fahrenhorst, Peggy Parnass, Friedhelm Rathjen, Susanne Ring, Sarah Schmidt, Matthias Schönebäumer, Jörg Schröder, Horst Tomayer, Sonja Vogel und Eva Wemme.
Aktualisiert: 2019-08-29
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