Johann Wolfgang von Goethes »Faust« (1808) ist und bleibt das bekannteste Werk der deutschen Literatur. Zu den begeisterten Lesern gehörte auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863). Angeregt von einer Aufführung des Dramas, schuf Delacroix 1828 einen eigenständigen Bildzyklus zum »Faust«. Seine Lithographien zählen längst zu den Klassikern der Buchillustration. Es handelt sich um insgesamt 17 Bilder zu den Schlüsselszenen des Stücks. Die Lithographien wirken mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wie kleine Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und unterschiedlichen Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine fast fantastische Anmutung. Andere Szenen erinnern an die romantischen Bildkompositionen von Delacroix' Malerei. Die Illustrationen sind als individuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Dramentexte zu werten. Das Werk wurde ein Bestseller, von dem nicht nur Goethe selbst begeistert war. Diese Neuausgabe bietet die Illustrationen von Delacroix mit dem deutschen Originaltext und einer kunsthistorischen Einführung dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Wolfgang von Goethes »Faust« (1808) ist und bleibt das bekannteste Werk der deutschen Literatur. Zu den begeisterten Lesern gehörte auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863). Angeregt von einer Aufführung des Dramas, schuf Delacroix 1828 einen eigenständigen Bildzyklus zum »Faust«. Seine Lithographien zählen längst zu den Klassikern der Buchillustration. Es handelt sich um insgesamt 17 Bilder zu den Schlüsselszenen des Stücks. Die Lithographien wirken mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wie kleine Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und unterschiedlichen Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine fast fantastische Anmutung. Andere Szenen erinnern an die romantischen Bildkompositionen von Delacroix' Malerei. Die Illustrationen sind als individuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Dramentexte zu werten. Das Werk wurde ein Bestseller, von dem nicht nur Goethe selbst begeistert war. Diese Neuausgabe bietet die Illustrationen von Delacroix mit dem deutschen Originaltext und einer kunsthistorischen Einführung dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Wolfgang von Goethes »Faust« (1808) ist und bleibt das bekannteste Werk der deutschen Literatur. Zu den begeisterten Lesern gehörte auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863). Angeregt von einer Aufführung des Dramas, schuf Delacroix 1828 einen eigenständigen Bildzyklus zum »Faust«. Seine Lithographien zählen längst zu den Klassikern der Buchillustration. Es handelt sich um insgesamt 17 Bilder zu den Schlüsselszenen des Stücks. Die Lithographien wirken mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wie kleine Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und unterschiedlichen Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine fast fantastische Anmutung. Andere Szenen erinnern an die romantischen Bildkompositionen von Delacroix' Malerei. Die Illustrationen sind als individuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Dramentexte zu werten. Das Werk wurde ein Bestseller, von dem nicht nur Goethe selbst begeistert war. Diese Neuausgabe bietet die Illustrationen von Delacroix mit dem deutschen Originaltext und einer kunsthistorischen Einführung dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Wolfgang von Goethes »Faust« (1808) ist und bleibt das bekannteste Werk der deutschen Literatur. Zu den begeisterten Lesern gehörte auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863). Angeregt von einer Aufführung des Dramas, schuf Delacroix 1828 einen eigenständigen Bildzyklus zum »Faust«. Seine Lithographien zählen längst zu den Klassikern der Buchillustration. Es handelt sich um insgesamt 17 Bilder zu den Schlüsselszenen des Stücks. Die Lithographien wirken mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wie kleine Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und unterschiedlichen Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine fast fantastische Anmutung. Andere Szenen erinnern an die romantischen Bildkompositionen von Delacroix' Malerei. Die Illustrationen sind als individuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Dramentexte zu werten. Das Werk wurde ein Bestseller, von dem nicht nur Goethe selbst begeistert war. Diese Neuausgabe bietet die Illustrationen von Delacroix mit dem deutschen Originaltext und einer kunsthistorischen Einführung dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hans Dieter Schäfer spannt in seiner Erzählung den Bogen von den Großeltern hin zu seinen Kindheits- und Jugendjahren. Mit verblüffender Detailkenntnis und unterstützt durch Funde aus privaten und öffentlichen Archiven rekonstruiert er die Familiengeschichte, die den Leser in Bann zieht. Das Erlebnis erster Liebe wird ebenso sinnlich geschildert wie das das Kriegsende, der Einmarsch der Roten Armee und die abenteuerliche Flucht in die Bunderepublik.
Barbara Klemms Photographien, die hier größtenteils erstmals veröffentlicht werden, bereichern das Buch durch ihre Konzentration auf die Stimmung des Augenblicks und verdichten die erzählte Atmosphäre.
Von diesem Buch sind drei Vorzugsausgaben mit signierten Originalabzügen auf Barytpapier erhältlich. Diese sind direkt beim Verlag zu bestellen, Abbildungen auf der Homepage www.verlag-thomas-reche.de
Aktualisiert: 2021-10-07
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Johann Wolfgang von Goethes »Faust« (1808) ist und bleibt das bekannteste Werk der deutschen Literatur. Zu den begeisterten Lesern gehörte auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863). Angeregt von einer Aufführung des Dramas, schuf Delacroix 1828 einen eigenständigen Bildzyklus zum »Faust«. Seine Lithographien zählen längst zu den Klassikern der Buchillustration. Es handelt sich um insgesamt 17 Bilder zu den Schlüsselszenen des Stücks. Die Lithographien wirken mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wie kleine Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und unterschiedlichen Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine fast fantastische Anmutung. Andere Szenen erinnern an die romantischen Bildkompositionen von Delacroix' Malerei. Die Illustrationen sind als individuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Dramentexte zu werten. Das Werk wurde ein Bestseller, von dem nicht nur Goethe selbst begeistert war. Diese Neuausgabe bietet die Illustrationen von Delacroix mit dem deutschen Originaltext und einer kunsthistorischen Einführung dar.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Johann Wolfgang von Goethes »Faust« (1808) ist und bleibt das bekannteste Werk der deutschen Literatur. Zu den begeisterten Lesern gehörte auch der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863). Angeregt von einer Aufführung des Dramas, schuf Delacroix 1828 einen eigenständigen Bildzyklus zum »Faust«. Seine Lithographien zählen längst zu den Klassikern der Buchillustration. Es handelt sich um insgesamt 17 Bilder zu den Schlüsselszenen des Stücks. Die Lithographien wirken mit ihrer subtilen Hell-Dunkel-Zeichnung wie kleine Gemälde mit feinsten Tonabstufungen und unterschiedlichen Schattierungen. Besonders die Mephistoteles-Szenen besitzen eine fast fantastische Anmutung. Andere Szenen erinnern an die romantischen Bildkompositionen von Delacroix' Malerei. Die Illustrationen sind als individuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Dramentexte zu werten. Das Werk wurde ein Bestseller, von dem nicht nur Goethe selbst begeistert war. Diese Neuausgabe bietet die Illustrationen von Delacroix mit dem deutschen Originaltext und einer kunsthistorischen Einführung dar.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Buch vereint drei atmosphärisch-schildernde Texte über das Dorf Gombosszeg im ungarischen Niemandsland, wo Peter Nadas seit Jahrzehnten liebt. Er porträtiert darin die nur auf den ersten Blick retardierte Mentalität der Dorfbewohner ebenso wie er das Umland, die Sprache und die historischen Kontexte in einen liebevoll-analytischen Zusammenhang bringt. Susanne Theumer, die sich Nadas als Graphikerin für seine Texte gewünscht hat, begleitet das Buch mit neun subtilen Kaltnadelraiderungen, die aus vor Ort entstandenen Skizzen hervorgingen.
Von diesem Buch werden zwei Vorzugsausgaben ediert, denen signierte Originalradierungen von Susanne Theumer beiliegen. Details hierzu unter www.verlag-thomas-reche.de.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Signierte Erstausgabe.
Dieser Band, der in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Fellbach entstand, vereint einen Auszug aus dem bislang unveröffentlichten Roman Parallelwelten mit jüngsten Photographien von Péter Nádas. Während der Text eine frühe Erinnerung an den sowjetischen Einmarsch in Budapest imaginiert und seinen Autor als subtilen Erzähler ausweist, konzentrieren sich die Bilder auf scheinbar unspektakuläre Lichtreflexe: Auf Schattenspiele an Mauern, Teppichen, Fußböden. Damit geben sie eine Gegenposition zu dem Vorabdruck, den Nádas mit dem Titel "Alles zerfällt in Trümmer" versah.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Eine unheimliche Erzählung über einen Grabredner, der durch seinen routinemäßigen Umgang mit dem Tod die lebensbedrohende Erkrankung seiner Frau übersieht. Illustriert mit sechs dichten Kohle-Tusche-Zeichnungen von Prof Rug, welche die makabere Düsternis der Geschichte noch steigern.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Der Band enthält Langzeilengedichte des bedeutenden deutschen Lyrikers, die in Beziehung gesetzt werden zu Aufnahmen, die Robert Lebeck zur Dämmerstunde in Berlin machte, die Leica Digilux in der Hand: "Mit ihr tingele ich durch Berlin, fotografiere durchs Fenster der Doppeldeckberbusse oder locker aus der Hand. Weil ich ausschließlich bei Einbruch der Dunkelheit fotografiere, wenn das Licht am schönsten ist, entstehen Aufmahmen, die unscharf, verwackelt und deshalb gerade für mich so faszinierend sind."
Die Bilder, von Lebeck als Großstadtflaneur in seiner Geburtsstadt gemacht, fangen wie die Gedichte Schäfers die Ambivalenz Berlins mosaikartig ein: rastlose Bewegung, Ödnis, der Mensch als flüchtiges Attribut oder Zitat auf überdimensionalen Werbeflächen. Hans Dieter Schäfer nähert sich in seiner Einführung behutsam der Intention Lebecks; das Buch entstand in enger Zusammenarbeit der beiden Autoren.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Das Buch setzt farbige und monochrome Berlinbilder des großen MAGNUM Photographen Thomas Hoepker in Beziehung zu Aufzeichnungen von Günter Kunert. Diese spannen einen weiten autobiographischen Bogen von der Vorkriegszeit über die Erlebnisse der Kriegsangriffe und der Nachkriegszeit zu zwei kleinen Essays, in denen der Autor das Wesen der Berliner und ihre turbulente Stadtgeschichte untersucht.
Von diesem Buch wurden 300 Exemplare von Günter Kunert und Thomas Hoepker signiert; unsigniert kostet das Buch 29,00 Euro. Zudem wurde eine Vorzugsausgabe von 100 signierten Exemplaren aufgelegt, denen eine signierte Originalphotographie auf Barytpapier beiliegt. Es gibt zwei Varianten mit unterschiedlichen Motiven, der Preis beträgt 178 Euro. Details unter www.verlag-thomas-reche.de.
Aktualisiert: 2021-02-22
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