„Das vielbändige Werk Looshorns bietet zwar durch seine, freilich oft lückenhafte und ungenaue, deutsche Wiedergabe der Urkundentexte eine fleißige und einstweilen auch unentbehrliche Quellensammlung, ist aber als Darstellung völlig unbefriedigend.“
Wer sich mit Bamberger Geschichte im weitesten Sinne beschäftigt, für den ist „der Looshorn“ bis heute unumgänglich. Da das umfangreiche Werk in der Originalausgabe über ein nur bruchstückhaftes Namenregister verfügt und in der Reprintausgabe auf den Abdruck dieses Namenregisters verzichtet wurde, ist es oft sehr mühsam und zeitaufwendig, zur gesuchten Thematik vorzudringen. Dieses Manko wurde schon bald bemerkt. So begannen vor Jahrzehnten fleißige Helfer und Helferinnen am Institut für Fränkische Landesforschung der Universität Erlangen, ein Register zu Looshorns Bistumsgeschichte zu erstellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ihr Leben war reich an Höhen und Tiefen: Kaiser Heinrich II. (973–1024) und seine Gemahlin Kunigunde (975/985–1033) führten vor über 1000 Jahren einen einsamen, aber erfolgreichen Kampf um die Macht im Reich. Sie schafften das, was vorher noch keinem bayerischen Herzogspaar gelungen war: Sie stiegen zum Königtum auf und empfingen sogar 1014 in Rom die Kaiserkrone. Doch zu seiner großen Enttäuschung blieb das Paar kinderlos; mit ihm endete die Dynastie der Ottonen. Heinrich und Kunigunde wandten sich daher mit ganzer Leidenschaft der Kirche zu. Höhepunkt ihres Engagements war die Gründung des Bistums Bamberg mit dem ersten Dom.
Das Paar wurde verehrt und geliebt und zuletzt in die Heiligkeit erhoben. Als Könige, Kaiser, Stifter und Heilige sind die beiden bis heute bekannt.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Bamberg lebt mit seiner Geschichte. Das schöne Stadtbild mit all seinen Kirchen, Palais und Bürgerhäusern ist zugleich ein spannendes Geschichtsbuch. Es hat sich in weit über 1000 Jahren entwickelt, von einer Burg im „Wilden Osten“ zur Hauptstadt des Hochstifts Bamberg, vom Bischofssitz zur Universitätsstadt und zum Welterbe. Der Band, der neben neuen wissenschaftlichen und archäologischen Erkenntnissen auch Anekdoten, literarische Zitate und Abbildungen wie Puzzlesteine zu einem Gesamtbild zusammenfügt, folgt den Spuren dieser Entwicklung. Die Geschichte, die im Fluss und in den Hügeln, in Mauern, Straßen und auf Plätzen wohnt, wird in diesem Buch in konzentrierter und unterhaltsamer Weise erzählt.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Enthält Beiträge zur fränkischen Regionalgeschichte:
Protokolle des Vikariats im Bistum Bamberg
Mundart-Pfarrer Hans Glenk
Erfolgsautorin Kuni Tremel-Eggert
Industriellenvilla Hornschuchhöhe
Aktualisiert: 2019-01-22
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Wir satteln auf mit Karl dem Großen, nehmen das Mittelalter im Galopp. Die Transformation vom Ostfränkischen zum Römischen Reich fliegt vorbei, ebenso die Goldene Bulle, Königswahlen, Kaiserkrönungen. Mit Beginn der Neuzeit wird unser Tempo gemächlicher, wir traben durch die Kirchengeschichte des Abendlandes, treffen Jan Hus, Martin Luther sowie deren Beichtväter und Vertraute. Vom katholischen Schisma zu den politischen Auseinandersetzungen und territorialen Veränderungen Europas trennt uns nur ein kleiner Wassergraben, der mit einem eleganten Sprung genommen wird.
Auf der politischen Bühne treffen wir Wallenstein, Napoleon, eine Reihe von Habsburgern – und immer wieder fällt der Name Greiffenclau. Die Europäische Geschichte ist eng verwoben mit der Familiengeschichte der Grafen Matuschka von Greiffenclau. Eine Betrachtung nur einer ohne die jeweils andere ist unmöglich. Ein sattelfester Historiker liefert die nötigen Fakten, eine Kulturwissenschaftlerin würzt unseren Ritt mit Details aus der zeitgenössischen Alltagskultur. Ein beschwingtes Lesevergnügen von den Anfängen Europas bis heute.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Aktualisiert: 2021-02-11
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In der Mitte des Mittelalters sorgten Kaiser Heinrich II. († 1024) und Kaiserin Kunigunde († 1033) für die Wiederherstellung des untergegangenen Bistums Merseburg und für die Neugründung des Bistums Bamberg. Nur mit größten Mühen konnte das Herrscherpaar die heftigen Widerstände gegen diese Stiftungen überwinden. Also blieben Merseburg und Bamberg für Jahrhunderte die letzten Bistumsgründungen eines römisch-deutschen Herrschers. Die mit immensem Aufwand geförderte Geistlichkeit am östlichen Rand des Reichs bewies später eine kaum zu erwartende Dankbarkeit und zelebrierte in der Stauferzeit das Stifterpaar bis in die Heiligkeit. Der Beitrag von Bernd Schneidmüller, aus einem Festvortrag zur Verleihung des Romanikforschungspreises an Hauke Horn hervorgegangen, verknüpft die Gründungserzählungen über Merseburg und Bamberg mit späteren Wirkungsgeschichten. Dabei begegnet der Zauber des Anfangs einer wechselvollen tausendjährigen Erinnerungspflege, die den Nutzen des heiligen Stifterpaars flexibel den Sehnsüchten der Nachgeborenen anpasste.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Nur neugotisch“ – so lautete in den vergangenen 40 Jahren häufig das Verdikt über Kirchenbauten, insbesondere auch Kirchenausstattungen des späten Historismus. Hinter den Altären und Bildern stehe die geistig enge und eingeschränkte Welt des katholischen „Milieus“, der kirchliche Historismus sei damit der Ausfluss einer rückwärtsorientierten kirchlichen Mentalität. Wie (un)berechtigt solche Vorurteile sind, untersucht der Autor am Beispiel von drei Kirchenbauten in Kulmbach, Fürth und Hartenstein.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Endzeiterwartung und Furcht vor der nahenden Apokalypse prägten den Beginn des 11. Jahrhunderts – mitten in diese Zeit fällt die Gründung des Bistums Bamberg im Jahr 1007 durch König Heinrich II. Am 6. Mai 1012 wurde in Bamberg der erste Dom eingeweiht, der sogenannte Heinrichsdom. Der imposante Bau war steingewordenes Zeichen für das neue Selbstverständnis des Königs und späteren Kaisers, das auf der Idee einer Herrschaft über Welt und Kirche gründete. Ausgehend von den großzügigen Schenkungen des Herrscherpaares Heinrich und Kunigunde entstand eine blühende Stadt, deren mittelalterlicher Kern heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Aktualisiert: 2019-01-09
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„Das vielbändige Werk Looshorns bietet zwar durch seine, freilich oft lückenhafte und ungenaue, deutsche Wiedergabe der Urkundentexte eine fleißige und einstweilen auch unentbehrliche Quellensammlung, ist aber als Darstellung völlig unbefriedigend.“
Wer sich mit Bamberger Geschichte im weitesten Sinne beschäftigt, für den ist „der Looshorn“ bis heute unumgänglich. Da das umfangreiche Werk in der Originalausgabe über ein nur bruchstückhaftes Namenregister verfügt und in der Reprintausgabe auf den Abdruck dieses Namenregisters verzichtet wurde, ist es oft sehr mühsam und zeitaufwendig, zur gesuchten Thematik vorzudringen. Dieses Manko wurde schon bald bemerkt. So begannen vor Jahrzehnten fleißige Helfer und Helferinnen am Institut für Fränkische Landesforschung der Universität Erlangen, ein Register zu Looshorns Bistumsgeschichte zu erstellen.
Aktualisiert: 2021-06-22
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