Leben mit einem behinderten Kind
Tagebuch einer Mutter
Für Birgit Kubik und ihren Mann kommt nach der Geburt ihres Sohnes alles anders als gedacht. Ihr Sohn Max muss mit drei Wochen operiert werden, viele medizinische Maßnahmen folgen. Bald wird klar: Max ist behindert. Später gibt es Namen dafür: Entwicklungsrückstand, atypischer Autismus, zwanghafte Verhaltensweisen, ADHS … Für die Familie ist das Leben mit Max herausfordernd und voller Überraschungen. So spricht Max zunächst gar nicht, doch sowie er es lernt, flutet er seine Umwelt mit Fragen. Max lernt nicht lesen, aber sein exaktes inneres Zeitgefühl und sein verblüffendes Gedächtnis machen ihn zum „Terminkalender“ in Schule, Therapiezentren und zu Hause. Mitten im Supermarkt oder sonst wo spricht Max fremde Menschen an, berührt sie oder macht ihnen Komplimente. Was die Mutter immer wieder überrascht: Viele empfinden seine energische Kontaktaufnahme als wohltuend.
Im Tagebuchstil beschreibt die Autorin, verheiratete Mutter von zwei Kindern, den Familienalltag von Maxʼ Geburt bis zu seiner Volljährigkeit. Sie erwähnt Glücksmomente des Familienlebens und Meilensteine in Maxʼ Entwicklung. Doch sie verschweigt nicht, dass das ständige Verfügbar-sein-Müssen anstrengend ist: Max kann nicht allein sein, seine Fragen verlangen Antworten und Therapien, Schulgespräche sowie Arzttermine reihen sich aneinander. Gut, dass das soziale Netzwerk der Familie funktioniert und Kubik gelernt hat zu „switchen“, das heißt ihren kostbaren Freiraum bewusst zu genießen.
Tipp:
Authentischer Erfahrungsbericht aus erster Hand
Inspirierend für Angehörige von beeinträchtigten Kindern
Hilfreich für Menschen, die Kinder mit besonderen Bedürfnissen betreuen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gib's zu! Es gibt Momente in deinem Leben, in denen du am
liebsten im Boden versinken würdest!
Du schämst Dich fast zu Tode, hoffst, es bleibt ein Geheimnis,
aber dann erzählst Du es weiter.
Oft und gerne in feuchtfröhlicher Runde.
Wieso bloß?
Ich gebe zu, ich praktiziere das auch.
Sind wird denn alle völlig plemplem?
Dieses peinliche Büchlein ist der Versuch einer Antwort,
gespickt mit deftigen Kurzgeschichten.
!!! Schamesröte garantiert !!!
Aktualisiert: 2023-06-08
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In seinem berühmt gewordenen Roman über Friedrich Hölderlin hat Peter Härtling ein Meisterwerk der poetischen Rekonstruktion einer Künstlerbiographie geschaffen, das in seiner Verknüpfung von zeitgenössischer Spurensuche, Erfindung und Reflexion unerreicht ist."Der Künstlerroman über das Dichtergenie Friedrich Hölderlin machte den Autor Peter Härtling einem großen Publikum bekannt.Der Roman Hölderlin war nicht die erste literarische Auseinandersetzung des Autors mit einer Dichterfigur; 1964 war der Roman Niembsch oder Der Stillstand über Nikolaus Lenau (1802–50) erschienen. Nach Hölderlin folgten weitere fiktive Autorenbiografien wie Die dreifache Maria (1982) über Eduard R Mörike. Hölderlin erschien in einer Zeit, in der die politische Bedeutung des Werks von Hölderlin heftig diskutiert wurde. Das Hauptverdienst von Härtling war es, den von vielen Literaturwissenschaftlern verklärten Dichter des Hyperion (1797–99) als Mensch abzubilden und ihn dadurch einem größeren Publikum zugänglich zu machen.Härtling erklärt zu Beginn seines Romans: »Ich schreibe keine Biografie. Ich schreibe vielleicht eine Annäherung«. (...) Aber Härtling folgt Hölderlin auch zu den übrigen Stationen seines Lebens. Kurz fasst er sich erst, als er zu den Jahren des »Wahnsinns« kommt, die Hölderlin zunächst in der Autenriethschen Klinik und dann bei der Familie Zimmer in dem heute nach dem Dichter benannten Tübinger Turm am Neckarufer verbrachte (...) Insgesamt wurde das Buch mit großer Begeisterung aufgenommen. Der Erfolg ist nicht zuletzt auf die intensive Auseinandersetzung mit Hölderlin Mitte der 1970er Jahre zurückzuführen." (aus: Das Buch der 1000 Bücher, Dortmund, 2002)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Zwei Romane von Peter Härtling im Band 3 der Werkausgabe: Das Windrad und Felix Guttmann:Das Windrad ist die Geschichte eines Aussteigers. “Plötzlich stimmte nichts mehr. Die Arbeit verlor ihren Sinn. Jedes Gespräch verletzte mich, bevor es geführt wurde... Die Nachrichten im Fernsehen bestätigten mir meinen Zustand.”"Der Roman Felix Guttmann ist perfektes zeithistorisches Patchwork. Das Gefundene – in der Erinnerung des Autors, in Tagebüchern und Dokumenten des geliebten Ersatzvaters, aber auch in Steins Kulturfahrplan und Berliner Reminiszenzen-Literatur – hält Peter Härtling schlank." DIE ZEIT, 1985
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Paul Levi (1883–1930) war Rosa Luxemburgs Anwalt, enger politischer Mitarbeiter und ihr Geliebter. Sibylle Quack beleuchtet diesen scharfsinnigen, geistig unabhängigen Mann, der sich der Arbeiterbewegung tief verbunden fühlte. Durch die Begegnung mit Rosa Luxemburg bekam sein Leben einen entscheidenden Impuls. Vor dem 1. Weltkrieg hatte Levi sie in zwei aufregenden Prozessen verteidigt, und beide hatten sich ineinander verliebt. Ihren grausamen Tod hat Levi nie verwinden können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Peter Härtlings Erfahrung diesseits und jenseits der Lebenslinie Der Schmerz traf ihn im Schlaf, wand sich den linken Arm hinauf, schnürte ihn ein und wurde erst durch den herbeigerufenen Notarzt gelindert. Danach: eine Reise durch Kliniken, Reha-Zentren und Orte der Vergangenheit – zurück ins Leben.
Was hier geschieht, ist ein Vorgang, der in den modernen Industrienationen zum menschlichen und medizinischen Alltag gehört. Anschaulich wird er aber erst, wenn ein Betroffener seine Geschichte erzählt. Und wer wäre dafür besser geeignet als einer der bekanntesten und beliebtesten deutschen Schriftsteller, der diese Erfahrung in seinem siebzigsten Lebensjahr machen musste?
Peter Härtling führt den Leser mitten hinein in den düsteren Moment, als sich ein Gitter über seine Brust legte und ihm den Atem raubte, und nimmt ihn mit in die Klinik, wo über sein weiteres Schicksal entschieden wird. Mit staunenden Augen und einem feinen Sinn für Humor beschreibt er die Auseinandersetzungen der behandelnden Ärzte, ihre rigiden Verhaltensvorschriften und seine sanfte Rebellion dagegen, das Wissen um die Anfälligkeit des Körpers und den unbezwingbaren Wunsch nach einer Fortführung des gewohnten Lebens. Die Sorge und Zuwendung der Angehörigen wird ebenso erfahrbar wie sein Bedürfnis, diese Erfahrung zu teilen. Die Hoffnung, sein Kindheitstrauma – den frühen Verlust des Vaters – zu überwinden, führt Peter Härtling schließlich zurück nach Zwettl, auf die Suche nach dem Grab seines Vaters.
Ein ergreifendes, zutiefst persönliches und dadurch exemplarisches Buch über eine Grenzerfahrung und eine Möglichkeit, mit ihr umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Peter Härtlings großer Schumann-Roman – Sonderausgabe zum 150. Todestag von Robert Schumann Peter Härtling erzählt vom Leben und Sterben des zerrissenen und genialen Komponisten Robert Schumann (1810 – 1856): Von der Kindheit in Zwickau, vom Studium und von der Arbeit in Leipzig, Heidelberg, Dresden und Düsseldorf, von Begegnungen mit Heine und Wagner, von der Freundschaft mit Mendelssohn und Brahms, von diversen Liebschaften und der großen Liebe zu Clara Wieck, die er gegen alle Widerstände 1840 heiratet. Stationen seiner Biographie und Schilderungen aus den letzten beiden Lebensjahren des an Syphilis Erkrankten in der Heilanstalt bei Bonn wechseln einander ab.
An zwei verschiedenen Erzählsträngen entlang verläuft diese Erzählung des Lebens und Sterbens des großen Komponisten Robert Schumann. Härtling beschreibt zum einen aus der Sicht des Pflegers, der Schumann die letzten zwei Jahre seines Lebens betreut hat, zum anderen fügt er die wichtigsten Ereignisse aus dem zerrissenen, bewegten Leben des Komponisten, aus seiner Ehe mit Clara Schumann und seiner Freundschaft zu Brahms und Mendelssohn, hinzu.
Dieses Buch ist gleichzeitig literarische und biographische Annäherung an einen großen Mann.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Persönlich, anschaulich, fesselnd: ein Leben wie ein Roman! Es ist ein einzigartiges Leben, und es ist die Geschichte einer ganzen Generation: eine Kindheit im Krieg, eine grausame Flucht, ein mühsamer Neuanfang, eine unvollständige Ausbildung, eine rasante Karriere – und eine große, lebenslange Liebe.
In seinen Erinnerungen macht uns Peter Härtling zu Zeugen einer Anverwandlung: Wir treffen ihn an seinem Schreibtisch und folgen ihm in die Vergangenheit, die in plastischen Bildern auftaucht, aber erst wieder zu Eigen gemacht werden muss. Der alte Mann steht dem Heranwachsenden oft staunend gegenüber, erlebt sich erneut in Rollen, die er längst abgelegt hat, und zeichnet nach, wie aus dem Flüchtlingskind und Frühwaisen ein junger Journalist, ein erfolgreicher Lektor und Verlagsleiter und schließlich ein viel gelesener und vielfach ausgezeichneter Schriftsteller wurde. Dabei stehen die Zeitumstände dem Leser unmittelbar vor Augen und werden in ihren Auswirkungen auf ein Einzelschicksal erfahrbar.
Ungemein fesselnd erzählt Härtling seinen Weg hinein in das Zentrum des kulturellen und literarischen Lebens in der jungen Bundesrepublik und von vielen Persönlichkeiten, die ihm ihren Stempel aufdrückten. Immer hat man den Eindruck, dass Peter Härtling, der selbst schnell Einfluss gewann, die neuen Aufgaben eher zufielen oder angetragen wurden, als dass er sich um sie bemühte. Seine Frau Mechthild, die ihn seit mehr als fünfzig Jahren durch das Leben begleitet, unterstützte ihn auch in dem einen großen Entschluss: sich ganz dem Schreiben zu verschreiben. Wie Recht er damit hatte, beweist gerade auch dieses ergreifende Buch, das viele Motive aus seinem literarischen Werk ins Leben zurückholt und zugleich zeigt, wie das Leben in die Literatur führt und Literatur aus dem Leben entspringt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit der Figur des Dichters Wilhelm Waiblinger (1804-1830), dem Freund und Bewunderer Hölderlins, hat sich Peter Härtling einem weiteren poetischen Kometen und Aussenseiter zwischen Romantik und Biedermeier zugewandt und dem Thema der vergeblichen, irrlichternden Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Geschichte Hans Benders, Wissenschaftler und Pionier der Parapsychologie, wird in der Darstellung seines langjährigen Mitarbeiters Elmar R. Gruber zu einer ebenso kritischen wie aufregenden Exkursion in die Welt des Unerhörten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In seinem neuen Roman erzählt Klaus Modick die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, von einer schwierigen Künstlerfreundschaft – und von der Liebe. Heinrich Vogeler ist auf der Höhe seines Erfolgs. Im Juni 1905 wird ihm die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen – für sein Gesamtwerk, besonders aber für das nach fünfjähriger Arbeit fertiggestellte Bild »Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff«. Während es in der Öffentlichkeit als Meisterwerk gefeiert wird, ist es für Vogeler das Resultat eines dreifachen Scheiterns: In seiner Ehe kriselt es, sein künstlerisches Selbstbewusstsein wankt, und eine fragile Freundschaft zerbricht. Rainer Maria Rilke, der literarische Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie, und sein Seelenverwandter« Vogeler haben sich entfremdet – und das Bild bringt das zum Ausdruck: Rilkes Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer. Was die beiden zueinanderführte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise: Auf der Reise zur Preisverleihung erinnert Vogeler sich an die Gründung der Künstlerkolonie, die Magie der ersten Begegnung mit Rilke in Florenz, die Euphorie des gemeinsamen Aufbruchs – und an Paula Modersohn-Becker und Clara Rilke-Westhoff, die Frauen, denen Rilke in einer skandalösen Dreiecksbeziehung verbunden war. Ein großartiger Künstlerroman, einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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„*Peter Härtling* schreibt mit dieser Geschichte vom Verfall einer Familie und von der bedächtigen Emanzipation einer Frau etwas, das es in der zeitgenössischen deutschen Literatur gar nicht gibt, einen ernst zu nehmenden Unterhaltungsroman.“ – Rolf Michaelis, Die Zeit. „So eine Geschichte liest man mehr als einmal. Sie besticht durch Originalität und Glaubwürdigkeit. Sie ist vollgepackt mit Menschen und Ereignissen und wirkt dennoch weder überladen noch überspannt. Härtling versteht es, Gefühle und Situationen in wenigen Sätzen zu schildern.“ – Ursula Haarseim, Rheinischer Merkur. „Eine Frau ist einer der besten kritischen Romane, die nach 1945 über das deutsche (oder auch das europäische) Bürgertum geschrieben worden sind." – Christian Ferber, Welt des Buches.
Aktualisiert: 2023-06-05
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12 spannende Begegnungen mit starken Trainerpersönlichkeiten
Trainer sind die entscheidenden Akteure im Profifußball. Sie stehen täglich unter Erfolgsdruck. Und unter starker medialer Beobachtung. Trainer tragen die Verantwortung fürs Ganze, die Mannschaft, treffen die letzten und wichtigsten Entscheidungen – und stehen meist allein für Misserfolg und Fehler gerade.
Wie gehen sie mit Druck und Niederlagen um? Wie schaffen sie es, dass ihre Spieler für sie durchs Feuer gehen? Wie vermitteln sie verständlich ihre Ideen, überzeugen andere von ihren Zielen? Die erfahrene Sportjournalistin Isabella Müller-Reinhardt hat 12 erfolgreiche Trainer getroffen – von Legenden wie Ottmar Hitzfeld bis zu aktuellen Bundesligatrainern wie Marco Rose und Oliver Glasner. Ihre feinfühligen Porträts zeigen den Menschen hinter der professionellen Fassade, handeln nicht von Taktik und Spielsystemen, sondern von sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Ein faszinierender Bericht über Trainer als Psychologen des Erfolgs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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