Kunst und Philosophie der Chinesen faszinieren seit jeher die westliche Welt, obwohl eines der wichtigsten Elemente seiner Kultur - Sprache und Schrift - den meisten Menschen außerhalb Chinas verschlossen bleibt.Dieses Buch eröffnet dem interessierten Leser einen ersten Zugang zur chinesischen Sprache. Es erläutert die 214 Grundzeichen der Schrift, indem es den Weg vom Bild zum Zeichen darstellt und die Bedeutung der einzelnen Begriffe innerhalb der chinesischen Vorstellungswelt erläutert.
Sprachen: Deutsch, Chinesisch
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kunst und Philosophie der Chinesen faszinieren seit jeher die westliche Welt, obwohl eines der wichtigsten Elemente seiner Kultur - Sprache und Schrift - den meisten Menschen außerhalb Chinas verschlossen bleibt.Dieses Buch eröffnet dem interessierten Leser einen ersten Zugang zur chinesischen Sprache. Es erläutert die 214 Grundzeichen der Schrift, indem es den Weg vom Bild zum Zeichen darstellt und die Bedeutung der einzelnen Begriffe innerhalb der chinesischen Vorstellungswelt erläutert.
Sprachen: Deutsch, Chinesisch
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kunst und Philosophie der Chinesen faszinieren seit jeher die westliche Welt, obwohl eines der wichtigsten Elemente seiner Kultur - Sprache und Schrift - den meisten Menschen außerhalb Chinas verschlossen bleibt.Dieses Buch eröffnet dem interessierten Leser einen ersten Zugang zur chinesischen Sprache. Es erläutert die 214 Grundzeichen der Schrift, indem es den Weg vom Bild zum Zeichen darstellt und die Bedeutung der einzelnen Begriffe innerhalb der chinesischen Vorstellungswelt erläutert.
Sprachen: Deutsch, Chinesisch
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Bild und Fiktion" geht der Frage nach, ob und wie man mit Bildern mittels Fiktionalität Wissen und Erkenntnis über unsere aktuelle Welt vermitteln kann.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Das erste Kapitel untersucht, was Bilder im Allgemeinen auszeichnet. Hauptthema ist hier die Semiotik der Bilder. Bildliche Repräsentationen werden demnach als Zeichen, speziell als exemplifizierende Repräsentation definiert. In einem Exkurs wird zudem die Kontroverse zwischen Bildsemiotik und phänomenologischen Bildpositionen analysiert und kommentiert. Im zweiten Kapitel werden die Besonderheiten der Bilder gegenüber anderen Zeichen behandelt. Dabei wird auf die Make-Believe-Theorie von Kendall Walton eingegangen, die Bilder als notwendig fiktional charakterisiert. Eine Analyse klassischer Fiktionstheorien geht damit einher. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der vorangegangenen Kapitel verwendet, um zu zeigen, wie man mit Bildern Wissen und Erkenntnis speziell mithilfe von Fiktionalität vermitteln kann. Es eröffnet sich eine interessante Perspektive auf Bilder aus Sicht der philosophischen Erkenntnistheorie: Bilder vermitteln uns Wissen und Erkenntnis über unsere Welt auf eine metaphorische, indirekte Art, indem sie – wie andere fiktionale Werke auch – als Modelle einzelner Aspekte unserer Welt funktionieren. Die Thesen und Theorien werden durch viele konkrete und anschauliche Beispiele aus Wissenschaft, Kunst, Technik und Alltag erklärt und begleitet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Bild und Fiktion" geht der Frage nach, ob und wie man mit Bildern mittels Fiktionalität Wissen und Erkenntnis über unsere aktuelle Welt vermitteln kann.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Das erste Kapitel untersucht, was Bilder im Allgemeinen auszeichnet. Hauptthema ist hier die Semiotik der Bilder. Bildliche Repräsentationen werden demnach als Zeichen, speziell als exemplifizierende Repräsentation definiert. In einem Exkurs wird zudem die Kontroverse zwischen Bildsemiotik und phänomenologischen Bildpositionen analysiert und kommentiert. Im zweiten Kapitel werden die Besonderheiten der Bilder gegenüber anderen Zeichen behandelt. Dabei wird auf die Make-Believe-Theorie von Kendall Walton eingegangen, die Bilder als notwendig fiktional charakterisiert. Eine Analyse klassischer Fiktionstheorien geht damit einher. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der vorangegangenen Kapitel verwendet, um zu zeigen, wie man mit Bildern Wissen und Erkenntnis speziell mithilfe von Fiktionalität vermitteln kann. Es eröffnet sich eine interessante Perspektive auf Bilder aus Sicht der philosophischen Erkenntnistheorie: Bilder vermitteln uns Wissen und Erkenntnis über unsere Welt auf eine metaphorische, indirekte Art, indem sie – wie andere fiktionale Werke auch – als Modelle einzelner Aspekte unserer Welt funktionieren. Die Thesen und Theorien werden durch viele konkrete und anschauliche Beispiele aus Wissenschaft, Kunst, Technik und Alltag erklärt und begleitet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kunst und Philosophie der Chinesen faszinieren seit jeher die westliche Welt, obwohl eines der wichtigsten Elemente seiner Kultur - Sprache und Schrift - den meisten Menschen außerhalb Chinas verschlossen bleibt.Dieses Buch eröffnet dem interessierten Leser einen ersten Zugang zur chinesischen Sprache. Es erläutert die 214 Grundzeichen der Schrift, indem es den Weg vom Bild zum Zeichen darstellt und die Bedeutung der einzelnen Begriffe innerhalb der chinesischen Vorstellungswelt erläutert.
Sprachen: Deutsch, Chinesisch
Aktualisiert: 2022-10-24
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Mit dem DIN-DVS-Taschenbuch 312 "Widerstandsschweißen" erhalten das Schweißfachpersonal und Güteprüfingenieure, aber auch Ausbilder eine umfassende Sammlung der relevanten Dokumente für ihren Fachbereich. Das aktuelle Nachschlagewerk stellt 37 DIN-(EN)-(ISO)-Normen (Originaltexte, verkleinert auf das handliche Format A5) zu folgenden Bereichen bereit: Begriffe, Verfahren und Werkstoffe // Qualitätssicherung und Personal // Prüfung von Schweißverbindungen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Kann man sich aus linguistischer Perspektive mit Emojis beschäftigen? Man kann. Und: Man muss. Denn die große Beliebtheit, derer sich kleine Bildzeichen in der internetbasierten Kommunikation erfreuen, legt nahe, dass Emojis wichtige Aufgaben bei der sozialen Organisation und Gestaltung von Kommunikation übernehmen.
Im Zentrum dieses Buches stehen Emojis im Gebrauch: Es geht um die Frage, in welchen Funktionen Emojis von Kommunikationsbeteiligten, die zueinander in ganz unterschiedlichen Beziehungen stehen, vor dem Hintergrund konkreter Kommunikationsanlässe und einer jeweiligen kommunikativen Vorgeschichte genutzt werden.
Beißwenger und Pappert entwickeln einen Beschreibungsrahmen, der aus linguistischer und pragmatischer Perspektive aufzeigt, was Emojis für die Herstellung und Sicherung von Sinn und Verstehen in dialogisch-sequenzieller Kommunikation leisten. Die Anwendung dieses Beschreibungsrahmens wird an zahlreichen Beispielen aus privaten WhatsApp-Interaktionen vorgeführt.
Inhalt
1. Einleitung: Warum ein Buch über Emojis?
2. Stand der Forschung: Was die Linguistik bereits über Emojis (und Emoticons) weiß
2.1. Emoticons
2.2. Emojis
3. Datengrundlage: die "Mobile Communication Database (MoCoDa2)"
4. Wie wir mit Emojis handeln: ein pragmatischer Beschreibungsrahmen
4.1. Interaktionsgestaltung auf der Grundlage von Textformen: Rahmenbedingungen der Emoji-Verwendung in der internetbasierten Kommunikation
4.2. Ikonisieren, Indexikalisieren, Symbolisieren: Semiotische Qualitäten von Emojis
4.3. Visuelle Salienz und Rahmung: Pragmatische Potenziale der Emoji-Verwendung
4.4. Lesbarmachen und Sichtbarmachen: Funktionen und Praktiken der Emoji-Verwendung
4.4.1. Funktionen und Praktiken
4.4.2. Lesbarmachen
4.4.3. Sichtbarmachen
4.4.4. „Hochzeitstag“: Exemplarische Analyse einer WhatsApp-Sequenz
5. Vielfalt und Kreativität: Praktiken der Emoji-Verwendung unter der Lupe
5.1. Praktiken des Lesbarmachens
5.1.1. Kalkulierte Inkonsistenz als Anweisung zur Suche nach dem Gemeinten
5.1.2. Nichtredundante Markierung von Einstellungen als Präsentation von Innerlichkeit
5.2. Praktiken des Sichtbarmachens
5.2.1. Kalkulierte Redundanz als „Ins-Bild-Setzen“ der sprachlichen Äußerung
5.2.2. Handeln ohne Sprache: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“
5.2.2.1. Handlungen realisieren
5.2.2.2. Referieren
5.2.2.3. Vernetzen und Verknüpfen
5.2.2.4. Die Beziehung zum Gegenüber thematisieren
5.2.3. Abschwächen als Mittel zur sozialverträglichen Organisation des sprachlichen Handelns
6. Handeln mit Emojis: eine Bilanz
7. Literatur
Aktualisiert: 2021-12-30
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Kann man sich aus linguistischer Perspektive mit Emojis beschäftigen? Man kann. Und: Man muss. Denn die große Beliebtheit, derer sich kleine Bildzeichen in der internetbasierten Kommunikation erfreuen, legt nahe, dass Emojis wichtige Aufgaben bei der sozialen Organisation und Gestaltung von Kommunikation übernehmen.
Im Zentrum dieses Buches stehen Emojis im Gebrauch: Es geht um die Frage, in welchen Funktionen Emojis von Kommunikationsbeteiligten, die zueinander in ganz unterschiedlichen Beziehungen stehen, vor dem Hintergrund konkreter Kommunikationsanlässe und einer jeweiligen kommunikativen Vorgeschichte genutzt werden.
Beißwenger und Pappert entwickeln einen Beschreibungsrahmen, der aus linguistischer und pragmatischer Perspektive aufzeigt, was Emojis für die Herstellung und Sicherung von Sinn und Verstehen in dialogisch-sequenzieller Kommunikation leisten. Die Anwendung dieses Beschreibungsrahmens wird an zahlreichen Beispielen aus privaten WhatsApp-Interaktionen vorgeführt.
Inhalt
1. Einleitung: Warum ein Buch über Emojis?
2. Stand der Forschung: Was die Linguistik bereits über Emojis (und Emoticons) weiß
2.1. Emoticons
2.2. Emojis
3. Datengrundlage: die "Mobile Communication Database (MoCoDa2)"
4. Wie wir mit Emojis handeln: ein pragmatischer Beschreibungsrahmen
4.1. Interaktionsgestaltung auf der Grundlage von Textformen: Rahmenbedingungen der Emoji-Verwendung in der internetbasierten Kommunikation
4.2. Ikonisieren, Indexikalisieren, Symbolisieren: Semiotische Qualitäten von Emojis
4.3. Visuelle Salienz und Rahmung: Pragmatische Potenziale der Emoji-Verwendung
4.4. Lesbarmachen und Sichtbarmachen: Funktionen und Praktiken der Emoji-Verwendung
4.4.1. Funktionen und Praktiken
4.4.2. Lesbarmachen
4.4.3. Sichtbarmachen
4.4.4. „Hochzeitstag“: Exemplarische Analyse einer WhatsApp-Sequenz
5. Vielfalt und Kreativität: Praktiken der Emoji-Verwendung unter der Lupe
5.1. Praktiken des Lesbarmachens
5.1.1. Kalkulierte Inkonsistenz als Anweisung zur Suche nach dem Gemeinten
5.1.2. Nichtredundante Markierung von Einstellungen als Präsentation von Innerlichkeit
5.2. Praktiken des Sichtbarmachens
5.2.1. Kalkulierte Redundanz als „Ins-Bild-Setzen“ der sprachlichen Äußerung
5.2.2. Handeln ohne Sprache: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“
5.2.2.1. Handlungen realisieren
5.2.2.2. Referieren
5.2.2.3. Vernetzen und Verknüpfen
5.2.2.4. Die Beziehung zum Gegenüber thematisieren
5.2.3. Abschwächen als Mittel zur sozialverträglichen Organisation des sprachlichen Handelns
6. Handeln mit Emojis: eine Bilanz
7. Literatur
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das großformatige Sachbuch im Graphic-Novel-Stil präsentiert 100 Schriften aus 5500 Jahren - ein humorvolles, kurzweiliges und lehrreiches Vergnügen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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"Bild und Fiktion" geht der Frage nach, ob und wie man mit Bildern mittels Fiktionalität Wissen und Erkenntnis über unsere aktuelle Welt vermitteln kann.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Das erste Kapitel untersucht, was Bilder im Allgemeinen auszeichnet. Hauptthema ist hier die Semiotik der Bilder. Bildliche Repräsentationen werden demnach als Zeichen, speziell als exemplifizierende Repräsentation definiert. In einem Exkurs wird zudem die Kontroverse zwischen Bildsemiotik und phänomenologischen Bildpositionen analysiert und kommentiert. Im zweiten Kapitel werden die Besonderheiten der Bilder gegenüber anderen Zeichen behandelt. Dabei wird auf die Make-Believe-Theorie von Kendall Walton eingegangen, die Bilder als notwendig fiktional charakterisiert. Eine Analyse klassischer Fiktionstheorien geht damit einher. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der vorangegangenen Kapitel verwendet, um zu zeigen, wie man mit Bildern Wissen und Erkenntnis speziell mithilfe von Fiktionalität vermitteln kann. Es eröffnet sich eine interessante Perspektive auf Bilder aus Sicht der philosophischen Erkenntnistheorie: Bilder vermitteln uns Wissen und Erkenntnis über unsere Welt auf eine metaphorische, indirekte Art, indem sie – wie andere fiktionale Werke auch – als Modelle einzelner Aspekte unserer Welt funktionieren. Die Thesen und Theorien werden durch viele konkrete und anschauliche Beispiele aus Wissenschaft, Kunst, Technik und Alltag erklärt und begleitet.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Mit dem DIN-DVS-Taschenbuch 312 "Widerstandsschweißen" erhalten das Schweißfachpersonal und Güteprüfingenieure, aber auch Ausbilder eine umfassende Sammlung der relevanten Dokumente für ihren Fachbereich. Das aktuelle Nachschlagewerk stellt 37 DIN-(EN)-(ISO)-Normen (Originaltexte, verkleinert auf das handliche Format A5) zu folgenden Bereichen bereit: Begriffe, Verfahren und Werkstoffe // Qualitätssicherung und Personal // Prüfung von Schweißverbindungen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Der erste Band der achtbändigen Normensammlung im DIN-Taschenbuch-Format enthält die Grundlagennormen zu folgenden Bereichen: Terminologie (z. B. DIN 55405) // Maßordnung // Markierung // Kennzeichnung // Technische Lieferbedingungen.
Aktualisiert: 2021-06-23
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"Zwischen den Zeichen" richtet sich an alle, die Gedanken und Inhalte kurz und knapp zu Papier bringen wollen, und eignet sich für den Unterricht ebenso wie für autodidaktisches Lernen.
Das Buch behandelt grundlegende Prinzipien der Bildsprache und sprachunabhängiger Notizen.
Besonders geeignet sind die hier beschriebenen Techniken für DolmetscherInnen und alle, die sich zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen bewegen.
Nach einer Einführung in bildhafte Zeichen wird systematisch ein Zeichenschatz aufgebaut und die Entwicklung geeigneter Notizzeichen trainiert. Konkrete Erläuterungen zeigen, welche Strukturierungen das zeitsparende Notieren ganzer Sätze und Sinnabschnitte ermöglichen.
Mit zahlreichen Übungen einschließlich Lösungsvorschlägen, Tipps für das weitere Vorgehen in der Praxis und einschlägigen Literaturhinweisen.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Mit dem DIN-DVS-Taschenbuch 312 "Widerstandsschweißen" erhalten das Schweißfachpersonal und Güteprüfingenieure, aber auch Ausbilder eine umfassende Sammlung der relevanten Dokumente für ihren Fachbereich. Das aktuelle Nachschlagewerk stellt 37 DIN-(EN)-(ISO)-Normen (Originaltexte, verkleinert auf das handliche Format A5) zu folgenden Bereichen bereit: Begriffe, Verfahren und Werkstoffe // Qualitätssicherung und Personal // Prüfung von Schweißverbindungen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Aktualisiert: 2022-11-15
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Aktualisiert: 2022-09-06
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Eine medien- und mentalitätsgeschichtliche Grabung in den Brunnen der Vergangenheit hat für eine Archäologie der Schrift und ihre Vorstufen in den letzten 20 Jahren eine enorm erweiterte Materialbasis bekommen. Hier werden Bilder, Bildzeichen und Schrift vom 10. bis zum 3. Jt. v.Chr. untersucht. Ein Schwerpunkt liegt dabei im frühen Neolithikum Obermesopotamiens mit der Herausbildung von spezifischen Bildzeichen, ein zweiter im Blick auf die Entstehung von Schrift im engeren Sinn (4. und frühes 3. Jt. v.Chr.). Hier werden neue Einsichten in die Entwicklung der Schrift und früherer Zeichensysteme entwickelt und diese in einen breiteren kulturhistorischen Kontext zu verstehen versucht.
Aktualisiert: 2020-03-05
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In diesem umfassenden Lexikon spürt Christoph Wetzel Herkunft und Bedeutung von rund 1000 Symbolen aus verschiedensten kulturellen und religiösen Kontexten auf. Jedem Eintrag sind ausgewählte Zitate als Textquelle zugeordnet, die den Ursprung verdeutlichen. Zahlreiche Abbildungen illustrieren dazu die Verknüpfung von Bildzeichen und Begriff.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Der erste Band der achtbändigen Normensammlung im DIN-Taschenbuch-Format enthält die Grundlagennormen zu folgenden Bereichen: Terminologie (z. B. DIN 55405) // Maßordnung // Markierung // Kennzeichnung // Technische Lieferbedingungen.
Aktualisiert: 2021-06-23
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