Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – trans-kategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – trans-kategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – transkategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt. Das nicht-eurozentristische, pluralistische Denken lässt sich nun bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen, was es auch nötig macht, die nachfolgenden Jahrhunderte unter diesem Blickwinkel neu zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – transkategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt. Das nicht-eurozentristische, pluralistische Denken lässt sich nun bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen, was es auch nötig macht, die nachfolgenden Jahrhunderte unter diesem Blickwinkel neu zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – trans-kategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Der Stachel des Skorpions

Der Stachel des Skorpions von Hartmann,  Karl
Bei der Eröffnung einer Kunstausstellung fällt die Pianistin während ihres Spiels vom Hocker. Sie ist tot und wurde ermordet. Schnell gerät ein junger Kunstmaler in Verdacht, der als Russlanddeutscher in der Stadt nicht geachtet ist. Als ein weiterer Mord geschieht, vergrößert sich der Kreis der Verdächtigen und die Gerüchte haben in der aufstrebenden Kleinstadt Hochkonjunktur. Eine Herausforderung für Hauptkommissar Kai Kugler und seinen jungen Kollegen Michael Bäumel. Kugler sitzt nicht nur der Kriminalrat im Nacken; zu Hause kämpft er aussichtslos mit drei pubertierenden Töchtern und einer missverstandenen Ehefrau. Er ist ausgebrannt und amtsmüde, normalerweise keine guten Voraussetzungen, dieses komplexe Beziehungsgeflecht zu lösen.
Aktualisiert: 2021-12-23
> findR *

Verlorene Briefe

Verlorene Briefe von Herrlich,  Maria
Kein klingelndes Telefon, kein Brief, keine Mail, alles ist tot mit „gefüllter Leere“. Plötzlich erwacht ein neues Leben in Briefen an eine längst verflossene Liebe. Jahre rauschen vorüber und machen sich an Beobachtungen, Anekdoten im Hier und Jetzt fest. Rückblickend beginnt man die Unmöglichkeit des Möglichen zu begreifen und vielleicht auch zu verstehen. Maria Herrlich erzählt in ihren Verlorenen Briefen von Treue, Vertrauen, Schuld und Verrat – und das alles ohne Lösungsvorschlag. Sie beschreibt augenzwinkernd, komisch, bisweilen ernst den Lebenslauf der Liebe, ohne ihn je bloßstellen zu wollen. Ihre Erzählerin beobachtet klug, was um sie herum geschieht, sieht die Einsamkeit, aber auch die Freuden des Alleinseins ganz klar. Vielleicht findet sich am Ende, zwischen all der Werbung und den Rechnungen doch einmal ein handgeschriebener Brief, beklebt mit einer ausgesucht schönen Briefmarke …
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *

Wohin ich immer gehe

Wohin ich immer gehe von Schneider,  Nadine
Inzwischen hat Johannes ein neues Leben: eine eigene Wohnung, einen Job und Giulia, eine Kollegin, deren Familie ihm die seine ersetzt. Nur was aus David geworden ist, weiß er nicht. Dabei wollten die beiden doch gemeinsam gehen, und gehen heißt: ihr Land verlassen, aus Ceaușescus Rumänien fliehen, ihren Familien den Rücken kehren. Um die Donau durchschwimmen zu können, haben sie beide einen drückend heißen Sommer lang trainiert, und was dabei zwischen ihnen vorgefallen ist, ist ein weiteres Geheimnis, das sie teilen. Doch irgendwann war David verschwunden, und Johannes ist ohne ihn gegangen, um neu anzufangen. Bis ihn eines Tages die Nachricht vom Tod seines Vaters erreicht und ihn zur Rückkehr zwingt. Die Gelegenheit, sich endgültig zu verabschieden, wird für Johannes zugleich eine Chance, noch einmal nach David zu suchen.Mit großer Ruhe, eindringlich und berührend, dabei klar und souverän erzählt Nadine Schneider von den kleinen Erschütterungen der großen Geschichte und den feinen Rissen, die sie in den Biografien von Menschen hinterlässt. Menschen, die auf unsicherem Grund stehen, weil ihre Geschichte an Orte zurückreicht, wo die Vergangenheit noch nicht vorbei ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Denken. Fühlen. Handeln.

Denken. Fühlen. Handeln. von Friedmann,  Dietmar, Fritz,  Klaus
Wer mit seinen Mitmenschen erfolgreich kommunizieren will, muss ihr Denken, Fühlen und Handeln verstehen. Die Drei-Typen-Lehre bietet hierzu eine überzeugende Anleitung.Dr. Dietmar Friedmann und Dr. Klaus Fritz zeigen auf, dass jeder Mensch in einem der drei Lebensbereiche Denken, Fühlen oder Handeln zuhause ist. Diese Erkenntnis macht verständlich, warum der Sachtyp zuerst nachdenkt, während der Beziehungstyp im Umgang mit anderen spontan von seinem Gefühl ausgeht und der Handlungstyp mit aktiven Impulsen reagiert. Die Autoren fächern die besonderen Kompetenzen, aber auch die spezifischen Schwachstellen der drei Persönlichkeitstypen auf und zeigen, wie und wo diese sich weiterentwickeln können. Sie geben darüber hinaus Aufschluss, wer mit wem besonders „gut kann“ und machen Vorschläge zu einem gelingenden Miteinander im privaten und beruflichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-03
> findR *

Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – trans-kategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Denken. Fühlen. Handeln.

Denken. Fühlen. Handeln. von Friedmann,  Dietmar, Fritz,  Klaus
Wer mit seinen Mitmenschen erfolgreich kommunizieren will, muss ihr Denken, Fühlen und Handeln verstehen. Die Drei-Typen-Lehre bietet hierzu eine überzeugende Anleitung.Dr. Dietmar Friedmann und Dr. Klaus Fritz zeigen auf, dass jeder Mensch in einem der drei Lebensbereiche Denken, Fühlen oder Handeln zuhause ist. Diese Erkenntnis macht verständlich, warum der Sachtyp zuerst nachdenkt, während der Beziehungstyp im Umgang mit anderen spontan von seinem Gefühl ausgeht und der Handlungstyp mit aktiven Impulsen reagiert. Die Autoren fächern die besonderen Kompetenzen, aber auch die spezifischen Schwachstellen der drei Persönlichkeitstypen auf und zeigen, wie und wo diese sich weiterentwickeln können. Sie geben darüber hinaus Aufschluss, wer mit wem besonders „gut kann“ und machen Vorschläge zu einem gelingenden Miteinander im privaten und beruflichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Transkategoriale Philologie

Transkategoriale Philologie von Ventarola,  Barbara
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – transkategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt. Das nicht-eurozentristische, pluralistische Denken lässt sich nun bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen, was es auch nötig macht, die nachfolgenden Jahrhunderte unter diesem Blickwinkel neu zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Hätte ich Hände

Hätte ich Hände von Küsters,  Heide
Diese phantastische und eigenwillige Erzählung ist ein klug gestaltetes Geflecht von Beziehungen, in denen sich die Personen gleichermaßen vertraut wie fremd, liebend wie ablehnend gegenüber stehen. Mit ihrer klaren, sinnlichen Stimme dringt die Erzählerin in Zwischenräume ein und bringt die Leidenschaft der Figuren ungeschminkt ans Licht. So entsteht eine virtuose Komposition aus Hass, Liebe, Trauer und Glück, die den Leser in ihren Bann zieht. Die Antwort auf die geheimnisvolle Frage, wodurch ein Mensch zu einem anderen gehört, rückt ein Stück näher. "Wie lyrische Momentaufnahmen kommen die Geschichten daher, die Heide Küsters in ihrem Buch 'Hätte ich Hände' zusammenträgt." Sabine Schuchardt, Fuldaer Zeitung, 21. Februar 2004
Aktualisiert: 2020-02-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Beziehungsgeflecht

Sie suchen ein Buch über Beziehungsgeflecht? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Beziehungsgeflecht. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Beziehungsgeflecht im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Beziehungsgeflecht einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Beziehungsgeflecht - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Beziehungsgeflecht, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Beziehungsgeflecht und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.