Die in diesem Buch dargelegte Studie steht mit ihrem neuen Forschungszugang als wertvolle Bereicherung und notwendige Erweiterung für das quantitative Paradigma der Resilienzforschung. Über die qualitativ-rekonstruktive Vorgehensweise eröffnet sich ein besonders authentischer Zugang zu den biografischen Daten, gewonnen aus den Erzählungen über eine mehrjährige Lebensspanne. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Intensität der subjektiven und detaillierten Einblicke in die einzelnen Lebensverläufe sowie in die individuelle Handhabung von Strategien und Förderungen in den Resilienz-konsolidierenden Lebenswegen. So gelingt ein Anstoß zu Umstrukturierung, Neukonstruktion oder Überarbeitung ressourcenorientierter Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ist ein viel debattiertes Thema. Die Erfahrungen der Frauen, die in der katholischen Kirche berufstätig sind, wurden und werden dabei jedoch kaum beachtet.
Nadja Waibel untersucht in ihrer Dissertation die Biografien von 21 Gemeindeleiterinnen und Pfarreibeauftragten aus der deutschsprachigen Schweiz. Mittels der Methodik der Grounded Theory entwickelt sie in der Analyse der durchgeführten Interviews eine Theorie der Typisierung, um so die zugrunde liegenden Biografien zu vergleichen. Die Studie dokumentiert die geografisch, historisch und pastoraltheologisch einmalige kirchliche Entwicklung und gibt den in der katholischen Kirche engagierten Frauen eine Stimme.
Die gewonnenen Erkenntnisse leisten einen wertvollen Beitrag zur Frauenforschung und zur pastoraltheologischen Diskussion der Gemeindeleitung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Clemens Böckmann,
Rosa Fava,
Daniela Henke,
Angelika Laumer,
Ludwig Lugmeier,
Stefan Mächler,
Miklós Klaus Rózsa,
Miriam Rürup,
Johannes Spohr,
Barbara Steiner,
Hans Stoffels,
Efraim Zuroff
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Clemens Böckmann,
Rosa Fava,
Daniela Henke,
Angelika Laumer,
Ludwig Lugmeier,
Stefan Mächler,
Miklós Klaus Rózsa,
Miriam Rürup,
Johannes Spohr,
Barbara Steiner,
Hans Stoffels,
Efraim Zuroff
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Dieses Lehrbuch bietet einen leichten Einstieg und verständlichen Gesamtüberblick über die quantitativen und qualitativen Methoden der Psychologie und angrenzenden Sozialwissenschaften: alle wichtigen Verfahren, ihre Logik und Einsatzgebiete, Stärken und Schwachpunkte und auch neuere Entwicklungen. Methoden sind das Fundament der Psychologie und aller Sozialwissenschaften und deshalb allgegenwärtig im Studium. Doch das Thema weckt bei manchen auch Sorgen, insbesondere wenn unter Zeit- und Erfolgsdruck gelernt werden muss. Aber: Keine Angst vor den Forschungsmethoden! Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und enthält Fallbeispiele, Definitionen, Tipps für die Praxis, Lernziele, Kontrollfragen und vertiefende Literatur. Lern-Tools für Studierende sowie Abbildungen und Foliensätze zum Download für Dozierende finden sich darüber hinaus auf www.lehrbuch-psychologie.springer.com.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dieses Lehrbuch bietet einen leichten Einstieg und verständlichen Gesamtüberblick über die quantitativen und qualitativen Methoden der Psychologie und angrenzenden Sozialwissenschaften: alle wichtigen Verfahren, ihre Logik und Einsatzgebiete, Stärken und Schwachpunkte und auch neuere Entwicklungen. Methoden sind das Fundament der Psychologie und aller Sozialwissenschaften und deshalb allgegenwärtig im Studium. Doch das Thema weckt bei manchen auch Sorgen, insbesondere wenn unter Zeit- und Erfolgsdruck gelernt werden muss. Aber: Keine Angst vor den Forschungsmethoden! Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und enthält Fallbeispiele, Definitionen, Tipps für die Praxis, Lernziele, Kontrollfragen und vertiefende Literatur. Lern-Tools für Studierende sowie Abbildungen und Foliensätze zum Download für Dozierende finden sich darüber hinaus auf www.lehrbuch-psychologie.springer.com.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Clemens Böckmann,
Rosa Fava,
Daniela Henke,
Angelika Laumer,
Ludwig Lugmeier,
Stefan Mächler,
Miklós Klaus Rózsa,
Miriam Rürup,
Johannes Spohr,
Barbara Steiner,
Hans Stoffels,
Efraim Zuroff
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Clemens Böckmann,
Rosa Fava,
Daniela Henke,
Angelika Laumer,
Ludwig Lugmeier,
Stefan Mächler,
Miklós Klaus Rózsa,
Miriam Rürup,
Johannes Spohr,
Barbara Steiner,
Hans Stoffels,
Efraim Zuroff
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Der nachhaltige Umgang mit Geld gilt als Schlüsselkompetenz und als kulturelle Technik. Birgit Happel betrachtet die Themen Geld und Lebensgeschichte aus einer biografieanalytischen Perspektive. Sie zeichnet ein differenziertes Bild übergeordneter Werte des täglichen ökonomischen Handelns und begreift den Umgang mit Geld als ein relevantes Kriterium biografischer Weichenstellungen. Die Untersuchung stellt zudem Divergenzen zwischen monetären Anforderungs- und Möglichkeitsstrukturen auf den Prüfstand, die in besonderer Weise von Armut gefährdete Gruppen treffen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Dominante Diskurse über Migration schreiben die mehrheimische Familie als bildungsfern fest. Im Gegensatz dazu diskutiert Anita Rotter die Familien der Arbeitsmigration als Bildungsorte, an denen erzählte und erinnerte Lebensgeschichten generationsübergreifend weitergegeben werden. Mit einer Kombination aus Fragen und Erkenntnissen der Migrations-, Familien-, Generations- und Bildungsforschung rekonstruiert sie, wie Erinnern und Erzählen im familialen Migrationsgedächtnis funktioniert. Die postmigrantische Generation greift diese Narrationen und Erfahrungen auf und kreiert davon ausgehend gegenhegemoniale Lebensentwürfe, die sich nicht auf einen Ort oder Kontext beschränken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dominante Diskurse über Migration schreiben die mehrheimische Familie als bildungsfern fest. Im Gegensatz dazu diskutiert Anita Rotter die Familien der Arbeitsmigration als Bildungsorte, an denen erzählte und erinnerte Lebensgeschichten generationsübergreifend weitergegeben werden. Mit einer Kombination aus Fragen und Erkenntnissen der Migrations-, Familien-, Generations- und Bildungsforschung rekonstruiert sie, wie Erinnern und Erzählen im familialen Migrationsgedächtnis funktioniert. Die postmigrantische Generation greift diese Narrationen und Erfahrungen auf und kreiert davon ausgehend gegenhegemoniale Lebensentwürfe, die sich nicht auf einen Ort oder Kontext beschränken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unsere Alltagswelt gilt heute als zunehmend religiös pluralisiert. Führt aber die Wahrnehmung religiöser Pluralität zu einem »Plausibilitätsverlust« von Religion, wie dies Peter L. Berger konstatierte? Oder führt sie eher in eine Fundamentalisierung der eigenen Religion, wie Markttheorien dies zur Ausbildung von starken Marken nahelegen? Aus biografie- und diskursanalytischer Perspektive ergibt sich ein ganz anderes Bild: Sowohl generative Aspekte der Religionsgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als auch ein multi-relationales Netz aus biografischen Bedeutungen von Religion, das dem herkömmlichen Verständnis einer, wenn auch prozesshaft gedachten, religiösen Identität zuwiderläuft, treten hierbei zutage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »68er« haben Beziehungsgestaltung und Sexualität zum Politikum erklärt. Das Motto »Raus aus den Zweierbeziehungen« wurde aus marxistischen und psychoanalytischen Theorien abgeleitet - die monogame Ehe wurde als Ort sexueller Unterdrückung und Deformation ausgemacht.
Im Zentrum der Interviewstudie von Karla Verlinden stehen erstmalig die vielfältigen Erfahrungen, wie sie einzelne Zeitzeug_innen heute hinsichtlich der Umsetzung und Aufbereitung polygamer, befreiter Sexualität und Beziehungsgestaltung erinnern. Die Interviews zeigen, dass der Alltag der »freien Liebe« durchaus mit Spannungen einherging, welche zwischen normativem Druck, individuellen Bedürfnissen und Geschlechterzuschreibungen oszillieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Als »behindert« geltende Körper werden sozial und kulturell hervorgebracht. Welche Texte schreiben aber den behinderten Körper - einen Körper, der stets vergeschlechtlicht, sozial klassifiziert und kulturell entworfen ist? Diskursanalytische Interpretationen narrativ-biografischer Interviews mit Frauen verweisen auf strategische Lesarten des behinderten Körpers. Dabei werden Ambivalenzen in der Identitätsarbeit sichtbar und Verschiebungen der Schnittfelder von race, class, gender und body offen gelegt. Dem Diskursfeld Behinderung in Deutschland wird so eine kulturwissenschaftliche Perspektive mit behinderungspolitischer Brisanz nahe gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zahl migrantischer Unternehmen in Österreich nimmt stetig zu. Dennoch gibt es nur wenig Erkenntnisse über die Situation und Perspektiven der Unternehmer_innen. Welche Motive treiben sie an? Welche spezifischen Hürden stellen sich ihnen in den Weg? Und wie verändert sich ihr gesellschaftliches Leben durch die Selbstständigkeit?
Mit seiner bildungswissenschaftlich fundierten Biografieforschung geht Heiko Berner diesen Fragen nach und stellt fest: Gerade die höhere berufliche Wertschätzung und das Gefühl, einer neuen Statusgruppe anzugehören, ist folgenreich - Diskriminierungserfahrungen werden deutlicher wahrgenommen und neue Arten der Diskriminierung kommen hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die bildungstheoretische Biographieforschung, eine Verknüpfung der traditionell eher getrennten Denkformen der Bildungstheorie und der empirischen Bildungsforschung, gehört mittlerweile zu den breit rezipierten Forschungsansätzen der Erziehungswissenschaft.
Dieser Band versammelt Beiträge, die anhand eines Interviews mit einem jungen Mann aus einer türkischen Migrantenfamilie das Erkenntnis- und Reflexionspotenzial des Ansatzes ausloten, und u.a. fragen, wie im Rahmen biographischer Forschung sowohl die gesellschaftlichen und diskursiven Bedingungen individueller Bildungsprozesse als auch die normativen Implikationen des Bildungsbegriffs angemessen berücksichtigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziale Beziehungen und die daraus entstehenden Netzwerke sind eine Konstante der Menschheitsgeschichte, die sozialen wie auch politischen Wandel ermöglicht. So ist der »Arabische Frühling« ohne die Berücksichtigung von Zusammenschlüssen sozialer Einheiten nicht vorstellbar.
Die relationale Wissenschaft legt ihren Fokus auf solche Beziehungsstrukturen. »Knoten und Kanten III« zeigt theoretische und methodische Zugänge der Netzwerkanalyse in politischen sowie in historischen Forschungsfeldern. Die Beiträge beleuchten beispielsweise Anwendungen in der Altertumsforschung, neuzeitliche Gläubiger- und Schuldner-Beziehungen, Unterstützungsnetzwerke von Juden im Dritten Reich sowie interne Vernetzungen von Parteien und Koalitionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unsere Alltagswelt gilt heute als zunehmend religiös pluralisiert. Führt aber die Wahrnehmung religiöser Pluralität zu einem »Plausibilitätsverlust« von Religion, wie dies Peter L. Berger konstatierte? Oder führt sie eher in eine Fundamentalisierung der eigenen Religion, wie Markttheorien dies zur Ausbildung von starken Marken nahelegen? Aus biografie- und diskursanalytischer Perspektive ergibt sich ein ganz anderes Bild: Sowohl generative Aspekte der Religionsgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als auch ein multi-relationales Netz aus biografischen Bedeutungen von Religion, das dem herkömmlichen Verständnis einer, wenn auch prozesshaft gedachten, religiösen Identität zuwiderläuft, treten hierbei zutage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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