Der Katalog behandelt den breitgefächerten Bestand einer der weltweit bedeutendsten Sammlungen an antikem, griechisch-römischem Silber mit herausragenden neuen Farbfotos. Geschrieben für Museumsbesucher wie für Silberinteressierte stehen sowohl archäologische, kunsthistorische als auch herstellungstechnische Fragen im Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Katalog behandelt den breitgefächerten Bestand einer der weltweit bedeutendsten Sammlungen an antikem, griechisch-römischem Silber mit herausragenden neuen Farbfotos. Geschrieben für Museumsbesucher wie für Silberinteressierte stehen sowohl archäologische, kunsthistorische als auch herstellungstechnische Fragen im Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die chinesische Büchersammlung der Berliner Staatsbibliothek geht bis auf den Großen Kurfürsten zurück, der 1683 einen ersten Katalog der Sinica drucken ließ. Eine bedeutende Vermehrung des Bestandes begann Ende des 19. Jahrhunderts, und damit entstand eine der großen europäischen Sinica-Sammlungen.
Dieser Katalog verzeichnet erstmals eine ganze Signaturengruppe, die sog. "Neue Sammlung", die von Herbert Mueller 1912 auf der Basis von Desiderata-Listen zusammengetragen wurde. Grundlage dafür war der Akzessionskatalog der Bibliothek, da ein ansehnlicher Teil des Bestandes heute durch Verlagerung in Krakau liegt bzw. verschollen ist. Über 2000 Signaturen sind verzeichnet; neben den üblichen bibliographischen Angaben enthalten sie chinesische Zeichen und Standortangaben. Ausführliche Namen-, Titel- und Verlagsregister erschließen den Band, während eine Einleitung in die Bestandsgeschichte einführt. Der Katalog ermöglicht erstmals einen direkten Zugriff auf diesen wichtigen und durchaus einmaligen Bestand.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Germanische Nationalmuseum bewahrt einen herausragenden Bestand spätmittelalterlicher Gemälde aus Köln, den Niederlanden, Westfalen sowie von Mittel- und Oberrhein. Der Katalog präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts und widmet jedem der 42 Werke erstmals eine umfassende kunsthistorische und kunsttechnologische Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die chinesische Büchersammlung der Berliner Staatsbibliothek geht bis auf den Großen Kurfürsten zurück, der 1683 einen ersten Katalog der Sinica drucken ließ. Eine bedeutende Vermehrung des Bestandes begann Ende des 19. Jahrhunderts, und damit entstand eine der großen europäischen Sinica-Sammlungen.
Dieser Katalog verzeichnet erstmals eine ganze Signaturengruppe, die sog. "Neue Sammlung", die von Herbert Mueller 1912 auf der Basis von Desiderata-Listen zusammengetragen wurde. Grundlage dafür war der Akzessionskatalog der Bibliothek, da ein ansehnlicher Teil des Bestandes heute durch Verlagerung in Krakau liegt bzw. verschollen ist. Über 2000 Signaturen sind verzeichnet; neben den üblichen bibliographischen Angaben enthalten sie chinesische Zeichen und Standortangaben. Ausführliche Namen-, Titel- und Verlagsregister erschließen den Band, während eine Einleitung in die Bestandsgeschichte einführt. Der Katalog ermöglicht erstmals einen direkten Zugriff auf diesen wichtigen und durchaus einmaligen Bestand.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Germanische Nationalmuseum bewahrt einen herausragenden Bestand spätmittelalterlicher Gemälde aus Köln, den Niederlanden, Westfalen sowie von Mittel- und Oberrhein. Der Katalog präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts und widmet jedem der 42 Werke erstmals eine umfassende kunsthistorische und kunsttechnologische Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die chinesische Büchersammlung der Berliner Staatsbibliothek geht bis auf den Großen Kurfürsten zurück, der 1683 einen ersten Katalog der Sinica drucken ließ. Eine bedeutende Vermehrung des Bestandes begann Ende des 19. Jahrhunderts, und damit entstand eine der großen europäischen Sinica-Sammlungen.
Dieser Katalog verzeichnet erstmals eine ganze Signaturengruppe, die sog. "Neue Sammlung", die von Herbert Mueller 1912 auf der Basis von Desiderata-Listen zusammengetragen wurde. Grundlage dafür war der Akzessionskatalog der Bibliothek, da ein ansehnlicher Teil des Bestandes heute durch Verlagerung in Krakau liegt bzw. verschollen ist. Über 2000 Signaturen sind verzeichnet; neben den üblichen bibliographischen Angaben enthalten sie chinesische Zeichen und Standortangaben. Ausführliche Namen-, Titel- und Verlagsregister erschließen den Band, während eine Einleitung in die Bestandsgeschichte einführt. Der Katalog ermöglicht erstmals einen direkten Zugriff auf diesen wichtigen und durchaus einmaligen Bestand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die chinesische Büchersammlung der Berliner Staatsbibliothek geht bis auf den Großen Kurfürsten zurück, der 1683 einen ersten Katalog der Sinica drucken ließ. Eine bedeutende Vermehrung des Bestandes begann Ende des 19. Jahrhunderts, und damit entstand eine der großen europäischen Sinica-Sammlungen.
Dieser Katalog verzeichnet erstmals eine ganze Signaturengruppe, die sog. "Neue Sammlung", die von Herbert Mueller 1912 auf der Basis von Desiderata-Listen zusammengetragen wurde. Grundlage dafür war der Akzessionskatalog der Bibliothek, da ein ansehnlicher Teil des Bestandes heute durch Verlagerung in Krakau liegt bzw. verschollen ist. Über 2000 Signaturen sind verzeichnet; neben den üblichen bibliographischen Angaben enthalten sie chinesische Zeichen und Standortangaben. Ausführliche Namen-, Titel- und Verlagsregister erschließen den Band, während eine Einleitung in die Bestandsgeschichte einführt. Der Katalog ermöglicht erstmals einen direkten Zugriff auf diesen wichtigen und durchaus einmaligen Bestand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Adolf von Hildebrand gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer in Deutschland um 1900. Sein reiches Schaffen entfaltete sich zwischen der Münchner Prinzregentenzeit und der Italienbegeisterung der Deutsch-Römer. Er befreite die Bildhauerei des 19. Jahrhunderts von jedem überflüssigem Dekor und wurde so zu einem Wegbereiter der Moderne. Schon früh gelangten Werke des Künstlers in die Sammlung der Neuen Pinakothek und konnten durch den Erwerb des Werkstattnachlasses zu einem einzigartigen Bestand von über 200 Werken wachsen. Neben vollendeten Arbeiten finden sich darunter Modelle für Idealplastiken, Reliefs, Bildnisse, Architekturen, Brunnen, Denkmäler und Grabmäler. In dem durchgehend illustrierten Bestandskatalog werden die Werke von Fabian Pius Huber zum ersten Mal im Detail erfasst und mit dem Gesamtwerk des Künstlers und seiner Zeit in Beziehung gebracht. Bereichert wird der Katalog durch Beiträge u. a. von Bernhard Maaz „Adolf von Hildebrand – Werk und Mensch in seiner Zeit", und Franziska Kolba „Der Werkprozess bei Adolf von Hildebrand".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und des Doerner Instituts hat mit den Florentiner Gemälden in der Alten Pinakothek einen der international bedeutendsten Bestände an Malerei aus dem Zentrum der italienischen Renaissance erschlossen. Erstmals wurden die rund 80 Werke, darunter Tafeln von Giotto, Fra Angelico, Domenico Ghirlandaio, Filippo Lippi, Sandro Botticelli, Leonardo da Vinci und Andrea del Sarto, umfassend kunstwissenschaftlich und technologisch untersucht. Die Beiträge des Bestandskatalogs präsentieren neue Erkenntnisse zu Auftraggeberschaft und Provenienz, verorten das Werk im OEuvre des Künstlers, klären ikonographische Fragen und stellen auch Neubewertungen hinsichtlich der Gattungs- und Funktionsgeschichte vor. Die detaillierte Erforschung der Maltechnik und der verwendeten Materialien legt zudem die Arbeitsmethoden in der Werkstattpraxis offen und ermöglicht ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge von technischem und stilistischem Wandel. Vier einführende Essays, die den Münchner Bestand im weiteren kunsthistorischen und gemäldetechnologischen Kontext beleuchten, eröffnen ergänzende Perspektiven auf spezifische Merkmale der Florentiner Malerei vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung zur Kunst der Neuzeit in Italien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ludwig I., der Gründer der Neuen Pinakothek, hat neben seiner Sammlung zeitgenössischer Malerei von Angelika Kauffmann bis Arnold Böcklin auch Skulpturen bedeutender Bildhauer wie Antonio Canova und Bertel Thorvaldsen angekauft. Hinzu kamen etliche Büsten von Bildhauern wie Christian Daniel Rauch und Friedrich Tieck, die ursprünglich für die Walhalla oder die Ruhmeshalle bestimmt waren. Schließlich ließ der König durch Bildhauer wie Johann Halbig zahlreiche Dichter sowie Maler porträtieren, von denen er zuvor Gemälde erworben hatte. Auf diese Weise entstand eine außergewöhnliche Sammlung von Porträtbüsten aus Gips, die als Pantheon zeitgenössischer Künstler in der Neuen Pinakothek aufgestellt war. Alle diese Skulpturen aus der Sammlung Ludwigs I. wurden nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet. Der vorliegende Band, der erste des auf drei Bände angelegten Bestandskataloges sämtlicher Skulpturen des 19. Jahrhunderts in der Neuen Pinakothek, stellt die Werke in farbigen Neuaufnahmen vor und beleuchtet den Kontext ihrer Entstehung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Band der Bestandskataloge der SPSG werden die Antikenerwerbungen vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg im 17. Jahrhundert bis zu König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen in der Mitte des 19. Jahrhunderts wissenschaftlich bearbeitet. In Epochenschritten werden die Erwerbungsumstände und der Einsatz der antiken Skulpturen im Rahmen der repräsentativen Raumprogramme rekonstruiert und die oft wechselvolle Geschichte der Werke verfolgt. Einen großen Raum nehmen die Erwerbungen König Friedrichs II. von Preußen ein, zu denen die Sammlung des Kardinals Melchior de Polignac und der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth gehören. In einer umfangreichen Kooperation mit den Antikensammlungen in Berlin, Dresden und Poznan wurde es möglich, über den Bestand der SPSG hinaus erstmals einen Gesamtüberblick über die heute als antik eingeschätzten 420 Skulpturen zu geben, sie den historischen Quellen zuzuordnen und durch Konkordanzen und nahezu vollständig durch Abbildungen zu erschließen. Das Autorenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Restaurierungsfachleuten mit Astrid Dostert, Sepp-Gustav Gröschel, Wolf-Dieter Heilmeyer (Berlin), Detlef Kreikenbom (Mainz), Kathrin Lange (Potsdam, SPSG)und Ulrike Müller-Kaspar (Wien) erarbeitete unter der Leitung der Kustodin der Skulpturensammlung Saskia Hüneke (Potsdam, SPSG) ein umfassendes Grundlagenmaterial für die weitere archäologische und rezeptionsgeschichtliche Forschung. Neben zahlreichen historischen Abbildungen werden vor allem Aufnahmen des Archäologischen Instituts der Universität Köln, des Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin sowie der SPSG dem Band besondere Anschaulichkeit verleihen. Der Katalog umfasst über 500 schwarz-weiß-Abbildungen auf ca. 760 Druckseiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sammlung der Stickereien umfasst über 230 Objekte. Sie werden vollständig in Text und Bild vorgestellt, in ihren Entstehungskontext eingeordnet und ihre Geschichte durch den Lauf der Jahrhunderte nachvollzogen. Die erhaltenen Stickereien sind überwiegend Produkte Berliner oder deutscher Herstellung. Mit ihrer vielfach gesicherten, archivalisch belegten Provenienz bieten sie einen einmaligen, sehr konkreten Einblick in die Gestaltungsformen, Herstellungs- und Verwendungsgeschichte von Stickereien im deutschen Raum, vor allem in Brandenburg-Preußen aus der Zeit von ca. 1700 bis zum Ende der Monarchie. Einige Werke, vor allem aus England und aus dem Orient, die als Geschenke an das Königshaus kamen oder bei Reisen mitgebracht wurden, erweitern dieses lokale Spektrum ebenso wie Stickereien, die mit den bedeutenden Sammlungen der Fürstenfamilie Dohna-Schlobitten, der Sammlung Thiemann und der umfangreichen Ordenssammlung Aurich in den Besitz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gelangten. Schwerpunkt bilden die Ausstattungsobjekte der Berliner und Potsdamer Schlösser wie Möbel mit Stickbezügen, Gardinen, Kaminschirme, Teppiche, Bilder und Accessoires wie Decken, Kissen, Briefbeschwerer und Briefmappen. Sie zeichnen ein Bild von den Verwendungsarten der Stickereien in den Raumausstattungen und deren Wandel durch zwei Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zählt zu den bedeutendsten deutschen Auftraggebern des Historismus. Im Zuge seiner Schlossneu- und -umbauten entstanden zahlreiche Interieurs, die zu den Höhepunkten dieses Stils gehören. Der erste Bestandskatalog zur Möbelsammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg präsentiert das Mobiliar dieser Epoche umfassend. Der zeitliche Rahmen umspannt die Regierungszeit Friedrich Wilhelms IV. und Wilhelms I. von Preußen. Die Möbel im Stil der Neogotik, des Neobarock und des Neorokoko entstammen dem Berliner Schloss, Schloss Charlottenburg, Schloss Sanssouci, dem Marmorpalais und anderen preußischen Schlössern. Von besonderem Reiz sind die Ausstattungsstücke im Schloss Orangerie, dem imposanten Schlossneubau Friedrich Wilhelms IV. im Park Sanssouci, im Damenflügel von Schloss Sanssouci sowie im Schloss Babelsberg, die vielfach heute noch in ihrem ursprünglichen Raumzusammenhang zu erleben sind. In einer Fülle von Neuaufnahmen werden die Möbel nach Schlössern geordnet vorgestellt, ergänzt um aquarellierte und fotografische Raumansichten des 19. Jahrhunderts. Die Katalogtexte basieren auf der sorgfältigen Auswertung der historischen Inventare und – bislang zumeist unveröffentlichter – Archivalien. Darüber hinaus erschließt ein lexikalischer Teil im Anhang die Tischler und Lieferanten zahlreicher Möbel. Damit liefert der Band nicht nur einen wichtigen Beitrag zur preußischen Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts, sondern dürfte sich auch für Liebhaber und Sammler als wichtiges Nachschlagewerk erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Bestandskatalog stellt die über 600 in der Graphischen Sammlung bewahrten Zeichnungen und Aquarelle des 18. und 19. Jahrhunderts erstmalig vor. Viele Werke entstammen der Hand namhafter Künstler wie Ludwig Richter, Moritz von Schwind, Franz von Lenbach, Carl Blechen, Friedrich Overbeck, Bonaventura Genelli und Giacinto Gigante. Durch die Ordnung nach den renommierten Kunstzentren im deutschsprachigen und europäischen Raum erlaubt der Katalog, das schöpferische Wirken in Dresden, München, Wien, Düsseldorf, Berlin, Italien oder Frankreich im Vergleich zu betrachten. Vor den Augen des Lesers entfalten sich filigrane und detailreiche Bilderwelten auf Papier. Raue Gebirgsformationen, sonnenbeschienene Küstenlandschaften und Architekturstudien, Skizzen von Akten, Skeletten, Pflanzen oder Tieren stehen neben Darstellungen politischer Ereignisse, mythologischen Szenerien, bürgerlichen Porträts und Karikaturen von Großstädtern. Der Band gewährt einen Überblick über Zeichentechniken wie stilistische Charakteristika und veranschaulicht das immense Spektrum der Kunst im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Bestandskatalog erfasst das Lebenswerk von Georg Potente, der von 1902 bis 1938 erst als königlicher Hofgärtner und später als staatlicher Gartendirektor in Potsdam Sanssouci arbeitete. Ausgewertet wurden 436 Pläne und Zeichnungen von Gärten und Gartenbereichen in Potsdam und Berlin sowie in Brühl, Weilburg a. d. Lahn und Brdo. Die Arbeiten belegen beispielhaft die Entwicklung in den zu gestaltenden Gärten nach 1900 bis hin zu Wiederherstellungsarbeiten und dokumentieren den Beginn der gartendenkmalpflegerischen Arbeiten ab 1930. Die Publikation schließt damit eine Lücke auf diesem Forschungsgebiet und ist ein wesentlicher Beitrag zur Geschichte der wissenschaftlichen Gartendenkmalpflege.
Aktualisiert: 2023-05-29
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● Bedeutende Sammlung zeitgenössicher Kunst
● Einblicke in die Sammlungsgeschichte
● Abstrakte Kunst, Pop-Art, Noveau Réalisme, Fluxus: aktualisiertes Sammlungsverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Heiko Aping,
Patrycja de Bieberstein Ilgner,
Karl Gerstner,
Wolfgang Hainke,
Richard Hamilton,
Tobias Heine,
Karin Hollweg,
Andreas Kreul,
Horst Mueller,
Ewald Rathke,
Arnold Stadler,
Dorothee von Windheim,
Emmett Williams
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● Bedeutende Sammlung zeitgenössicher Kunst
● Einblicke in die Sammlungsgeschichte
● Abstrakte Kunst, Pop-Art, Noveau Réalisme, Fluxus: aktualisiertes Sammlungsverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Heiko Aping,
Patrycja de Bieberstein Ilgner,
Karl Gerstner,
Wolfgang Hainke,
Richard Hamilton,
Tobias Heine,
Karin Hollweg,
Andreas Kreul,
Horst Mueller,
Ewald Rathke,
Arnold Stadler,
Dorothee von Windheim,
Emmett Williams
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Die chinesische Büchersammlung der Berliner Staatsbibliothek geht bis auf den Großen Kurfürsten zurück, der 1683 einen ersten Katalog der Sinica drucken ließ. Eine bedeutende Vermehrung des Bestandes begann Ende des 19. Jahrhunderts, und damit entstand eine der großen europäischen Sinica-Sammlungen.
Dieser Katalog verzeichnet erstmals eine ganze Signaturengruppe, die sog. "Neue Sammlung", die von Herbert Mueller 1912 auf der Basis von Desiderata-Listen zusammengetragen wurde. Grundlage dafür war der Akzessionskatalog der Bibliothek, da ein ansehnlicher Teil des Bestandes heute durch Verlagerung in Krakau liegt bzw. verschollen ist. Über 2000 Signaturen sind verzeichnet; neben den üblichen bibliographischen Angaben enthalten sie chinesische Zeichen und Standortangaben. Ausführliche Namen-, Titel- und Verlagsregister erschließen den Band, während eine Einleitung in die Bestandsgeschichte einführt. Der Katalog ermöglicht erstmals einen direkten Zugriff auf diesen wichtigen und durchaus einmaligen Bestand.
Aktualisiert: 2023-05-13
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