Die Publikation von Astrid Busch „world in minds“ ist eine künstlerische Annäherung an die Häfen von Hamburg, Antwerpen in Belgien, Le Havre in Frankreich und Istanbul in der Türkei. Die Geschichte und Gegenwart der vier Häfen, sowie die Frequenz der ein- und ausfahrenden Schiffe, sind die inhaltliche Grundlage des Projekts und ergänzen sich im Zusammenspiel. Was bedeutet ein Hafen für eine Stadt und wie ist die Entwicklung der Häfen verlaufen. Schiffe fuhren früher direkt in Städte, der Hafen war Teil der Stadt. Heutzutage ist der Zugang zum Hafen streng kontrolliert und nur für Befugte zugänglich. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vier Häfen und des Tankerverkehrs werden zusammen gebracht und es entstehen Geschichten über die Häfen, über andere Welten, Ideen und Austausch. Die von ihren den Reisen mitgebrachten Bilder werden in einen Prozess fortwährender Metamorphosen eingebracht, es entstehen immer neue Arten von Übersetzung und Erweiterung. In Kombination mit den dokumentarischen Bildern der Orte wirken sie wie „seltsame Gegenbilder“, die zu assoziativem Weiterdenken anregen.
Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich schreibt über das Projekt: "Indem sie ihrem Publikum gerade auch Bilder bietet, die nicht erkennen lassen, was sie zeigen oder wie sie entstanden sind, die also zu Spekulationen Anlass geben, will sie vielmehr ihrerseits Neugier wecken. Und wenn sie im selben Raum Bilder unterschiedlichen Charakters versammelt, sie zum Teil übereinander hängt oder projiziert, dann animiert sie erst recht zu aktivem Assoziieren und Weiterdenken, ja verleitet die Betrachter:innen dazu, sich einen eigenen Reim auf die präsentierten Bildprozesse zu machen. Wer schon nicht selbst an unbekannte oder schwer zugängliche Orte reist, soll nicht mit ein paar Bildern von dort abgespeist werden, sondern die Verheißung vermittelt bekommen, überall könne sich jederzeit Neues auftun. Der Titel „world in minds“ verrät es mehr als deutlich: Es gibt so viel zu entdecken, wenn man statt nur nach außen auch nach innen blickt und auf die eigene Einbildungskraft setzt.“
Astrid Buschs Arbeiten umfassen Installationen, Fotografien, Papierarbeiten, Objekte und Bewegtbild. Ausgangspunkt ihrer Werke sind meist architektonische Entwürfe oder Orte, die sie auf ihre sinnliche Wahrnehmbarkeit und ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. Ihre Motive beziehen sich auf vorgefundene und selbsterzeugte Bilder, die transformiert und in den Dimensionen verändert und anschließend unter komplexen Lichtverhältnissen auf verschiedene Bildträger in den Raum übersetzt werden.
Astrid Busch studierte an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg und an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Katharina Grosse abschloss. Sie lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Berlin und Düsseldorf.
Ihre Werke werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Astrid Busch erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter den Pollock-Krasner Foundation Grant, New York City, USA (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Istanbul (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Brasilia (2020), das Projektstipendium der Kunststiftung NRW (2019), Stipendien der Association Fort! in Le Havre, Frankreich (2018) und der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (2017), das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn (2016), das Residenzstipendium von La Forme Lieu d’exposition Art Contemporain Architecture in Le Havre, Frankreich (2016), und das Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems (2013).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Publikation von Astrid Busch „world in minds“ ist eine künstlerische Annäherung an die Häfen von Hamburg, Antwerpen in Belgien, Le Havre in Frankreich und Istanbul in der Türkei. Die Geschichte und Gegenwart der vier Häfen, sowie die Frequenz der ein- und ausfahrenden Schiffe, sind die inhaltliche Grundlage des Projekts und ergänzen sich im Zusammenspiel. Was bedeutet ein Hafen für eine Stadt und wie ist die Entwicklung der Häfen verlaufen. Schiffe fuhren früher direkt in Städte, der Hafen war Teil der Stadt. Heutzutage ist der Zugang zum Hafen streng kontrolliert und nur für Befugte zugänglich. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vier Häfen und des Tankerverkehrs werden zusammen gebracht und es entstehen Geschichten über die Häfen, über andere Welten, Ideen und Austausch. Die von ihren den Reisen mitgebrachten Bilder werden in einen Prozess fortwährender Metamorphosen eingebracht, es entstehen immer neue Arten von Übersetzung und Erweiterung. In Kombination mit den dokumentarischen Bildern der Orte wirken sie wie „seltsame Gegenbilder“, die zu assoziativem Weiterdenken anregen.
Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich schreibt über das Projekt: "Indem sie ihrem Publikum gerade auch Bilder bietet, die nicht erkennen lassen, was sie zeigen oder wie sie entstanden sind, die also zu Spekulationen Anlass geben, will sie vielmehr ihrerseits Neugier wecken. Und wenn sie im selben Raum Bilder unterschiedlichen Charakters versammelt, sie zum Teil übereinander hängt oder projiziert, dann animiert sie erst recht zu aktivem Assoziieren und Weiterdenken, ja verleitet die Betrachter:innen dazu, sich einen eigenen Reim auf die präsentierten Bildprozesse zu machen. Wer schon nicht selbst an unbekannte oder schwer zugängliche Orte reist, soll nicht mit ein paar Bildern von dort abgespeist werden, sondern die Verheißung vermittelt bekommen, überall könne sich jederzeit Neues auftun. Der Titel „world in minds“ verrät es mehr als deutlich: Es gibt so viel zu entdecken, wenn man statt nur nach außen auch nach innen blickt und auf die eigene Einbildungskraft setzt.“
Astrid Buschs Arbeiten umfassen Installationen, Fotografien, Papierarbeiten, Objekte und Bewegtbild. Ausgangspunkt ihrer Werke sind meist architektonische Entwürfe oder Orte, die sie auf ihre sinnliche Wahrnehmbarkeit und ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. Ihre Motive beziehen sich auf vorgefundene und selbsterzeugte Bilder, die transformiert und in den Dimensionen verändert und anschließend unter komplexen Lichtverhältnissen auf verschiedene Bildträger in den Raum übersetzt werden.
Astrid Busch studierte an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg und an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Katharina Grosse abschloss. Sie lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Berlin und Düsseldorf.
Ihre Werke werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Astrid Busch erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter den Pollock-Krasner Foundation Grant, New York City, USA (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Istanbul (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Brasilia (2020), das Projektstipendium der Kunststiftung NRW (2019), Stipendien der Association Fort! in Le Havre, Frankreich (2018) und der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (2017), das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn (2016), das Residenzstipendium von La Forme Lieu d’exposition Art Contemporain Architecture in Le Havre, Frankreich (2016), und das Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems (2013).
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Die Publikation von Astrid Busch „world in minds“ ist eine künstlerische Annäherung an die Häfen von Hamburg, Antwerpen in Belgien, Le Havre in Frankreich und Istanbul in der Türkei. Die Geschichte und Gegenwart der vier Häfen, sowie die Frequenz der ein- und ausfahrenden Schiffe, sind die inhaltliche Grundlage des Projekts und ergänzen sich im Zusammenspiel. Was bedeutet ein Hafen für eine Stadt und wie ist die Entwicklung der Häfen verlaufen. Schiffe fuhren früher direkt in Städte, der Hafen war Teil der Stadt. Heutzutage ist der Zugang zum Hafen streng kontrolliert und nur für Befugte zugänglich. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vier Häfen und des Tankerverkehrs werden zusammen gebracht und es entstehen Geschichten über die Häfen, über andere Welten, Ideen und Austausch. Die von ihren den Reisen mitgebrachten Bilder werden in einen Prozess fortwährender Metamorphosen eingebracht, es entstehen immer neue Arten von Übersetzung und Erweiterung. In Kombination mit den dokumentarischen Bildern der Orte wirken sie wie „seltsame Gegenbilder“, die zu assoziativem Weiterdenken anregen.
Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich schreibt über das Projekt: "Indem sie ihrem Publikum gerade auch Bilder bietet, die nicht erkennen lassen, was sie zeigen oder wie sie entstanden sind, die also zu Spekulationen Anlass geben, will sie vielmehr ihrerseits Neugier wecken. Und wenn sie im selben Raum Bilder unterschiedlichen Charakters versammelt, sie zum Teil übereinander hängt oder projiziert, dann animiert sie erst recht zu aktivem Assoziieren und Weiterdenken, ja verleitet die Betrachter:innen dazu, sich einen eigenen Reim auf die präsentierten Bildprozesse zu machen. Wer schon nicht selbst an unbekannte oder schwer zugängliche Orte reist, soll nicht mit ein paar Bildern von dort abgespeist werden, sondern die Verheißung vermittelt bekommen, überall könne sich jederzeit Neues auftun. Der Titel „world in minds“ verrät es mehr als deutlich: Es gibt so viel zu entdecken, wenn man statt nur nach außen auch nach innen blickt und auf die eigene Einbildungskraft setzt.“
Astrid Buschs Arbeiten umfassen Installationen, Fotografien, Papierarbeiten, Objekte und Bewegtbild. Ausgangspunkt ihrer Werke sind meist architektonische Entwürfe oder Orte, die sie auf ihre sinnliche Wahrnehmbarkeit und ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. Ihre Motive beziehen sich auf vorgefundene und selbsterzeugte Bilder, die transformiert und in den Dimensionen verändert und anschließend unter komplexen Lichtverhältnissen auf verschiedene Bildträger in den Raum übersetzt werden.
Astrid Busch studierte an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg und an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Katharina Grosse abschloss. Sie lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Berlin und Düsseldorf.
Ihre Werke werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Astrid Busch erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter den Pollock-Krasner Foundation Grant, New York City, USA (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Istanbul (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Brasilia (2020), das Projektstipendium der Kunststiftung NRW (2019), Stipendien der Association Fort! in Le Havre, Frankreich (2018) und der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (2017), das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn (2016), das Residenzstipendium von La Forme Lieu d’exposition Art Contemporain Architecture in Le Havre, Frankreich (2016), und das Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems (2013).
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Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich schreibt über das Projekt: "Indem sie ihrem Publikum gerade auch Bilder bietet, die nicht erkennen lassen, was sie zeigen oder wie sie entstanden sind, die also zu Spekulationen Anlass geben, will sie vielmehr ihrerseits Neugier wecken. Und wenn sie im selben Raum Bilder unterschiedlichen Charakters versammelt, sie zum Teil übereinander hängt oder projiziert, dann animiert sie erst recht zu aktivem Assoziieren und Weiterdenken, ja verleitet die Betrachter:innen dazu, sich einen eigenen Reim auf die präsentierten Bildprozesse zu machen. Wer schon nicht selbst an unbekannte oder schwer zugängliche Orte reist, soll nicht mit ein paar Bildern von dort abgespeist werden, sondern die Verheißung vermittelt bekommen, überall könne sich jederzeit Neues auftun. Der Titel „world in minds“ verrät es mehr als deutlich: Es gibt so viel zu entdecken, wenn man statt nur nach außen auch nach innen blickt und auf die eigene Einbildungskraft setzt.“
Astrid Buschs Arbeiten umfassen Installationen, Fotografien, Papierarbeiten, Objekte und Bewegtbild. Ausgangspunkt ihrer Werke sind meist architektonische Entwürfe oder Orte, die sie auf ihre sinnliche Wahrnehmbarkeit und ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. Ihre Motive beziehen sich auf vorgefundene und selbsterzeugte Bilder, die transformiert und in den Dimensionen verändert und anschließend unter komplexen Lichtverhältnissen auf verschiedene Bildträger in den Raum übersetzt werden.
Astrid Busch studierte an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg und an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Katharina Grosse abschloss. Sie lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Berlin und Düsseldorf.
Ihre Werke werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Astrid Busch erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter den Pollock-Krasner Foundation Grant, New York City, USA (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Istanbul (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Brasilia (2020), das Projektstipendium der Kunststiftung NRW (2019), Stipendien der Association Fort! in Le Havre, Frankreich (2018) und der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (2017), das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn (2016), das Residenzstipendium von La Forme Lieu d’exposition Art Contemporain Architecture in Le Havre, Frankreich (2016), und das Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems (2013).
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Vor allem Menschen, denen die Worte für ihre Gefühle fehlen, sprechen in Bildern zu sich selbst und zu anderen. Doch wofür stehen die dabei „zufällig“ auftauchenden Formen, Farben, Symbole und Bewegungsspuren? Welche Botschaften übermitteln sie? Alexandra Glück sieht nach ihren kunsttherapeutischen Beobachtungen in Bildern Fragmente einer folgerichtigen Erzählung von der Ich- und Selbstfindung. Durch Entfaltung seiner Fertigkeiten und Anlagen wird jeder Mensch zu einem einzigartigen, erwachsenen Individuum. Der Psychoanalytiker Carl Gustav Jung hat diesen Prozess als Individuation beschrieben. In der Kunsttherapie lässt sich dieser Prozess tatsächlich sichtbar machen. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin Zusammenhänge zwischen dem gemalten Bild und der momentanen Lebenssituation des Malers. Dieses tiefenpsychologische Wissen kann in der kunsttherapeutischen Praxis helfen, individuelle Entwicklungsaufgaben besser zu verstehen und Menschen gezielt auf ihrem Weg der Individuation zu begleiten.
Aktualisiert: 2021-12-14
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