Aktualisiert: 2023-07-02
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Tom Schößler zeigt, dass öffentliche Theater ihre Einnahmen durch verbesserte Preisgestaltung erhöhen können, ohne Besucher auszuschließen. Dafür sind bewehrte Strategien wie die Preisdifferenzierung als auch neuere Modelle wie Revenue Management und Dynamic Pricing einsetzbar. Der Autor legt damit erste Antworten zu einer im Kulturmanagement bisher kaum beleuchteten Frage vor: Wie können öffentliche Kulturbetriebe gleichzeitig Einnahmepotenziale nutzen und ihrem kulturpolitischen Auftrag gerecht werden? Neben theoretischen Grundlagen werden mithilfe statistischer Datenanalysen und Experteninterviews empirische Befunde geliefert und daraus konkrete Empfehlungen für die Theaterpraxis abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tom Schößler zeigt, dass öffentliche Theater ihre Einnahmen durch verbesserte Preisgestaltung erhöhen können, ohne Besucher auszuschließen. Dafür sind bewehrte Strategien wie die Preisdifferenzierung als auch neuere Modelle wie Revenue Management und Dynamic Pricing einsetzbar. Der Autor legt damit erste Antworten zu einer im Kulturmanagement bisher kaum beleuchteten Frage vor: Wie können öffentliche Kulturbetriebe gleichzeitig Einnahmepotenziale nutzen und ihrem kulturpolitischen Auftrag gerecht werden? Neben theoretischen Grundlagen werden mithilfe statistischer Datenanalysen und Experteninterviews empirische Befunde geliefert und daraus konkrete Empfehlungen für die Theaterpraxis abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ist frei zugängliche Kunst im öffentlichen Stadtraum demokratischer als Kunst im Museum? Petra Hornig hinterfragt, inwieweit die in der allgemeinen Öffentlichkeit weit verbreitete Vorstellung von einer demokratischen Kunst im öffentlichen Raum und dem elitären Kunstmuseum begründbar ist. Die Autorin zeichnet Demokratisierungstendenzen in der Kulturpolitik, der Kunstproduktion, den Museen und der Kunst im öffentlichen Raum seit den 1970er Jahren nach. Dabei zeigt sie, wie ein sozialer Wandel Stadtraum und Museen ökonomische Aufgaben zuweist sowie eine sich entwickelnde Erlebnisgesellschaft die Bedeutung des Mottos „Kultur für alle“ beeinflusst. Für eine Eventisierung im Museumsbereich steht beispielhaft die legendär gewordene Ausstellung „Das MoMA in Berlin“. Ein Vergleich von Stadtraum und Museum als Behavior Setting sowie eine Besucherstudie in der Münchner Pinakothek der Moderne und bei der Installation Pampel auf dem Frauenplatz in München ermöglichen dem Leser eine Neubewertung der Ausgangsfrage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ist frei zugängliche Kunst im öffentlichen Stadtraum demokratischer als Kunst im Museum? Petra Hornig hinterfragt, inwieweit die in der allgemeinen Öffentlichkeit weit verbreitete Vorstellung von einer demokratischen Kunst im öffentlichen Raum und dem elitären Kunstmuseum begründbar ist. Die Autorin zeichnet Demokratisierungstendenzen in der Kulturpolitik, der Kunstproduktion, den Museen und der Kunst im öffentlichen Raum seit den 1970er Jahren nach. Dabei zeigt sie, wie ein sozialer Wandel Stadtraum und Museen ökonomische Aufgaben zuweist sowie eine sich entwickelnde Erlebnisgesellschaft die Bedeutung des Mottos „Kultur für alle“ beeinflusst. Für eine Eventisierung im Museumsbereich steht beispielhaft die legendär gewordene Ausstellung „Das MoMA in Berlin“. Ein Vergleich von Stadtraum und Museum als Behavior Setting sowie eine Besucherstudie in der Münchner Pinakothek der Moderne und bei der Installation Pampel auf dem Frauenplatz in München ermöglichen dem Leser eine Neubewertung der Ausgangsfrage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Museen sind Orte des Staunens und des Lernens, des Erlebens und der Unterhaltung und als solche auch ein zentraler Baustein in einem umfassenden und qualitativ hochstehenden touristischen Angebot einer Region. Doch nur wenige Museen lassen in ihre Arbeit konsequent (kultur-) touristische Strategien einfließen. Welche Möglichkeiten sich in der Zusammenarbeit zwischen Museumfachleuten und Touristikern anbieten, um attraktive kulturtouristische Angebote zu schaffen, zeigt das Handbuch auf. Es umfasst dabei Fachbeiträge aus dem Bereich Marketing, PR und Besucherforschung genauso wie aus dem Museumswesen. Best-practice-Beispiele aus der österreichischen Museumslandschaft veranschaulichen den Weg der praktischen Umsetzung einer gelungenen Kooperation zwischen touristischen und musealen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Atteneder,
Dagmar Fetz-Lugmayr,
Gottfried Fragner,
Annika Hampel,
Gernot Hertl,
Christiane Knoll,
Reinhold Kräter,
Klaus Landa,
Christina Leitner,
Karina Lochner,
Carmen Löw,
Herta Neiß,
Eva B. Ottillinger,
Arthur Ottowitz,
Veronika Plöckinger-Walenta,
Doris Prenn,
Walter Putschögl,
Doris Rom,
Roman Sandgruber,
Elisabeth Schiller,
Carola Marie Schmidt,
Erika Schuster,
Christiane Steinlechner-Marschner
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Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind - und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind - und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konkurrenzdruck, Bemühungen um steigende Besucherzahlen, Öffnung für eine breite Besucherschicht - die Museumslandschaft wandelt sich. Viele Häuser gewähren inzwischen Einblicke in die Restaurierungsarbeiten. Doch was bedeutet diese Öffnung für die Restaurierungstätigkeit selbst? Mit welchem Selbstverständnis gestalten Restauratoren die konkrete Vermittlungspraxis? Und welches Vorwissen und Interesse bringen die Besucher mit? Andrea Funck zeigt mittels Auswertung von Experteninterviews, einer Besucherstrukturanalyse und der Evaluierung zweier konkreter Projekte, wie Vermittlungsangebote verbessert werden können. Darüber hinaus animiert sie Restauratorinnen und Restauratoren, sich dem Publikum (weiter) zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen sind sozial umkämpfte Räume. Hier wird verhandelt, wer spricht und wer gehört wird. (Un-)Bewusste Intentionen der Ausstellungsmacher_innen treffen räumlich vermittelt auf vermeintliche Deutungen der Besucher_innen. Doch was passiert in diesem Setting tatsächlich?
Bislang betrachtete die Forschung kunsthistorische Inszenierungsanalysen und empirische Besucher_innenforschung vorwiegend getrennt. Die Frage nach dem Verhältnis von Menschen und Dingen im Raum wurde vergleichsweise selten gestellt. Mittels umfassender Feldforschungen sowie raum- und handlungstheoretischer Bezüge liefert Luise Reitstätter Antworten und veranschaulicht ortsspezifische Eigenlogiken des Sozialraums Ausstellung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie schafft man kreative Lernumgebungen für Bürger-innen mit verschiedenen soziokulturellen Traditionen und kulturellen Rezeptionsgewohnheiten? Welche Rolle spielen Standort und Geschichte einer Kulturinstitution für Inhalte und methodischen Zugang der Vermittlungsarbeit? Wie lassen sich veränderte demographische Bedingungen in Kulturangeboten berücksichtigen?
Diesen und weiteren Fragen, etwa zur Qualität der Beziehungsarbeit mit dem Publikum, widmet sich der Band. Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Architektur, Bildung, Soziale Arbeit und Stadtentwicklung vermessen die wichtigsten Aspekte der Kulturvermittlung aus dem Blickwinkel verschiedenster Länder weltweit. Sie zeigen Methoden und Formate einer zeitgemäßen Kulturvermittlung auf und präsentieren Sichtweisen und Erfahrungen aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie schafft man kreative Lernumgebungen für Bürger-innen mit verschiedenen soziokulturellen Traditionen und kulturellen Rezeptionsgewohnheiten? Welche Rolle spielen Standort und Geschichte einer Kulturinstitution für Inhalte und methodischen Zugang der Vermittlungsarbeit? Wie lassen sich veränderte demographische Bedingungen in Kulturangeboten berücksichtigen?
Diesen und weiteren Fragen, etwa zur Qualität der Beziehungsarbeit mit dem Publikum, widmet sich der Band. Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Architektur, Bildung, Soziale Arbeit und Stadtentwicklung vermessen die wichtigsten Aspekte der Kulturvermittlung aus dem Blickwinkel verschiedenster Länder weltweit. Sie zeigen Methoden und Formate einer zeitgemäßen Kulturvermittlung auf und präsentieren Sichtweisen und Erfahrungen aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutschland ist ein Einwanderungsland - dies stellt auch Kulturinstitutionen vor die Frage, wie sie Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Angebote begeistern und somit zu deren kultureller Teilhabe beitragen können. Was aber sind deren kulturelle Interessen, wodurch zeichnet sich ihr Kulturnutzungsverhalten aus und was sind etwaige Besuchsbarrieren?
Vera Allmanritter geht in einer empirischen Studie diesen Fragen nach, liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und stellt praxisnah dar, wie Kulturinstitutionen Audience Development für Menschen unterschiedlicher Milieus und Herkunft betreiben können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutschland ist ein Einwanderungsland - dies stellt auch Kulturinstitutionen vor die Frage, wie sie Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Angebote begeistern und somit zu deren kultureller Teilhabe beitragen können. Was aber sind deren kulturelle Interessen, wodurch zeichnet sich ihr Kulturnutzungsverhalten aus und was sind etwaige Besuchsbarrieren?
Vera Allmanritter geht in einer empirischen Studie diesen Fragen nach, liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und stellt praxisnah dar, wie Kulturinstitutionen Audience Development für Menschen unterschiedlicher Milieus und Herkunft betreiben können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutschland ist ein Einwanderungsland - dies stellt auch Kulturinstitutionen vor die Frage, wie sie Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Angebote begeistern und somit zu deren kultureller Teilhabe beitragen können. Was aber sind deren kulturelle Interessen, wodurch zeichnet sich ihr Kulturnutzungsverhalten aus und was sind etwaige Besuchsbarrieren?
Vera Allmanritter geht in einer empirischen Studie diesen Fragen nach, liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und stellt praxisnah dar, wie Kulturinstitutionen Audience Development für Menschen unterschiedlicher Milieus und Herkunft betreiben können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutschland ist ein Einwanderungsland - dies stellt auch Kulturinstitutionen vor die Frage, wie sie Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Angebote begeistern und somit zu deren kultureller Teilhabe beitragen können. Was aber sind deren kulturelle Interessen, wodurch zeichnet sich ihr Kulturnutzungsverhalten aus und was sind etwaige Besuchsbarrieren?
Vera Allmanritter geht in einer empirischen Studie diesen Fragen nach, liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und stellt praxisnah dar, wie Kulturinstitutionen Audience Development für Menschen unterschiedlicher Milieus und Herkunft betreiben können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung?
Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung?
Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung?
Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind - und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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