Klosterhalfens kleine Reimbibel

Klosterhalfens kleine Reimbibel von Klosterhalfen,  Wolfgang
Die Bibel ist ein böses Buch, der Menschheit wurde sie zum Fluch. Zwar hat sie auch paar gute Stellen, doch mehr gibt´s von den kriminellen. Jeder sollte vorm Verwesen mal die ganze Bibel lesen. Was darin an Irrsinn steht, kaum auf eine Kuhhaut geht. Aus der Bibel rinnt das Blut, was Gott tut ist selten gut. Ständig droht und mordet er hinter seiner Schöpfung her. Grausam sind des Herren Werke, Mitleid ist nicht seine Stärke. Grausam ist er von Natur, lieb ist er ganz selten nur. Was die Bibel uns berichtet, ist zum größten Teil erdichtet. Auch die meisten Jesussprüche sind aus der Gerüchteküche. Jesus war ein Gottessohn? Fake News gab es damals schon. Nachzulesen ist das hier, ich wünsche dabei viel Pläsir.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gott, Gene und Gehirn

Gott, Gene und Gehirn von Blume,  Michael, Vaas,  Rüdiger
Dem Glauben auf der Spur Wissenschaftler sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Hirnforscher entdecken, was im Kopf religiöser Menschen vor sich geht – Molekularbiologen suchen nach Gottes-Genen – Religionsdemographen erklären, warum Atheisten weniger Kinder haben – Evolutionspsychologen entschlüsseln den biologischen Ursprung und Nutzen von Religiosität und Spiritualität. Offenbaren ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse eine übernatürliche Wahrheit? Oder zeigen sie eine clevere Strategie der Natur, die bis heute alle Kulturen prägt? Dieses provokante Buch ist eine Einführung in den aktuellen Stand der Forschung. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet es die Grundlagen des Glaubens und das Rätsel Religion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Klosterhalfens kleine Reimbibel

Klosterhalfens kleine Reimbibel von Klosterhalfen,  Wolfgang
Jesus muss zur Rechten sitzen. Praktisch für die Kirchenfritzen, die seitdem bis zum Erbrechen für den Auerstand´nen sprechen. Was die Bibel uns berichtet, ist zum größten Teil erdichtet. Auch die meiste Jesussprüche sind aus der Gerüchteküche. Jesus drohte, sprach viel Mist, doch das freut den frommen Christ. Jesus war ein Gottessohn? Fake News gab es damals schon. Paulus ließ dem Volk verkünden: "Jesus starb für eure Sünden. (Bei diesem Quasisuizid den Herren wohl der Teufel ritt.) Die Obrigkeit, die sollt ihr loben, die Obrigkeit, die kommt von oben. Die Weiber sollen Männer ehren und niemals in der Kirche lehren. Wenn Weiber sich an Weibern reiben, wenn Männer es mit Männern treiben, was sich vor Gott fürwahr nicht ziemt, dann haben sie den Tod verdient."
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gott, Gene und Gehirn

Gott, Gene und Gehirn von Blume,  Michael, Vaas,  Rüdiger
Dem Glauben auf der Spur Wissenschaftler sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Hirnforscher entdecken, was im Kopf religiöser Menschen vor sich geht – Molekularbiologen suchen nach Gottes-Genen – Religionsdemographen erklären, warum Atheisten weniger Kinder haben – Evolutionspsychologen entschlüsseln den biologischen Ursprung und Nutzen von Religiosität und Spiritualität. Offenbaren ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse eine übernatürliche Wahrheit? Oder zeigen sie eine clevere Strategie der Natur, die bis heute alle Kulturen prägt? Dieses provokante Buch ist eine Einführung in den aktuellen Stand der Forschung. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet es die Grundlagen des Glaubens und das Rätsel Religion.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gott, Gene und Gehirn

Gott, Gene und Gehirn von Blume,  Michael, Vaas,  Rüdiger
Dem Glauben auf der Spur Wissenschaftler sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Hirnforscher entdecken, was im Kopf religiöser Menschen vor sich geht – Molekularbiologen suchen nach Gottes-Genen – Religionsdemographen erklären, warum Atheisten weniger Kinder haben – Evolutionspsychologen entschlüsseln den biologischen Ursprung und Nutzen von Religiosität und Spiritualität. Offenbaren ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse eine übernatürliche Wahrheit? Oder zeigen sie eine clevere Strategie der Natur, die bis heute alle Kulturen prägt? Dieses provokante Buch ist eine Einführung in den aktuellen Stand der Forschung. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet es die Grundlagen des Glaubens und das Rätsel Religion.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hermann Samuel Reimarus (1694–1768)

Hermann Samuel Reimarus (1694–1768) von Hüning,  Dieter, Klingner,  Stefan
Hermann Samuel Reimarus (1694–1768) war eine der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen Hochaufklärung. Er lehrte ab 1723 am Gymnasium Johanneum in Hamburg und beschäftigte sich hauptsächlich mit klassischer und orientalischer Philologie. In den 1750ern erschienen seine philosophischen Hauptwerke, „Die vornehmsten Wahrheiten der natürlichen Religion", „Die Vernunftlehre" und die „Allgemeinen Betrachtungen über die Triebe der Thiere", in denen er als Deist, scharfsinniger Naturgelehrter und eigenständiger Logiker hervortrat. Sie stießen auf starkes Interesse und weite Verbreitung über die Grenzen der deutschsprachigen Länder hinweg, wobei ihr klarer und populärer Stil geschätzt wurde. Allerdings wirkte allein seine bibelkritische, nur in Auszügen herausgegebene Schrift „Apologie oder Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer Gottes" auch über die Diskussionen des 18. Jahrhunderts hinaus, indem sie Religionskritik wie Theologie bis ins 20. Jahrhundert wiederholt beeinflusste. Der Band gibt einen Gesamtüberblick über das Werk von Reimarus. In Einzelbeiträgen wird dessen Gehalt erschlossen und jeweils durch Rekurs auf die zeitgenössischen philosophischen und wissenschaftlichen Diskussionen kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Methodik im Diskurs

Methodik im Diskurs von Dyma,  Oliver, Fix,  Ulla, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Heckl,  Raik, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Kunz-Lübcke,  Andreas, Schmidt,  Werner H., Wagner,  Thomas, Weingart,  Kristin
Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
In dieser kritischen Geschichte wissenschaftlicher Bibelauslegung von der Aufklärung bis zur Gegenwart wird dargelegt: Von Anfang an war man davon überzeugt, dass die Vernunft die Existenz des lebendigen Gottes, der wunderbar an den Menschen handelt, ausschließe. In einer vernünftigen "historisch-kritischen" Auslegung könne es nur darum gehen, wie Jesus und die ersten Christen sich Gott wahrscheinlich vorgestellt und im Glauben an ihn gelebt haben. Junge Theologen sollen durch dieses Buch die Überzeugung gewinnen, dass diese ganze Weise der "Bibelkritik" theologisch wie auch historisch auf falschen Voraussetzungen beruht; und sie sollen ermutigt werden, in der Exegese die Wirklichkeit des in der Bibel verkündigten Gottes ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gott, Gene und Gehirn

Gott, Gene und Gehirn von Blume,  Michael, Vaas,  Rüdiger
Dem Glauben auf der Spur Wissenschaftler sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Hirnforscher entdecken, was im Kopf religiöser Menschen vor sich geht – Molekularbiologen suchen nach Gottes-Genen – Religionsdemographen erklären, warum Atheisten weniger Kinder haben – Evolutionspsychologen entschlüsseln den biologischen Ursprung und Nutzen von Religiosität und Spiritualität. Offenbaren ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse eine übernatürliche Wahrheit? Oder zeigen sie eine clevere Strategie der Natur, die bis heute alle Kulturen prägt? Dieses provokante Buch ist eine Einführung in den aktuellen Stand der Forschung. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet es die Grundlagen des Glaubens und das Rätsel Religion.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Gott, Gene und Gehirn

Gott, Gene und Gehirn von Blume,  Michael, Vaas,  Rüdiger
Dem Glauben auf der Spur Wissenschaftler sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Hirnforscher entdecken, was im Kopf religiöser Menschen vor sich geht – Molekularbiologen suchen nach Gottes-Genen – Religionsdemographen erklären, warum Atheisten weniger Kinder haben – Evolutionspsychologen entschlüsseln den biologischen Ursprung und Nutzen von Religiosität und Spiritualität. Offenbaren ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse eine übernatürliche Wahrheit? Oder zeigen sie eine clevere Strategie der Natur, die bis heute alle Kulturen prägt? Dieses provokante Buch ist eine Einführung in den aktuellen Stand der Forschung. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet es die Grundlagen des Glaubens und das Rätsel Religion.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Geschichte der Bibel

Die Geschichte der Bibel von Barton,  John, Hagestedt,  Jens, Schuler,  Karin
Die Kultur des Westens ist ohne die Bibel gar nicht denkbar. Für Judentum und Christentum ist sie das Fundament der Religion und die Autorität, die darüber Auskunft gibt, was wir glauben und wie wir leben sollen. Für Nicht-Gläubige ist das »Buch der Bücher« bis heute eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur, dessen Wirkung und Einfluss sich in unsere Sprache und in unserem Denken eingeschrieben hat. In seinem ebenso elegant wie zugänglich geschriebenen Buch erzählt einer der weltweit besten Kenner umfassend die verwickelte Entstehung und wandlungsreiche Geschichte des Alten und Neuen Testaments. Glänzend entschlüsselt John Barton die ganze Vielfalt der Quellen und Traditionen, die den biblischen Texten zugrunde liegen, und erläutert luzide und allgemeinverständlich die mehr als 2000 Jahre währende Wirkung der Bibel: von ihren Ursprüngen über Antike, Mittelalter, Reformation, Aufklärung und das 19. Jahrhundert bis in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Bibel

Die Geschichte der Bibel von Barton,  John, Hagestedt,  Jens, Schuler,  Karin
Die Kultur des Westens ist ohne die Bibel gar nicht denkbar. Für Judentum und Christentum ist sie das Fundament der Religion und die Autorität, die darüber Auskunft gibt, was wir glauben und wie wir leben sollen. Für Nicht-Gläubige ist das »Buch der Bücher« bis heute eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur, dessen Wirkung und Einfluss sich in unsere Sprache und in unserem Denken eingeschrieben hat. In seinem ebenso elegant wie zugänglich geschriebenen Buch erzählt einer der weltweit besten Kenner umfassend die verwickelte Entstehung und wandlungsreiche Geschichte des Alten und Neuen Testaments. Glänzend entschlüsselt John Barton die ganze Vielfalt der Quellen und Traditionen, die den biblischen Texten zugrunde liegen, und erläutert luzide und allgemeinverständlich die mehr als 2000 Jahre währende Wirkung der Bibel: von ihren Ursprüngen über Antike, Mittelalter, Reformation, Aufklärung und das 19. Jahrhundert bis in die Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methodik im Diskurs

Methodik im Diskurs von Dyma,  Oliver, Fix,  Ulla, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Heckl,  Raik, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Kunz-Lübcke,  Andreas, Schmidt,  Werner H., Wagner,  Thomas, Weingart,  Kristin
Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Klosterhalfens kleine Reimbibel

Klosterhalfens kleine Reimbibel von Klosterhalfen,  Wolfgang
Was die Bibel hier berichtet, ist zum großen Teil erdichtet, denn die meisten Jesussprüche sind aus der Gerüchteküche. Jesus war ein Gottessohn? Fake News gab es damals schon. Paulus ließ dem Volk verkünden: "Jesus starb für deine Sünden!" Sünder, die vorm Tod bereuen, dürfen sich im Himmel freuen. In der Hölle wird gequält, wer nicht glaubt, was man erzählt. Nachzulesen ist das hier, ich wünsche dabei viel Pläsir.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Klosterhalfens kleine Reimbibel

Klosterhalfens kleine Reimbibel von Klosterhalfen,  Wolfgang
"Stets findet Überraschung statt, wo man sie nicht erwartet hat." (Wilhelm Busch) Jede(r) sollte vorm Verwesen mal die ganze Bibel lesen. Was darin an Irrsinn steht, kaum auf eine Kuhhaut geht. Aus der Bibel rinnt das Blut, was Gott tut, ist selten gut. Die Märchen der Gebrüder Grimm sind im Vergleich nicht halb so schlimm. Denn in seiner Eifersucht hat Gott oft sein Volk verflucht. "Verehrt ihr meinen Namen nicht, dann werf ich Kot euch ins Gesicht." Ständig droht und mordet Er hinter seiner Schöpfung her. Nachzulesen ist das hier, ich wünsche dabei viel Pläsier. Wolfgang Klosterhalfen
Aktualisiert: 2023-03-23
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