Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht

Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht von Bullinger,  Winfried, Czernik,  Ilja, Erdmann,  Lydia, Fricke,  Michael, Grunert,  Eike Wilhelm, Grützmacher,  Malte, Hildebrandt,  Ulrich, Jani,  Ole, Kefferpütz,  Martin, Lüft,  Stefan, Prüfer,  Michelle, Stein,  Antje Lorelle, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von, Wrage,  Anna
Zum Werk Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen. Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden. Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten, Fach- und Rechtsanwaltschaft sowie Justiziariat und andere Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht

Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht von Bullinger,  Winfried, Czernik,  Ilja, Erdmann,  Lydia, Fricke,  Michael, Grunert,  Eike Wilhelm, Grützmacher,  Malte, Hildebrandt,  Ulrich, Jani,  Ole, Kefferpütz,  Martin, Lüft,  Stefan, Prüfer,  Michelle, Stein,  Antje Lorelle, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von, Wrage,  Anna
Zum Werk Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen. Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden. Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten, Fach- und Rechtsanwaltschaft sowie Justiziariat und andere Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Politik im Bild

Politik im Bild von Drechsel,  Benjamin
Neben der mündlichen und schriftlichen Überlieferung wird die visuelle Überlieferung zunehmend wichtiger. Der so genannte iconic turn erfasst nicht nur die Kultur, sondern auch die Politik. Viele Bilder transportieren politische Aussagen, selbst wenn sie zunächst »unpolitisch « wirken. Auch im Zusammenhang mit politischen Bildarchiven – wie etwa der Lichtbildsammlung des Bundeskriminalamtes – entstehen neue Strategien einer visuellen Politik. Mit seiner Theorie des »politischen Bildes « und anhand bekannter Bildarchive vermittelt Benjamin Burkhardt, wie aus Bildern zentrale Quellen der Politikwissenschaft werden und wie mit ihnen Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht

Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht von Bullinger,  Winfried, Czernik,  Ilja, Erdmann,  Lydia, Fricke,  Michael, Grunert,  Eike Wilhelm, Grützmacher,  Malte, Hildebrandt,  Ulrich, Jani,  Ole, Kefferpütz,  Martin, Lüft,  Stefan, Prüfer,  Michelle, Stein,  Antje Lorelle, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von, Wrage,  Anna
Zum Werk Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen. Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden. Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten, Fach- und Rechtsanwaltschaft sowie Justiziariat und andere Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht

Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht von Bullinger,  Winfried, Czernik,  Ilja, Erdmann,  Lydia, Fricke,  Michael, Grunert,  Eike Wilhelm, Grützmacher,  Malte, Hildebrandt,  Ulrich, Jani,  Ole, Kefferpütz,  Martin, Lüft,  Stefan, Prüfer,  Michelle, Stein,  Antje Lorelle, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von, Wrage,  Anna
Zum Werk Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen. Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden. Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten, Fach- und Rechtsanwaltschaft sowie Justiziariat und andere Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bilder als Botschaft

Bilder als Botschaft von Dussel,  Konrad
Deutsche Illustrierte veröffentlichten schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine nahezu unendliche Fülle von Bildern. Mehr als 30.000 davon aus drei der am weitesten verbreiteten Zeitschriften (Berliner Illustrirte Zeitung, Die Woche, Illustrierter Beobachter) wurden systematisch untersucht, um zentrale inhaltliche und formale Strukturen zu ermitteln. Politisches war darin immer wichtig – wichtiger als heute. Die entscheidenden Veränderungen vollzogen sich aber zwischen kulturell-bildenden und unterhaltenden Elementen: Der Trend zu mehr Unterhaltung über die Jahrzehnte ist unübersehbar – und wurde im NS-Staat gezielt und nach Kräften gefördert. Die aufwendige Bildinhaltsanalyse wird ergänzt durch umfangreiche Kapitel zur Vielfalt der Berichtsanlässe, der Geschichte der untersuchten Illustrierten, Informationen über die wichtigsten der darin vertretenen Illustratoren und Fotografen sowie durch Überblicke über die pressepolitischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht

Fallsammlung zum Urheber- und Medienrecht von Bullinger,  Winfried, Czernik,  Ilja, Erdmann,  Lydia, Fricke,  Michael, Grunert,  Eike Wilhelm, Grützmacher,  Malte, Hildebrandt,  Ulrich, Jani,  Ole, Kefferpütz,  Martin, Lüft,  Stefan, Prüfer,  Michelle, Stein,  Antje Lorelle, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von, Wrage,  Anna
Zum Werk Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen. Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden. Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten, Fach- und Rechtsanwaltschaft sowie Justiziariat und andere Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen

Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen von Lorbach,  Lea
Der Band beschäftigt sich mit der virulenten Frage, ob die Stolpe-Doktrin als verfassungsrechtlich entwickeltes Instrumentarium zur juristischen Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen auf das äußerungsrechtliche Phänomen der verdeckten Äußerungen sowie auf die Bildberichterstattungen übertragen werden kann, um im Ergebnis eine grundrechtskonforme Ausweitung der Mehrdeutigkeitsrechtsprechung herbeizuführen. Unter der Prämisse der Herstellung einer praktischen Konkordanz zwischen der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits finden dabei die rechtlichen sowie qua natura existierenden Besonderheiten der jeweiligen Äußerungsarten sowie deren Wirkung auf die grundrechtlich betroffenen Positionen der betroffenen Akteure Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen

Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen von Lorbach,  Lea
Der Band beschäftigt sich mit der virulenten Frage, ob die Stolpe-Doktrin als verfassungsrechtlich entwickeltes Instrumentarium zur juristischen Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen auf das äußerungsrechtliche Phänomen der verdeckten Äußerungen sowie auf die Bildberichterstattungen übertragen werden kann, um im Ergebnis eine grundrechtskonforme Ausweitung der Mehrdeutigkeitsrechtsprechung herbeizuführen. Unter der Prämisse der Herstellung einer praktischen Konkordanz zwischen der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits finden dabei die rechtlichen sowie qua natura existierenden Besonderheiten der jeweiligen Äußerungsarten sowie deren Wirkung auf die grundrechtlich betroffenen Positionen der betroffenen Akteure Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Presserecht für Journalisten

Presserecht für Journalisten von Bölke,  Dorothee, Zimmermann,  Felix W.
Journalisten, die professionell arbeiten wollen, müssen einerseits ihre Möglichkeiten bei Recherche und Darstellung voll ausschöpfen, sich andererseits ihrer Grenzen bewusst sein. Dieses Buch soll beides fördern. Es überträgt rechtliche Grundsätze in die Sprache der Journalistinnen und Journalisten und gibt anhand von prägnanten Beispielen Handlungsempfehlungen für den journalistischen Arbeitsalltag. Folgende Fragen werden u. a. beantwortet: Darüber hinaus enthält das Buch viele Tipps zur Fehlervermeidung und zur Schadensbegrenzung sowie zu Reaktionen auf anwaltliche Abmahnungen. Dorothee Bölke ist Rechtsanwältin für Medienrecht. Sie hat als Justiziarin im SPIEGEL-Verlag, als Geschäftsführerin des Deutschen Presserats und als Pressesprecherin eines Bundeslands gearbeitet. Daneben war sie als Dozentin und Lehrbeauftragte in der journalistischen Aus- und Fortbildung tätig. Dr. Felix W. Zimmermann ist Journalist und Rechtsanwalt. Er unterrichtet Presserecht u. a. an der Henri-Nannen-Schule. Zuvor war er Rechtsanwalt in einer auf Presse- und Persönlichkeitsrecht spezialisierten Kanzlei.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sind Fotografen Journalisten?

Sind Fotografen Journalisten? von Büllesbach,  Alfred
Freiheit und Abenteuer. Dazu in die Welt reisen. Nicht zuletzt durch Darstellungen in Kinofilmen hielt sich in der Öffentlichkeit lange Zeit ein völlig überzeichnetes Bild des Fotoreporters. Oder des Pressefotografen? Oder des Bildjournalisten? Symbolhaft weisen schon die vielen verschiedenen Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit auf ein problembeladenes Berufsbild hin, das von den Klischeedarstellungen weit entfernt ist. Seit Jahrzehnten wird dem Foto in den Medien eine immer bedeutendere Rolle zugewiesen. Im Gegensatz dazu fand eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produzenten der Fotos kaum statt. Die Untersuchung von Alfred Büllesbach aus dem Jahr 1992 war eine der wenigen und wahrscheinlich eine der letzten, vielleicht sogar die letzte wissenschaftliche Untersuchung zum Beruf des Bildjournalisten vor dem Einzug der digitalen Fotografie. Mit der Veröffentlichung sollen die Ergebnisse jetzt - 30 Jahre später - der Journalismusforschung zugänglich gemacht werden. Wer heute aktiv als Bildjournalist tätig ist, wird viele seiner Berufsprobleme wiedererkennen bzw. die Ursachen dafür verstehen. Kapitelübersicht: Der Bildjournalist; Zugang zum Beruf; Typologier freier Journalisten; Angaben über den Arbeitsmarkt; Soziale und ökonomische Situation freier Bildjournalisten; Arbeitsbedingungen; Elektronische Fotografie; Interessenvertretung. Alfred Büllesbach M.A., Jahrgang 1961, Fotografenausbildung am Lette Verein Berlin, Studium Publizistik, Geographie und Politologie an der FU Berlin. Seit 1993 Redakteur und Geschäftsführer bei der Fotoagentur VISUM; Autor wissenschaftlicher Beiträge über Fotojournalismus, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), Dozent an der Donau-Universität Krems, Mitgründer des morisel Verlags in München. Buchveröffentlichungen u.a.: Battlescapes (2009), Bismarcktürme (2014), Fotografie bei HANOMAG (2016), In die Berge! (2019)
Aktualisiert: 2021-04-22
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Kisil Ayak

Kisil Ayak von Angelika Fleckenstein,  Bildbearbeitung, Luciano Fontani u. Angelika Fleckenstein,  Umschlagdesign, Mazzei-Karl,  Uta
Auf den Spuren von Marco Polo, der auf seiner weltberühmten Reise nach China durch dieses Teilstück der Seidenstraße zog, reist die Verfasserin vor einem halben Jahrhundert zweimal in Begleitung eines Filmemachers durch den Wakhan auf die Hochebenen des afghanischen Pamirs zu den dort ansässigen Kirgisen, deren Kinder sie wegen ihrer roten Wollsocken Kisil Ayak – Rotstrumpf - nennen. Mit einem kleinen Wolf, ein Abschiedsgeschenk des Fürsten Rahman Kol Khan, kehrt sie zurück. Dieser persönliche, spannende, auch ethnologisch interessante Reisebericht entführt den Leser in ein kaum bekanntes Gebiet Afghanistans, gibt auch einen Einblick in das damals noch friedliche, nicht von den Kriegswirren erschütterte Land.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kisil Ayak

Kisil Ayak von Angelika Fleckenstein,  Bildbearbeitung, Luciano Fontani u. Angelika Fleckenstein,  Umschlagdesign, Mazzei-Karl,  Uta
Auf den Spuren von Marco Polo, der auf seiner weltberühmten Reise nach China durch dieses Teilstück der Seidenstraße zog, reist die Verfasserin vor einem halben Jahrhundert zweimal in Begleitung eines Filmemachers durch den Wakhan auf die Hochebenen des afghanischen Pamirs zu den dort ansässigen Kirgisen, deren Kinder sie wegen ihrer roten Wollsocken Kisil Ayak – Rotstrumpf - nennen. Mit einem kleinen Wolf, ein Abschiedsgeschenk des Fürsten Rahman Kol Khan, kehrt sie zurück. Dieser persönliche, spannende, auch ethnologisch interessante Reisebericht entführt den Leser in ein kaum bekanntes Gebiet Afghanistans, gibt auch einen Einblick in das damals noch friedliche, nicht von den Kriegswirren erschütterte Land.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Frauen, Politik und Medien

Frauen, Politik und Medien von Holtz-Bacha,  Christina
Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen? Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Bilder als Botschaft

Bilder als Botschaft von Dussel,  Konrad
Deutsche Illustrierte veröffentlichten schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine nahezu unendliche Fülle von Bildern. Mehr als 30.000 davon aus drei der am weitesten verbreiteten Zeitschriften (Berliner Illustrirte Zeitung, Die Woche, Illustrierter Beobachter) wurden systematisch untersucht, um zentrale inhaltliche und formale Strukturen zu ermitteln. Politisches war darin immer wichtig – wichtiger als heute. Die entscheidenden Veränderungen vollzogen sich aber zwischen kulturell-bildenden und unterhaltenden Elementen: Der Trend zu mehr Unterhaltung über die Jahrzehnte ist unübersehbar – und wurde im NS-Staat gezielt und nach Kräften gefördert. Die aufwendige Bildinhaltsanalyse wird ergänzt durch umfangreiche Kapitel zur Vielfalt der Berichtsanlässe, der Geschichte der untersuchten Illustrierten, Informationen über die wichtigsten der darin vertretenen Illustratoren und Fotografen sowie durch Überblicke über die pressepolitischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Presserecht

Presserecht von Hoene,  Verena, Soehring,  Jörg
Pressefreiheit und Informationsinteresse auf der einen Seite, Persönlichkeitsrechte auf der anderen: Schnell muss geklärt werden, was im Rahmen der Berichterstattung erlaubt ist oder was zu weit geht. Zuverlässige Informationen über Rechtsgrundlagen und einschlägige Rechtsprechung dienen als Richtschnur für das journalistische Handeln. In drei Teilen behandelt das Werk alle Themengebiete, die an der Schnittstelle zwischen Wort- und Bildberichterstattung und Recht relevant sind. Anhand von zahlreichen Beispielen aus viel diskutierter und prominenter Rechtsprechung (insbesondere auch von EuGH und EGMR) werden die einzelnen Themenkomplexe und die sich ergebenden Auslegungsfragen veranschaulicht. Das Werk zeigt, welche zivilrechtlichen und strafrechtlichen Ansprüche bestehen und wie diese durchzusetzen sind. Die umfangreiche Rechtsprechung wurde akribisch ausgewertet und eingearbeitet. Die zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO, ergeben, berücksichtigt. Aktuelle Entwicklungen -DSM-Richtlinie, DSGVO, Know-How-Schutz-Richtlinie, Europäische Marktmissbrauchsverordnung (MAR); Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD-RL) -Netzwerkdurchsetzungsgesetz, BDSG 2018 -Prominente Entscheidungen: Lehrer- und Ärztebewertungsportale; Schmähgedicht von Jan Böhmermann -Aktuelle Diskussion: Hate Speech in sozialen Netzwerken; Scalping; Whistleblowing; Leistungschutzrecht von Presseverlagen Das zeichnet das Werk aus: -Praxisnahe Darstellung -Orientiert an der journalistischen Arbeitsweise -Prägnante, klare Sprache -Meinungsfreudigkeit der Autoren
Aktualisiert: 2022-02-12
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