Leonardo da Vinci, Professor de Luc, Robert Fludd, Newton, Bessler, John Worell Keely, James Cox und die Suche nach dem Perpetuum mobile!
Bauen Sie eine Maschine, die mehr Arbeit leistet, als sie zuvor Energie in Sie hineingesteckt haben. Dann haben Sie ein Perpetuum mobile. Die vermeintlich einfache Aufgabe, eine solche Maschine zu bauen, faszinierte viele Erfinder, und zahlreiche berühmte Männer und Physiker beschäftigten sich damit. Ihre Forschung über die immerwährende Bewegung wurde in manchen Fällen zur Obsession.
Neben den ernsthaften Forschern gab es die Scharlatane und Betrüger, denen es mit dem Versprechen auf reichlich Rendite, wenn der Mechanismus erst einmal perfektioniert sei, gelang, leichtgläubige Investoren zu gewinnen. Dennoch gibt es jenseits aller üblen Trickserei und Naivität vieler Erfinder eine Handvoll von Mechanismen, die sich einer logischen Erklärung entziehen. Ein großes leinwandbedecktes Rad, das sich ständig drehte, war im Tower von London aufgestellt. Ein weiteres Rad, gleichermaßen umwoben von Mythen und Intrigen, drehte sich endlos in Deutschland und wurde von Philosophen und Wissenschaftlern (unter ihnen Sir Isaac Newton) in ganz Europa diskutiert. James Cox baute vor 200 Jahren eine immer gehende Uhr, die so lange tickte, bis ihr Lebenssaft Quecksilber auslief, als sie bewegt wurde. Die De-Luc-Glocke. Sie steht heute an der Universität Oxford und läutet seit eineinhalb Jahrhunderten ohne Anzeichen eines Nachlassens.
In diesem Buch blickt ein moderner Ingenieur über die Jahrhunderte von Anstrengungen und Enttäuschungen zurück und entdeckt, dass es neben den vielen Fällen des Scheiterns mindestens eine Konstruktion gibt, die er als funktionierendes Perpetuum mobile betrachtet. Informieren Sie sich jetzt über diese Konstruktion! Erfahren Sie, was dieses ausgefeilte Perpetuum mobile antreibt.
Arthur Ord-Hume liefert Ihnen zahlreiche technische Skizzen von Anlagen und beschreibt ihre Funktionsweise im Detail. Starten Sie zu einer spannenden und amüsanten Zeitreise durch die Geschichte des Perpetuum mobile!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Neben den ernsthaften Forschern gab es die Scharlatane und Betrüger, denen es mit dem Versprechen auf reichlich Rendite, wenn der Mechanismus erst einmal perfektioniert sei, gelang, leichtgläubige Investoren zu gewinnen. Dennoch gibt es jenseits aller üblen Trickserei und Naivität vieler Erfinder eine Handvoll von Mechanismen, die sich einer logischen Erklärung entziehen. Ein großes leinwandbedecktes Rad, das sich ständig drehte, war im Tower von London aufgestellt. Ein weiteres Rad, gleichermaßen umwoben von Mythen und Intrigen, drehte sich endlos in Deutschland und wurde von Philosophen und Wissenschaftlern (unter ihnen Sir Isaac Newton) in ganz Europa diskutiert. James Cox baute vor 200 Jahren eine immer gehende Uhr, die so lange tickte, bis ihr Lebenssaft Quecksilber auslief, als sie bewegt wurde. Die De-Luc-Glocke. Sie steht heute an der Universität Oxford und läutet seit eineinhalb Jahrhunderten ohne Anzeichen eines Nachlassens.
In diesem Buch blickt ein moderner Ingenieur über die Jahrhunderte von Anstrengungen und Enttäuschungen zurück und entdeckt, dass es neben den vielen Fällen des Scheiterns mindestens eine Konstruktion gibt, die er als funktionierendes Perpetuum mobile betrachtet. Informieren Sie sich jetzt über diese Konstruktion! Erfahren Sie, was dieses ausgefeilte Perpetuum mobile antreibt.
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