Goldene Milch

Goldene Milch von Opitz-Kreher,  Karin
Mit einem leckeren morgendlichen Drink das Immunsystem schützen, abnehmen und seine Jugendlichkeit erhalten – das klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch die »Goldene Milch« aus dem Ayurveda, als »Kurkuma Latte« längst Trend in den Cafés von Berlin bis New York, bietet genau das! Curcumin, ein Stoff aus der Heilwurzel Kurkuma, fasziniert auch die medizinische Forschung: Bei Entzündungen, Infektionen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohen Cholesterinwerten und Krebs zeigt er positive Wirkung. Karin Opitz-Kreher erklärt, was die »Wunderknolle« für unsere Gesundheit tun kann, und macht mit kreativen Rezepten Lust, das kleine, aber so wertvolle Ritual des täglichen »Zaubertranks« selbst in den Alltag einzubauen. Mit Gastbeiträgen von Dr. Olivier Wenker (Arzt), Sabine Hauswald (Heilpraktikerin), Harald Schmitz (Ayurveda-Koch) und Armin Herold (Apotheker)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ermittlung des Einflusses küchenmäßiger Zubereitungen von Wildbret auf die Bioverfügbarkeit von Rückständen bleihaltiger Geschosse im Tierversuch am Modelltier Schwein

Ermittlung des Einflusses küchenmäßiger Zubereitungen von Wildbret auf die Bioverfügbarkeit von Rückständen bleihaltiger Geschosse im Tierversuch am Modelltier Schwein von Brenneis,  Franziska
Die Zielsetzung der vorliegenden Studie war die Untersuchung der Beeinflussung der Bioverfügbarkeit von Blei durch die küchenmäßige Zubereitung von Wildbret, welches mit bleihaltiger Munition erlegt worden war. Die Nullhypothese dieser Arbeit lautet, dass sich die Veränderung der Bleikonzentrationen im Blut zwischen den Versuchsgruppen und der Kontrollgruppe nicht unterscheidet. Dazu wurde in einem Fütterungsversuch mit Schweinen einmalig eine Wildbretportion verfüttert, die von Rehen stammte, die mit bleihaltiger Munition erlegt worden waren. Versuchsgruppe A (sieben Tiere) erhielt eine Wildbretportion, die lediglich gebraten worden war. Diese Versuchsgruppe nahm eine Bleimenge von ca. 0,77 mg auf. Versuchsgruppe B (sieben Tiere) erhielt eine gebratene und gebeizte Wildbretportion und nahm eine Bleimenge von ca. 0,65 mg auf. Eine Kontrollgruppe (vier Tiere) erhielt eine gebratene und gebeizte Wildbretportion, welche von Rehen stammte, die mit bleifreier Munition erlegt worden waren. Die im weiteren Verlauf des Versuchs durchgeführten Blutentnahmen zeigten, dass die Bleikonzentration im Blut der Tiere in Versuchsgruppe B relativ zu Versuchsgruppe A für die auf die Fütterung folgenden drei Tage stärker anstieg. Versuchsgruppe A zeigte an Tag 1 eine Bleikonzentration im Blut von 3,02 μg/l, an Tag 2 von 2,77 μg/l und an Tag 3 von 2,20 μg/l. Bei Versuchsgruppe B lagen die Bleikonzentrationen im Blut bei 3,12 μg/l an Tag 1, 10,57 μg/l an Tag 2 und 7,29 μg/l an Tag 3. Versuchsgruppe B wies relativ zu Versuchsgruppe A für die Tage 1, 2 und 3 signifikant stärkere Zunahmen der Bleikonzentration im Blut auf. Für die Tage 1 und 2 wies Versuchsgruppe B relativ zur Kontrollgruppe K signifikant höhere Zunahmen der Bleikonzentration im Blut auf. Am Tag 0 stieg die Bleikonzentration im Blut der Tiere in Versuchsgruppe B im Vergleich zu Tag -1 signifikant stärker an als bei der Versuchsgruppe A und der Kontrollgruppe. Somit konnte die Alternativhypothese, dass sich die Veränderung der Bleikonzentrationen im Blut zwischen den Gruppen unterscheidet, bewiesen werden. Der im Rahmen dieser Studie durchgeführte Fütterungsversuch zeigt, dass die küchenmäßige Zubereitung einen signifikanten Einfluss auf den Anstieg der Bleikonzentration im Blut der Schweine hatte. Durch die Zubereitung mit einer sauren Beize stieg die bioverfügbare Bleimenge an und es ist davon auszugehen, dass für den Verbraucher durch den Verzehr einer solchen Wildbretzubereitung die Exposition gegenüber Blei zunimmt. Die Bioverfügbarkeit von Blei in Wildbret nach Beizen und Braten lag im vorliegenden Versuch bei 15,0 % im Vergleich zu 1,3 %, wenn das Wildbret nur gebraten wurde.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Fällung und Trocknung von Wirkstoffnanopartikeln im Labor- und Mikromaßstab

Fällung und Trocknung von Wirkstoffnanopartikeln im Labor- und Mikromaßstab von Melzig,  Sebastian
Schätzungen zufolge sind etwa 35% der auf dem Markt erhältlichen und sogar bis zu 90% der neu entwickelten Wirkstoffe schwer wasserlöslich und weisen somit eine schlechte Bioverfügbarkeit auf. Hinzu kommt, dass die meisten Medikamente für die allgemeine Bevölkerung ausgelegt sind und dadurch einige Patienten über- oder unterdosierte Medikamente einnehmen müssen, wodurch Nebenwirkungen und Therapieversagen auftreten können. Zur Überwindung dieser Herausforderungen wird in dieser Arbeit eine Prozesskette zur Herstellung maßgeschneiderter Medikamente vorgestellt. Über einen Fällungsprozess sind zunächst Wirkstoffnanopartikel unter anderem in einem modular aufgebauten Hochdruck-Mikrosystem synthetisiert worden. Aufgrund der hohen spezifischen Oberfläche der Wirkstoffnanopartikel kann die Lösungskinetik des Wirkstoffes beschleunigt und dadurch die Bioverfügbarkeit in der späteren Arzneiform positiv beeinflusst werden. Anschließend sind die Wirkstoffnanopartikel zur gezielten Beeinflussung der Freisetzungskinetik in einem Laborsprühtrockner sowohl mit wasserlöslichen (Zucker und Polymere) als auch mit dispersen (Silicananopartikel) Matrixmaterialien zu Granulaten weiterverarbeitet worden. Darüber hinaus ist für die ressourcenschonende sowie prozessnahe Formulierungs-und Produktentwicklung ein Mikrosprühtrockner entwickelt worden, der geringste Mengen an Ausgangsmaterialien verarbeiten und die Tropfengrößenverteilung großskaliger Sprühtrockner imitieren kann. Im letzten Prozessschritt sind die hergestellten Granulate in eine feste Arzneiform überführt worden (Kapseln und Tabletten), wobei sich gezeigt hat, dass insbesondere die Kombination des verwendeten Matrixmaterials der Granulate und der gewählten Arzneiform entscheidend für das Einstellen einer definierten Freisetzungskinetik und somit für die Herstellung personalisierter und individualisierter Medikamente ist.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Goldene Milch

Goldene Milch von Opitz-Kreher,  Karin
Mit einem leckeren morgendlichen Drink das Immunsystem schützen, abnehmen und seine Jugendlichkeit erhalten – das klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch die »Goldene Milch« aus dem Ayurveda, als »Kurkuma Latte« längst Trend in den Cafés von Berlin bis New York, bietet genau das! Curcumin, ein Stoff aus der Heilwurzel Kurkuma, fasziniert auch die medizinische Forschung: Bei Entzündungen, Infektionen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohen Cholesterinwerten und Krebs zeigt er positive Wirkung. Karin Opitz-Kreher erklärt, was die »Wunderknolle« für unsere Gesundheit tun kann, und macht mit kreativen Rezepten Lust, das kleine, aber so wertvolle Ritual des täglichen »Zaubertranks« selbst in den Alltag einzubauen. Mit Gastbeiträgen von Dr. Olivier Wenker (Arzt), Sabine Hauswald (Heilpraktikerin), Harald Schmitz (Ayurveda-Koch) und Armin Herold (Apotheker)
Aktualisiert: 2020-04-14
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Mobilität von Nitroaromaten in natürlichen Bodenprofilen

Mobilität von Nitroaromaten in natürlichen Bodenprofilen von Look,  Andreas
Die Zahl der mit Sprengstoffen belasteten Flächen übersteigt allein in Deutschland mehrere Tausend. Neben den hochbelasteten Produktions-, Brand- und Sprengplätzen spielt immer wieder die Frage nach dem Boden-Sanierungswert gering belasteter Flächen eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang wurden natürliche, zuvor (zumeist) nicht belastete Böden in einem 3-jährigen Freiland-Lysimeterversuch (1 m-Säulen) mit geringen Mengen TNT als Feststoff kontaminiert. Insbesondere die Frage der bodentypischen Sprengstoffverlagerung unter natürlichen Bedingungen und der damit zusammenhängende Austrag mit dem Sickerwasser sowie der Verbleib und Umbau im Boden stehen hierbei im Mittelpunkt der Betrachtungen. In welchem Maße nehmen die Pflanzen die Nitroaromaten auf und wie ist das Umweltverhalten der teils umgewandelten Nitroaromaten unter unterschiedlichsten natürlichen Bodenbedingungen zu bewerten? Mit welcher potentiellen Grundwasserbelastung ist zu rechnen? Die korngrößenabhängige Lösungskinetik des Sprengstoffes (TNT) spielt ebenso eine wichtige Rolle, wie der Faktor Zeit, der bei der Rüstungsaltlastendiskussion oftmals nicht ausreichend berücksichtigt wird. Speziell hierzu wurden weitere Untersuchungen unter Laborbedingungen durchgeführt.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Fluoreszierende, metallbasierte Nanosysteme zum gezielten Wirkstofftransport

Fluoreszierende, metallbasierte Nanosysteme zum gezielten Wirkstofftransport von Meschkov,  Anna
Seit Jahrzehnten steht die Tumortherapie im Mittelpunkt der modernen medizinischen Forschung. Trotz der vielfältigen Neuentwicklungen und des enormen Fortschritts im Bereich der Pharmakologie ist die Behandlung onkologischer Erkrankungen noch immer mit vielerlei Schwierigkeiten verbunden. Neben den bekannten Komplikationen und Nebenwirkungen der Chemotherapie kommt es nicht selten zu einer Mehrfachresistenz der Tumorzellen gegen die verabreichten Therapeutika. Ein Teil der zahlreichen Probleme der konventionellen Krebsbehandlung lässt sich durch den Einsatz der Nanotechnologie für medizinische Zwecke angehen. In der Nanomedizin finden nanopartikuläre Systeme vornehmlich für den gezielten Transport von therapeutisch aktiven Wirkstoffen Einsatz. Durch die spezifische Anreicherung der Wirkstoffe im betroffenen Organ können die Nebenwirkungen der herkömmlichen Chemotherapeutika stark verringert werden, da sich die Wirkung des Therapeutikums erst im Tumorgewebe entfaltet und die gesunden Zellen somit nicht angegriffen werden. Im Hinblick auf die Optimierung der konventionellen Krebsbehandlungsmethoden bestand das Ziel dieser Arbeit in der Evaluierung metallbasierter, nanopartikulärer Hybridsysteme für den gezielten Wirkstofftransport und zur photodynamischen Tumortherapie. Zur Untersuchung der Funktionalität und Biokompatibilität der beschriebenen therapeutischen Nanostrukturen fanden im Rahmen dieses Projekts vielfältige in vitro sowie in vivo Modelle Anwendung.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Curcumin in der naturheilkundlichen Praxis

Curcumin in der naturheilkundlichen Praxis von Mohr,  Klaus, Oldhaver,  Mathias
„Goldene Knolle“, „Wundermittel“, „gelbes Superfood“ – Die Bewunderung für Kurkuma ist wegen seiner vielfältigen Wirkungen mittlerweile riesengroß. Von einem Hype zu sprechen, geht jedoch fehl: im Ayurveda und der ostasiatischen Naturheilkunde wird Kurkuma bereits seit mehreren 1000 Jahren verwendet. Seit rund 30 Jahren forscht man auch in der westlichen Medizin intensiv zu deren sekundärem Pflanzenstoff Curcumin und kann viele erfahrungsmedizinische Erkenntnisse wissenschaftlich belegen. Allerdings enthält Kurkuma nur zwei bis fünf Prozent Curcumin, das zudem nur in geringem Maß bioverfügbar ist. Daher werden Laien, die in Zeitschriften von der Wirksamkeit des Kurkuma lesen und denken, sie könnten durch den täglichen Verzehr etwas Gutes für ihre Gesundheit tun, getäuscht. Wer Curcumin therapeutisch nutzen möchte, sollte daher Curcumin-Zubereitungen wählen, deren Bioverfügbarkeit erhöht wurde. Der naturheilkundlich orientierte Allgemeinmediziner und Pharmazeut Dr. med. Klaus Mohr und der Mikronährstoffexperte und Medizinjournalist Dr. Mathias Oldhaver haben die aktuelle Studienlage zu Curcumin gesichtet und in diesem Buch zusammengefasst. Es bietet Therapeuten aber auch interessierten Laien wertvolle Hinweise auf Einsatzmöglichkeiten von Curcumin. Auf der Basis der antientzündlichen, antioxidativen und antikanzerogenen Wirkweisen eignet es sich für eine präventive und begleitende naturheilkundliche Behandlung von allen Arten von entzündlichen Erkrankungen, Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wichtig für eine therapeutische Wirkung ist jedoch eine adäquate Dosierung, die nur über eine Verbesserung der Bioverfügbarkeit erreicht werden kann. Daher widmet sich ein Kapitel auch der neuesten Forschung zu Lösungen, wie Curcumin vom Körper besser aufgenommen und verwertet werden kann.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Curcumin

Curcumin von Mohr,  Klaus
Seriöse Erkenntnisse sprechen dafür: Mit Curcumin können wir – im Verbund mit einer überschaubaren Reihe bewährter Naturstoffe sowie einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung – die Gesundheit stärken und uns effektiver vor häufigen Krankheiten (wie chronischen Entzündungen, häufigen Krebserkrankungen oder Demenz) schützen. Und sogar – falls die Primärprävention dieser Krankheiten nicht möglich war oder versäumt wurde – zur integrativen Therapie beitragen. In diesem Heft stell der naturheilkundliche orientierte Arzt und Pharmazeut Dr. med. Klaus Mohr den sekundären Pflanzenstoff Curcumin aus der Kurkumawurzel anschaulich vor.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Arzneimittelwechselwirkungen mit der Nahrung

Arzneimittelwechselwirkungen mit der Nahrung von Mehnert,  Wolfgang, Weitschies,  Werner
Interaktionen, die bei der Einnahme von Medikamenten und gleichzeitiger oder zeitversetzter Nahrungsaufnahme entstehen können, sind Patienten oft nicht bewusst. Der Hinweis, in welchem Abstand zum Essen ein Arzneimittel eingenommen werden soll, gehört daher zu jeder Beratung in der Apotheke. Dieses Buch unterstützt das Apothekenteam bei der Beratung über den richtigen Einnahmezeitpunkt. Dazu werden die durch Nahrungsaufnahme veränderten physiologischen Bedingungen im Gastrointestinaltrakt dargestellt, die für die Freisetzung und die anschließende Resorption der Wirkstoffe von entscheidender Bedeutung sind. Zudem beschreiben die Autoren die je nach Nahrungsaufnahme variierende Bioverfügbarkeit von Arzneistoffen. Besonders erklärungsbedürftige Arzneistoffe und Darreichungsformen wie orale Zytostatika werden ausführlich behandelt. Die Tabelle „Empfehlungen zum Einnahmezeitpunkt“ liefert für über 670 Arzneistoffe und ihre jeweiligen Handelspräparate die entsprechenden Einnahmeempfehlungen. Dr. Werner Weitschies ist Professor für Biopharmazie an der Universität Greifswald und Experte für die Arzneistofffreisetzung aus Darreichungsformen. Dr. Wolfgang Mehnert unterrichtet als akademischer Oberrat Pharmazeutische Technologie an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Organische Spurenelemente – Eine Literaturübersicht

Organische Spurenelemente – Eine Literaturübersicht von Stuchlich,  Stefan Patrick
Organic trace elements – a review The objective of the present review was to summarize the current state of knowledge on the use of organic trace elements in the livestock feed and to examine in what way organic trace elements based on terms of bioavailability and performance parameters, such as body weight development, retention in tissues and organs, immunity, reproduction and excretion considering the allowance ranges are distinct from conventional mineral trace element compounds. On the one hand, trace elements were examined for their function mechanisms, effect spectra and social significance, and on the other hand, current study results were compared with their effectiveness in consideration of the above reference values. In addition to a brief sketching of the investigated elements copper, selenium, iron, zinc and manganese, the use of these elements in the legal framework as well as national and international supply recommendations were presented as a clear overview of the complex trace elements. Furthermore, in addition to a historical classification, organic trace elements were put into a current context, especially with regard to their production, chemical structure, bioavailability and resorption behavior. In chapter 11 the use of organic trace elements was collected in the current literature and summarized by species. In addition to the performance, the contents of the above five trace elements in excrement, blood and the concentration of these elements in organs and tissues were of particular interest. For the present work a total of 564 studies on organic trace elements in farm animals were evaluated. Taking into account the timeliness (not older than 30 years), the target species (pigs, poultry, cattle), the comparability of the studies (organic and inorganic study group), the trace elements (Zn, Mn, Cu, Fe, Se) and the examination parameters (supply area, bioavailability, immunity, reproduction, environment) remained a total of 173 studies, summarized in Chapter 11. The literature research was carried out on the basis of the Cochrane guidelines and the required literature mostly could be downloaded online as a PDF file. These sources of literature have been incorporated into the literature management program Mendeley, which automatically reads author, year etc. from the files and can create text references by means of a MS Word plug-in. Furthermore, a search for catchwords within the literature selected as described above is possible, whereby cross-connections can be produced better and documented results by several research groups can be demonstrated. The following conclusions were made: • For organic trace elements, a number of positive effects are described which are mostly due to their chemical structure. In connection with this, there is often the indication of improved biological availability. The positive effects are partly due to increased retention in different organs or a more effective transition to offspring, eggs or milk. This can lead to an improved supply of the young animals. • Another point of view is a more effective intermediate utilization, which manifests itself, for example, in an improved activity of different metalloenzymes and has positive influences on immune defense, reproduction, etc. • When the trace element supply was carried out in the lower supply area, the trace elements from the organo compounds were usually more readily available than from mineral sources. The study results show that the use of organic trace element compounds in situations with suboptimal supply can have positive effects on performance parameters. This finding also applies to the incorporation of trace elements into the organs or tissues suitable for the indication. • Through the use of smaller doses of organic trace elements, it is also possible to reduce the amount of trace element supplementation in various cases and thus to considerably reduce the discharge of trace elements via economic fertilizers. • Although usualy the most cost-effective way to provide trace elements is the use of a highly available inorganic source of nutrients, the bioavailability of organic trace elements is often higher, which is why they are increasingly used in recent years. However, it is not completely scientifically determined whether this increase in bioavailability is accompanied by improved efficiency. Depending on species and study design, past studies could show the same, diminished or increased efficiency of organic versus mineral trace elements, with the majority of the investigated organic trace elements having equal efficiency.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Goldene Milch

Goldene Milch von Opitz-Kreher,  Karin
Mit einem leckeren morgendlichen Drink das Immunsystem schützen, abnehmen und seine Jugendlichkeit erhalten – das klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch die »Goldene Milch« aus dem Ayurveda, als »Kurkuma Latte« längst Trend in den Cafés von Berlin bis New York, bietet genau das! Curcumin, ein Stoff aus der Heilwurzel Kurkuma, fasziniert auch die medizinische Forschung: Bei Entzündungen, Infektionen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohen Cholesterinwerten und Krebs zeigt er positive Wirkung. Karin Opitz-Kreher erklärt, was die »Wunderknolle« für unsere Gesundheit tun kann, und macht mit kreativen Rezepten Lust, das kleine, aber so wertvolle Ritual des täglichen »Zaubertranks« selbst in den Alltag einzubauen. Mit Gastbeiträgen von Dr. Olivier Wenker (Arzt), Sabine Hauswald (Heilpraktikerin), Harald Schmitz (Ayurveda-Koch) und Armin Herold (Apotheker)
Aktualisiert: 2023-04-15
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