Jedes über einen längeren Zeitraum gewachsene Archiv stellt einen komplizierten und höchst individuellen Organismus dar. So erscheint es auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht überflüssig, dem Benutzer eine Anleitung zur Verfügung zu stellen, um Geschichte und Aufbau des jeweiligen Archivs besser verstehen zu können. °°Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, bietet einen Gesamtüberblick aller Teilbestände des Domstiftsarchivs – der „Schatzkammer“ des Landes Brandenburg. Im Einzelnen beschrieben sind sowohl der eigene Bestand des Domstifts als auch die Deposita aus dem Land Brandenburg, ebenso alle größeren historischen Buchbestände, die Nachlässe und die archivischen Sammlungen.°°Der Forschung stehen auf diese Weise Angaben zur kirchlichen Verwaltungsgeschichte sowie zum sachlichen Inhalt der einzelnen Bestände (einschließlich der oft benutzten Kirchenbücher) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In dem Band dokumentiert sind 26 Fundstücke aus der Bibliothek des Instituts für Rechtswissenschaften der Technischen Universität Braunschweig, „Werke“ aus der Zeit zwischen 1933 und 1945, die dort unbeschadet, was wohl heißen dürfte: unbemerkt und ungelesen, die Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges überdauert haben.°°°°Sich heute mit ihnen zu befassen, ermöglicht einen kritischen Blick auf Gedankengänge und Argumentationsmuster, die teilweise unendlich weit entfernt scheinen, teilweise aber durchaus ungemein vertraut wirken.°°°°Mit dem vorliegenden Band wird das Material ausgebreitet und strukturiert. Weiterhin finden sich erste Hinweise dazu, wie sich in einem weiteren Schritt Diskontinuitäts-, aber auch Kontinuitätslinien herausarbeiten ließen und eine inhaltliche Auseinandersetzung erfolgen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In dem Band dokumentiert sind 26 Fundstücke aus der Bibliothek des Instituts für Rechtswissenschaften der Technischen Universität Braunschweig, „Werke“ aus der Zeit zwischen 1933 und 1945, die dort unbeschadet, was wohl heißen dürfte: unbemerkt und ungelesen, die Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges überdauert haben.°°°°Sich heute mit ihnen zu befassen, ermöglicht einen kritischen Blick auf Gedankengänge und Argumentationsmuster, die teilweise unendlich weit entfernt scheinen, teilweise aber durchaus ungemein vertraut wirken.°°°°Mit dem vorliegenden Band wird das Material ausgebreitet und strukturiert. Weiterhin finden sich erste Hinweise dazu, wie sich in einem weiteren Schritt Diskontinuitäts-, aber auch Kontinuitätslinien herausarbeiten ließen und eine inhaltliche Auseinandersetzung erfolgen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jedes über einen längeren Zeitraum gewachsene Archiv stellt einen komplizierten und höchst individuellen Organismus dar. So erscheint es auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht überflüssig, dem Benutzer eine Anleitung zur Verfügung zu stellen, um Geschichte und Aufbau des jeweiligen Archivs besser verstehen zu können. °°Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, bietet einen Gesamtüberblick aller Teilbestände des Domstiftsarchivs – der „Schatzkammer“ des Landes Brandenburg. Im Einzelnen beschrieben sind sowohl der eigene Bestand des Domstifts als auch die Deposita aus dem Land Brandenburg, ebenso alle größeren historischen Buchbestände, die Nachlässe und die archivischen Sammlungen.°°Der Forschung stehen auf diese Weise Angaben zur kirchlichen Verwaltungsgeschichte sowie zum sachlichen Inhalt der einzelnen Bestände (einschließlich der oft benutzten Kirchenbücher) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jedes über einen längeren Zeitraum gewachsene Archiv stellt einen komplizierten und höchst individuellen Organismus dar. So erscheint es auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht überflüssig, dem Benutzer eine Anleitung zur Verfügung zu stellen, um Geschichte und Aufbau des jeweiligen Archivs besser verstehen zu können. °°Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, bietet einen Gesamtüberblick aller Teilbestände des Domstiftsarchivs – der „Schatzkammer“ des Landes Brandenburg. Im Einzelnen beschrieben sind sowohl der eigene Bestand des Domstifts als auch die Deposita aus dem Land Brandenburg, ebenso alle größeren historischen Buchbestände, die Nachlässe und die archivischen Sammlungen.°°Der Forschung stehen auf diese Weise Angaben zur kirchlichen Verwaltungsgeschichte sowie zum sachlichen Inhalt der einzelnen Bestände (einschließlich der oft benutzten Kirchenbücher) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bei der Rezeption von Bibliotheksgeschichte fällt auf, dass sich die älteren Darstellungen häufig an den Verdiensten der die Bibliotheken jeweils leitenden Direktoren orientieren, da deutschen Universitäts- und Hochschulbibliotheken an der Spitze bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ausschließlich Männer
vorstanden. Diese Feststellung trifft auch auf die Geschichte der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover zu.
Um dieses Bild ergänzend zu korrigieren, ist es notwendig, den Blick auf die Frauen in den einzelnen Bibliotheken zu lenken und das bisher bekannte Bild um die Perspektive der Frauen zu erweitern. In dieser Untersuchung wird daher der Versuch
unternommen, bibliothekarischen Frauenbiographien zwischen Weimarer und Bonner Republik nachzuspüren und am Beispiel der Lebensläufe von zwei Bibliothekarinnen an der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover deren Perspektiven in den Fokus der Betrachtung zu rücken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bei der Rezeption von Bibliotheksgeschichte fällt auf, dass sich die älteren Darstellungen häufig an den Verdiensten der die Bibliotheken jeweils leitenden Direktoren orientieren, da deutschen Universitäts- und Hochschulbibliotheken an der Spitze bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ausschließlich Männer
vorstanden. Diese Feststellung trifft auch auf die Geschichte der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover zu.
Um dieses Bild ergänzend zu korrigieren, ist es notwendig, den Blick auf die Frauen in den einzelnen Bibliotheken zu lenken und das bisher bekannte Bild um die Perspektive der Frauen zu erweitern. In dieser Untersuchung wird daher der Versuch
unternommen, bibliothekarischen Frauenbiographien zwischen Weimarer und Bonner Republik nachzuspüren und am Beispiel der Lebensläufe von zwei Bibliothekarinnen an der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover deren Perspektiven in den Fokus der Betrachtung zu rücken.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Reihe Praxiswissen bietet Praktikern in Bibliotheken, Archiven und verwandten Informationseinrichtungen Antworten auf Fragen, die sich aus der täglichen Arbeit ergeben. Aktuelle Beispiele und Lösungsansätze werden von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die enthaltenen Arbeitsmittel wie Checklisten, konkrete Textvorschläge, z. B. für Briefe oder Webseiten, Fragebögen usw. machen die Bände zu unentbehrlichen Arbeitsmitteln für Praktiker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Praxiswissen bietet Praktikern in Bibliotheken, Archiven und verwandten Informationseinrichtungen Antworten auf Fragen, die sich aus der täglichen Arbeit ergeben. Aktuelle Beispiele und Lösungsansätze werden von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die enthaltenen Arbeitsmittel wie Checklisten, konkrete Textvorschläge, z. B. für Briefe oder Webseiten, Fragebögen usw. machen die Bände zu unentbehrlichen Arbeitsmitteln für Praktiker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von 2006 bis 2009 führte die Staatsbibliothek zu Berlin gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft ein Forschungsprojekt zur mikrohistorischen Analyse der Erwerbungs- und Verteilungspolitik der Reichstauschstelle und der Preußischen Staatsbibliothek durch. Die Förderung durch die Thyssen-Stiftung und die Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung machten das Projekt möglich. Ziel des Projektes war die umfassende Aufklärung der institutionellen Strukturen und bibliothekarischen Abläufe unter rechtlichen und finanziellen Aspekten sowie in Hinsicht auf die Handlungsspielräume der beteiligten Akteure und die politische Dimension der Vorgänge. Damit wurde zugleich eine Basis für die Recherchen nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in der Staatsbibliothek zu Berlin und anderen Bibliotheken gelegt. Die Preußische Staatsbibliothek und die Reichstauschstelle – eine aus der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft hervorgegangene zentrale Dienstleistungseinrichtung zur Literaturversorgung, die dem Generaldirektor der Preußischen Staatsbibliothek in dem fraglichen Zeitraum unterstellt war – standen im Zentrum eines Netzwerkes, durch das erhebliche Mengen der bei so genannten Reichsfeinden und jüdischen Verfolgten beschlagnahmten Literatur an wissenschaftliche Bibliotheken und andere Einrichtungen im damaligen Deutschen Reich verteilt wurde. Die vorliegende Publikation erschließt den Themenkomplex "Reichstauschstelle / Preußische Staatsbibliothek" handbuchartig und kann zukünftig als Referenzwerk für einschlägige Forschungsansätze zum Thema NS-Raubgut in anderen Institutionen dienen. Mit einem Vorwort von Hans Erich Bödeker und Gerd-J. Bötte und einem Geleitwort von Barbara Schneider-Kempf
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von 2006 bis 2009 führte die Staatsbibliothek zu Berlin gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft ein Forschungsprojekt zur mikrohistorischen Analyse der Erwerbungs- und Verteilungspolitik der Reichstauschstelle und der Preußischen Staatsbibliothek durch. Die Förderung durch die Thyssen-Stiftung und die Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung machten das Projekt möglich. Ziel des Projektes war die umfassende Aufklärung der institutionellen Strukturen und bibliothekarischen Abläufe unter rechtlichen und finanziellen Aspekten sowie in Hinsicht auf die Handlungsspielräume der beteiligten Akteure und die politische Dimension der Vorgänge. Damit wurde zugleich eine Basis für die Recherchen nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in der Staatsbibliothek zu Berlin und anderen Bibliotheken gelegt. Die Preußische Staatsbibliothek und die Reichstauschstelle – eine aus der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft hervorgegangene zentrale Dienstleistungseinrichtung zur Literaturversorgung, die dem Generaldirektor der Preußischen Staatsbibliothek in dem fraglichen Zeitraum unterstellt war – standen im Zentrum eines Netzwerkes, durch das erhebliche Mengen der bei so genannten Reichsfeinden und jüdischen Verfolgten beschlagnahmten Literatur an wissenschaftliche Bibliotheken und andere Einrichtungen im damaligen Deutschen Reich verteilt wurde. Die vorliegende Publikation erschließt den Themenkomplex "Reichstauschstelle / Preußische Staatsbibliothek" handbuchartig und kann zukünftig als Referenzwerk für einschlägige Forschungsansätze zum Thema NS-Raubgut in anderen Institutionen dienen. Mit einem Vorwort von Hans Erich Bödeker und Gerd-J. Bötte und einem Geleitwort von Barbara Schneider-Kempf
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Α. Frühestes Informationswesen -- Β. Altertum -- C. Mittelalter -- D. Neuzeit (Zeitsituation, Informationsund Bibliothekswesen) -- Ε. Neuzeit (Europäische Bibliotheken) -- F. Neuzeit (Sowjetische Bibliotheken) -- G. Neuzeit (Nordamerikanische Bibliotheken) -- Η. Neuzeit (Bibliotheken in anderen Weltteilen) -- Bibliographie -- Register -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- ?. Frühestes Informationswesen -- ?. Altertum -- C. Mittelalter -- D. Neuzeit (Zeitsituation, Informationsund Bibliothekswesen) -- ?. Neuzeit (Europäische Bibliotheken) -- F. Neuzeit (Sowjetische Bibliotheken) -- G. Neuzeit (Nordamerikanische Bibliotheken) -- ?. Neuzeit (Bibliotheken in anderen Weltteilen) -- Bibliographie -- Register -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Praxiswissen bietet Praktikern in Bibliotheken, Archiven und verwandten Informationseinrichtungen Antworten auf Fragen, die sich aus der täglichen Arbeit ergeben. Aktuelle Beispiele und Lösungsansätze werden von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die enthaltenen Arbeitsmittel wie Checklisten, konkrete Textvorschläge, z. B. für Briefe oder Webseiten, Fragebögen usw. machen die Bände zu unentbehrlichen Arbeitsmitteln für Praktiker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bei der Rezeption von Bibliotheksgeschichte fällt auf, dass sich die älteren Darstellungen häufig an den Verdiensten der die Bibliotheken jeweils leitenden Direktoren orientieren, da deutschen Universitäts- und Hochschulbibliotheken an der Spitze bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ausschließlich Männer
vorstanden. Diese Feststellung trifft auch auf die Geschichte der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover zu.
Um dieses Bild ergänzend zu korrigieren, ist es notwendig, den Blick auf die Frauen in den einzelnen Bibliotheken zu lenken und das bisher bekannte Bild um die Perspektive der Frauen zu erweitern. In dieser Untersuchung wird daher der Versuch
unternommen, bibliothekarischen Frauenbiographien zwischen Weimarer und Bonner Republik nachzuspüren und am Beispiel der Lebensläufe von zwei Bibliothekarinnen an der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover deren Perspektiven in den Fokus der Betrachtung zu rücken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Universitätsbibliothek Mainz – eine Institution in stetem Wandel
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Familien-Fideikommissbibliothek des Hauses Habsburg-Lothringen ist eine der größten und bedeutendsten Privatsammlungen einer der einflussreichsten europäischen Herrscherdynastien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Beiträge zu einer modernen Geschichte der Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christiane Berkvens-Stevelinck,
Hans-Erich Bödeker,
Emmanuelle Chapron,
Lise Devreux,
Detlef Döring,
Marie Drut-Hours,
Martin Gierl,
Graham Jefcoate,
Patrick Joyce,
Thomas Knoles,
Wijnand W. Mijnhardt,
Yann Potin,
Helmut Rohlfing,
Anne Saada,
Ulrich Johannes Schneider,
Raymond-Josué Seckel
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Eine Momentaufnahme der Universitätsbibliothek Wien
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Alker-Windbichler,
Birgit Athumani Hango,
Christine Bauer,
Christian Beiler,
Guido Blechl,
Susanne Blumesberger,
Andreas Brandtner,
Martina Cuba,
Kerstin Edlinger,
Tanja Fabian,
Claudia Feigl,
Sonja Fiala,
Christa Fried,
Alfred Friedl,
Alexandra Gappmayr,
Martin Gasteiner,
Juan Gorraiz,
Michael Greil,
Christian Gumpenberger,
Claudia Hausberger,
Brigitte Höglinger,
Lars Kaczmirek,
Birgit Kopar,
Christina Köstner-Pemsel,
Birgit Kramreither,
Brigitte Kromp,
Karin Lach,
Beate Lang,
Viktoria Lang-Steixner,
Benedikt Lodes,
Thomas Luzer,
Thomas Maisel,
Helmut Maißer,
Sandra Mann,
Adelheid Mayer,
Wolfgang Mayer,
Gerda McNeill,
Eva-Maria Mikschi-Marischler,
Andrea Neidhart,
Gabriele Pauer,
Petra Pichler,
Horst Prillinger,
Andrea Ramharter-Hanel,
Anna Ransmayr,
Wolfgang Nikolaus Rappert,
Sonja Reisner,
Barbara Retschnig,
Alina Rezniczek,
Manuela Rohrmoser,
Kurt Schaefer,
Manfred Schattleitner,
Elisabeth Schmid,
Kurt Schneider,
Monika Schreiber,
Ariella Sobel,
Alexander Sperl,
Martin Steinreiber,
Pamela Stückler,
Markus Stumpf,
Matthias Svojtka,
Harald Tersch,
Ursula Ulrych,
Stefan Wiborny,
Susanne Wicha,
Martin Wieland,
Ute Wödl,
Michaela Zemanek,
Sandra Zoglauer
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Zur geistlichen Literatur des Mittelalters, zur Artus- und Gralsepik und zum Minnesang
Aktualisiert: 2023-05-28
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