Die »Judenfrage« im Bild

Die »Judenfrage« im Bild von Scharnberg,  Harriet
Zensur, Repression und Kontrolle – Mit den Bildreportagen in NS-Zeitungen richtet Harriet Scharnberg den Fokus auf eine Dimension antisemitischer Politik, die bisher nicht systematisch untersucht wurde. Der Fotojournalismus befand sich in seiner ersten Blütezeit, als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gelangten. Bilder eroberten die Tages- und Wochenzeitungen. Die Illustrierten, die wichtigsten Medien des fotojournalistischen Diskurses, erreichten ein Millionenpublikum. Die Nationalsozialisten richteten eine Bildpresselenkungsstelle ein und nutzten die Bilder für eine gezielte Bildpolitik. Harriet Scharnberg konzentriert sich in ihrer Analyse auf die »Judenfrage« und zeigt an vielen Beispielen, wie die NS-Bildpresse verschiedene Visualisierungsstrategien entwickelte, um abzuwiegeln, zu täuschen und zu verzerren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Judenfrage« im Bild

Die »Judenfrage« im Bild von Scharnberg,  Harriet
Zensur, Repression und Kontrolle – Mit den Bildreportagen in NS-Zeitungen richtet Harriet Scharnberg den Fokus auf eine Dimension antisemitischer Politik, die bisher nicht systematisch untersucht wurde. Der Fotojournalismus befand sich in seiner ersten Blütezeit, als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gelangten. Bilder eroberten die Tages- und Wochenzeitungen. Die Illustrierten, die wichtigsten Medien des fotojournalistischen Diskurses, erreichten ein Millionenpublikum. Die Nationalsozialisten richteten eine Bildpresselenkungsstelle ein und nutzten die Bilder für eine gezielte Bildpolitik. Harriet Scharnberg konzentriert sich in ihrer Analyse auf die »Judenfrage« und zeigt an vielen Beispielen, wie die NS-Bildpresse verschiedene Visualisierungsstrategien entwickelte, um abzuwiegeln, zu täuschen und zu verzerren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Judenfrage« im Bild

Die »Judenfrage« im Bild von Scharnberg,  Harriet
Zensur, Repression und Kontrolle – Mit den Bildreportagen in NS-Zeitungen richtet Harriet Scharnberg den Fokus auf eine Dimension antisemitischer Politik, die bisher nicht systematisch untersucht wurde. Der Fotojournalismus befand sich in seiner ersten Blütezeit, als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gelangten. Bilder eroberten die Tages- und Wochenzeitungen. Die Illustrierten, die wichtigsten Medien des fotojournalistischen Diskurses, erreichten ein Millionenpublikum. Die Nationalsozialisten richteten eine Bildpresselenkungsstelle ein und nutzten die Bilder für eine gezielte Bildpolitik. Harriet Scharnberg konzentriert sich in ihrer Analyse auf die »Judenfrage« und zeigt an vielen Beispielen, wie die NS-Bildpresse verschiedene Visualisierungsstrategien entwickelte, um abzuwiegeln, zu täuschen und zu verzerren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Architektur Fotografie

Architektur Fotografie von Locher,  Hubert, Sachsse,  Rolf
Architektur als sichtbarster Teil der öffentlichen Kultur stellt in ihrer Mehransichtigkeit und Mehrdeutbarkeit eine besondere Herausforderung für die Fotografie dar. Der fotografische Gestaltungsprozess steht dabei in einem fruchtbaren Spannungsverhältnis zur vermeintlichen Objektivität des Mediums. Der vorliegende Band, der aus einer Tagung am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg hervorgeht, beleuchtet die reizvolle Beziehung zwischen dem ältesten der neuen Bildmedien und der monumentalsten aller künstlerischen Gestaltungsformen und fragt nach der Rolle der Fotografie im architektonischen Entwurf, bei der Vermittlung und Vermarktung von Architektur sowie im Kontext der Historiographie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die »Judenfrage« im Bild

Die »Judenfrage« im Bild von Scharnberg,  Harriet
Zensur, Repression und Kontrolle – Mit den Bildreportagen in NS-Zeitungen richtet Harriet Scharnberg den Fokus auf eine Dimension antisemitischer Politik, die bisher nicht systematisch untersucht wurde. Der Fotojournalismus befand sich in seiner ersten Blütezeit, als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gelangten. Bilder eroberten die Tages- und Wochenzeitungen. Die Illustrierten, die wichtigsten Medien des fotojournalistischen Diskurses, erreichten ein Millionenpublikum. Die Nationalsozialisten richteten eine Bildpresselenkungsstelle ein und nutzten die Bilder für eine gezielte Bildpolitik. Harriet Scharnberg konzentriert sich in ihrer Analyse auf die »Judenfrage« und zeigt an vielen Beispielen, wie die NS-Bildpresse verschiedene Visualisierungsstrategien entwickelte, um abzuwiegeln, zu täuschen und zu verzerren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Lexikon der Revolutions-Ikonographie in der europäischen Druckgraphik

Lexikon der Revolutions-Ikonographie in der europäischen Druckgraphik von Cilleßen,  Wolfgang, Hähn,  Jasmin, Jäger,  Moritz F., Miersch,  Martin, Reichardt,  Rolf, Stein,  Fabian
Ein interdisziplinäres Handbuch zur Geschichte der politischen Bildpublizistik Zur Identität des 'alten' Europas an der Schwelle zur Moderne gehört eine internationale, ten­denziell demokratische Bildkultur, die von den gegenrevolutionären und den national­staatlichen Bewegungen des 19. Jahrhunderts verdrängt wurde und heute in ihrer Fülle wie auch in ihrem langfristigen inneren Zusammenhang fast vergessen ist. Es handelt sich um die länder­über­greifende politische Symbolsprache vielfältiger visueller Topoi auf den Ereignis-, Sinn- und Spottbildern der von Kunst- und Fachhistorikern vernachlässigten Gebrauchsgraphik oft namenloser Künstler. In didaktischer Absicht stellte dieselbe z.B. komprimiert dar, was 'Despotismus' und 'Freiheit' sei, wie sich 'Fortschritt' und 'Reaktion', Pressefreiheit und Zensur zueinander verhielten, wie die politische Gesinnung sich in Physiognomie, Körper und Kleidung ausdrückte, worin sich die 'bürgerliche-' und die 'rote Republik' unterschieden. Zudem politisierte sie die Rolle traditio­neller religiöser und mythologi­scher Gestalten wie den 'hl. Georg' und 'Diogenes' und prägte neue Symbolfiguren wie den 'Aristokrat', den 'Sansculotten' und den 'Blusenmann'. In der Fran­zösischen Revolution aus älteren und aktuellen Elementen geformt, verbreitete sich diese politische Zeichensprache im Laufe eines Jahrhunderts europaweit mittels der zunehmend massenhaft produzierten Printmedien – fliegende Blätter, illustrierte Journale etc. –, und zwar auf dem Wege anspielungsreicher Bild-Filiationen in Form von wörtlichen Zitaten, Adaptationen oder polemischen Verkehrungen, die sich am besten anhand einzelner Bildmotive verfolgen lassen. Dies unternehmen die sechzig Autorinnen und Autoren des LRI in 120 detailliert dokumen­tierten Aufsätzen. Sie basieren auf einem gemeinsamen ikonographischen Bildcorpus, das mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus zahlreichen Sammlungen zusam­mengetragen wurde und als Datenbank online zur Verfügung steht. Das dreibändige Werk wird durch Titel-, Künstler- und Personenregister sowie einen Index rerum erschlossen. ****************************************** INHALT Vorwort MEDIUM REVOLUTIONSGRAPHIK: Wolfgang Cilleßen & Rolf Reichardt I. Die Französische Revolution – ein bildpublizistisches Medienereignis: Paris "mit Kupferstichen behangen" – Wege der internationalen Verbreitung – Reproduktion, Transformation, Zirkulation II. Visuelle Revolutionserinnerung im 19. Jahrhundert: Technisch-publizistischer Kontext – Facetten des \tlqf{}Bilddiskurses Revolution\trqf{} III. Produzenten und Rezipienten der Druckgraphik: Auftraggeber und Initiatoren – Künstler – Graphikverleger und -händler – Subskription – Kundenansprache und Produktwerbung – Produktdiversifizierung – Bildlegenden – Zielgruppen und Kundendiversifizierung – Verkaufs- und Rezeptionsorte – Aneignungsformen IV. Bildgattungen und Publikationsformen: Ereignisbild – Porträt – Sinnbild – Karikatur – Publikationsformen V. Memoria Ein neues politisches Bildbewußtsein – Illustrierte Revolutionsgeschichten – Interpikturalität und Performanz: Mediale Facetten und Formen der Bilderinnerung ****************************************** BEREICHE UND VERFAHREN DER REVOLUTIONSGRAPHIK IM ÜBERBLICK Graphiksammler: Thomas Stammers Ikonographischer Bildungskanon: Martin Miersch Kartenspiele: Alberto Milano Verwandlungsgraphik: Wolfgang Cilleßen ****************************************** ZUR BILDPUBLIZISTIK EINZELNER LÄNDER Deutschland: Rainer Schoch Frankreich: Rolf Reichardt & Raimund Rütten Grossbritannien: David Bindman Italien: Sandro Morachioli Niederlande: Frans Grijzenhout Schweiz: Philippe Kaenel ****************************************** THEMEN & MOTIVE Abgeordneter: Martin Miersch Adler: Detlef Hoffmann Affe: Martin Miersch Albtraum: Fabian Stein Altar: Martin Knauer Arcimboldiana: Pierre Wachenheim Aristokrat: Barbara Stentz Aufklärung: Frans Grijzenhout Auge: Saskia Wiedner Bäcker: Martin Miersch Barbier: Martin Miersch Barrikade: Rolf Reichardt Bastille: Rolf Reichardt Blitz: Christian Fuhrmeister Britannia, John Bull: Dorothee Gerkens Brüderlichkeit: Emmanuel Fureix Büsten, Figurenverkäufer: Alberto Milano Club: Rolf Reichardt Constitution: Timothy Clayton & Rolf Reichardt Demokratie: Raimund Rütten Denkmal: Martin Miersch & Rolf Reichardt Diogenes: Klaus Herding Dreieck: Jennifer Jessen & Fabian Stein Eid: Martin Knauer Einzug: Werner Telesko TEILBAND II Emigrant: Philippe de Carbonnières Erbrechen: Claudia Hattendorff Esel: Alberto Milano Europa: Rolf Reichardt Exekution: Martin Miersch Fackel: Andras Grünes Fest: Hans-Ulrich Thamer Francia, Marianne: Raimund Rütten FrauenEmanzipation: Gay L. Gulickson Freiheit: Moritz F. Jäger & Christian Michel Freiheitsbaum: Emmanuel Fureix Freiheitsmütze: Bärbel Schmidt Germania, Deutscher Michel: Bettina Brandt Gleichheit: Claudia Hattendorff Globus: Andreas Grünes Guillotine: Hubertus Kohle & Rolf Reichardt Haar- und Huttracht: Isabella Belting Harlekin: Alberto Milano Haupt auf der Pike: Rolf Reichardt Held, Heldin: Detlef Hoffmann & Martin Miersch & Rolf Reichardt Herkules: Martin Warnke Infantilisierung: Martin Miersch Italia: Ina Brandt Janus: Frans Grijzenhout Kannibalen: Martin Miersch Kehraus, Besen: Bettina Frederking Kelter, Presse: Barbara Stentz Kerker, Gefängnis: Martin Miersch & Christina Oberstebrink Klerus, Kirche: Martin Miersch Kokarde: Bärbel Schmidt Krankheit: Grit Arnscheidt Krebs: Moritz F. Jäger Krieg: Martin Miersch Krone: Heinz Duchhardt & Rolf Reichardt Landkarte: Lena Voigt Lastträger: Rolf Reichardt Laterne: Andreas Grünes Leichenzug: Verena Kümmel Licht/Finsternis: Martin Miersch & Hendrik Ziegler Löschhut: Rolf Reichardt Löwe: Fabian Stein Maske: Gabriele Mentges & Martin Miersch Massaker: Christine Vogel Mode, Kleidung: Martin Miersch Monstrum: Andreas Grünes Napoleonhut: Rolf Reichardt Nationalgarde: Fabian Stein TEILBAND III Nationalvergleich: Martin Miersch Parlament: Detlef Hoffmann Phaeton: Martin Miersch Pickelhaube: Ursula E. Koch Politische Typen: Martin Miersch Pressefreiheit/Zensur: Anna Karla Publizistik: Raimund Rütten Puppentanz: Eva Maria Knels Reaktion: Moritz F. Jäger Republik: Raimund Rütten Revolution: Rolf Reichardt Revolutionär: Pascal Dupuy & Rolf Reichardt Rot: Rolf Reichardt Ruine: Nina Dubin Scatologica: Alberto Milano Schatten: Susanne Bosch-Abele Schwein: Martin Miersch Seifenblasen: Fabian Stein Skelett: Richard Taws Sklave: Melanie Ulz Spiegel: Saskia Wiedner & Rolf Reichardt Spiel, Spieler: Alberto Milano Spinne: Martin Miersch Staatsschiff, Staatswagen: Armin Owzar Terreur: Rolf Reichardt & Hans-Ulrich Thamer Teufel: Martin Miersch Thron: Fabian Stein Tiere: Martin Miersch Trikolore: Guillaume Mazeau Triumphzug/Schandzug: Christine Tauber Unter einem Hut: Gitta Ho Volk: Nathalie Jakobowicz Vulkan: Monika Wagner Waage, Wippe: Pascal Dupuy Wahlen: Gian Luca Fruci & Sandro Morachioli Wappen: Fabian Stein Zeit: Boris Roman Gibhardt Zoomorphe Figuren: Martin Miersch Züchtigung: Martin Miersch Zukunft: Raimund Rütten ****************************************** ANHÄNGE 1. Redaktionelle Hinweise 2. Abkürzungen 3. Graphische Sammlungen 4. Siglen 5. Bibliographie 6.1. Bildtitel-Register 6.2. Künstler-Register 6.3. Personen-Register 6.4. Motiv- und Sachregister
Aktualisiert: 2020-06-25
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Architektur Fotografie

Architektur Fotografie von Locher,  Hubert, Sachsse,  Rolf
Architektur als sichtbarster Teil der öffentlichen Kultur stellt in ihrer Mehransichtigkeit und Mehrdeutbarkeit eine besondere Herausforderung für die Fotografie dar. Der fotografische Gestaltungsprozess steht dabei in einem fruchtbaren Spannungsverhältnis zur vermeintlichen Objektivität des Mediums. Der vorliegende Band, der aus einer Tagung am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg hervorgeht, beleuchtet die reizvolle Beziehung zwischen dem ältesten der neuen Bildmedien und der monumentalsten aller künstlerischen Gestaltungsformen und fragt nach der Rolle der Fotografie im architektonischen Entwurf, bei der Vermittlung und Vermarktung von Architektur sowie im Kontext der Historiographie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Lebensräume

Lebensräume von Wied,  Kristina
Die Publikation "Lebensräume" ergänzt die gleichnamige Ausstellung ausgewählter studentischer Foto-Serien, die in einem Lehr-Lern-Projekt des Instituts für Kommunikationswissenschaft entstanden sind. Gezeigt wurde die Ausstellung im Juni und Juli 2015 in der Teilbibliothek Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Bamberg. Die beteiligten Studierenden haben die Foto-Serien im Sommersemester 2014 in der Übung "Fotos im Journalismus" erstellt; sie thematisieren unterschiedliche Aspekte des übergeordneten, breit gefächerten Themas "Lebensräume".
Aktualisiert: 2021-05-19
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Antijesuitische Bildpublizistik in der Frühen Neuzeit

Antijesuitische Bildpublizistik in der Frühen Neuzeit von Niemetz,  Michael
Als eine der markanten Signaturen der Frühen Neuzeit ist der Antijesuitismus in vielfältigen Erscheinungsformen überliefert. Dieser Band konzentriert sich auf das vergleichsweise überschaubare Genre der Bildpublizistik, insbesondere auf das illustrierte Flugblatt, und stellt das Phänomen für die gesamte Epoche dar. Dabei werden die Quellen mit ihren rund 200 Medien an den Kategorien „Propaganda“ und Öffentlichkeit gemessen.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Republik im Exil

Republik im Exil von Rütten,  Raimund
Von Dezember 1848 bis November 1849 erschien in Paris eine Folge von vier handkolorierten Lithographien, die sich in Format, Symbolik und künstlerischer Ausführung deutlich von den üblichen politischen Karikaturen der Zeit unterschieden. Bisher als Zeugnisse der 48er Revolution verkannt, werden diese Bildflugblätter im vorliegenden Band erstmals zusammen mit einer weiteren Bildfolge sowie einer Auswahl der zeitgenössischen Druckgraphik systematisch gedeutet. Dazu zählt die gewichtige Entdeckung, dass die Künstlerin Marie-Cécile Goldsmid, die sich programmatisch den Beinamen Citoyenne beilegte, die Urheberin jener ungewöhnlich qualitätvollen Lithographienfolge war. Wer war diese Künstlerin, die mit ihrem Kunstschaffen der Zweiten Republik Frankreichs eine "République universelle démocratique et sociale" entgegengesetzt hatte? Was war die "Association pour la propagande démocratique et sociale", die die Lithographien der Citoyenne in ganz Frankreich vertrieben hatte? Wie unterscheidet sich – im Vergleich zur Bildpublizistik jener Jahre – die künstlerische und politische Qualität ihrer Bildsprache? Welche historische Bedeutung birgt der sozialutopische Entwurf ihres Kunstschaffens für den heutigen Europagedanken? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen setzt Raimund Rütten neue Maßstäbe, indem er umfassend und mit kriminalistischem Spürsinn die einschlägigen Aussagen von Polizeiakten, Flugschriften und Zeitungen heranzieht, und liefert so einen herausragenden Beitrag zu einer interdisziplinären historischen Bildwissenschaft.
Aktualisiert: 2022-05-12
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