Essays zu Mittelalter und Renaissance.

Essays zu Mittelalter und Renaissance. von Wagner,  Fritz, Zintzen,  Clemens
Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt

Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt von Grochtmann,  Harald
„Ohne die Anerkennung der Tatsächlichkeit von Wundern, kann es weder die Auferstehung des Herrn, seine Geburt aus der Jungfrau Maria, noch die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, noch die vielen Wunderberichte der Bibel geben. Vielen ist der Weg zu den Wundern deswegen versperrt, da sie deren äußeres Geschehen als den Naturgesetzen widersprechend für unmöglich, also für nie vorgekommen halten …“ So schrieb Kardinal Hengsbach 1989. Bevor man sich fragt, ob Wunder zum Glauben helfen, muss man sich vor Augen führen, dass, die Leugnung der Wunder zur Leugnung zentraler Glaubenswahrheiten führen muss. Deshalb hat der Autor dokumentiert, dass die äußeren Tatsachen der Wunder, wie sie in kirchlichen Untersuchungsprozessen durch ein juristisches Beweisverfahren exakt überprüft wurden, bis heute nach den Prozessakten exakt und unwiderlegt erwiesen sind.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Wächter des Mythos

Wächter des Mythos von Saurer,  Christoph
Seltsame Zeichen zieren einen mystischen Kelch, der im Jahre 1308 während der Belagerung der Templerburg Miravet in Obhut von Gabriels spanischer Mauren-Familie gekommen ist. Siebenhundert Jahre lang hütete der älteste Sohn jeder Generation den Kelch, bis das Relikt durch einen grausamen Mord abhanden kam. Gabriel sucht seit Jahren nach dem Mörder seines Bruders und dem verschollenen Familien-Relikt. Als ihn ein Zeitungsartikel auf eine heiße Spur nach Basel führt, beginnt ein tödlicher Hürdenlauf, denn das Mysterium des Kelches ist längst ins Visier des Vatikans geraten. An der Schnittstelle der sakralen Macht ist jemand, der das Geheimnis vor der Welt nicht preisgeben will …
Aktualisiert: 2019-04-02
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Wächter des Mythos

Wächter des Mythos von Saurer,  Christoph
Seltsame Zeichen zieren einen mystischen Kelch, der im Jahre 1308 während der Belagerung der Templerburg Miravet in Obhut von Gabriels spanischer Mauren-Familie gekommen ist. Siebenhundert Jahre lang hütete der älteste Sohn jeder Generation den Kelch, bis das Relikt durch einen grausamen Mord abhanden kam. Gabriel sucht seit Jahren nach dem Mörder seines Bruders und dem verschollenen Familien-Relikt. Als ihn ein Zeitungsartikel auf eine heiße Spur nach Basel führt, beginnt ein tödlicher Hürdenlauf, denn das Mysterium des Kelches ist längst ins Visier des Vatikans geraten. An der Schnittstelle der sakralen Macht ist jemand, der das Geheimnis vor der Welt nicht preisgeben will …
Aktualisiert: 2019-04-02
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Das Wunder des San Gennaro

Das Wunder des San Gennaro von Márai,  Sándor, Simányi,  Tibor
Anfang der Fünfzigerjahre: In dem kleinen italienischen Küstenstädtchen Posillipo verbreitet sich zu Frühlingsbeginn die Kunde, ein geheimnisvoller Fremder wolle die Welt erlösen. Und auf Erlösung und ein Wunder hoffen alle Bewohner der kargen Küstenlandschaft, der arbeitslose Erdnussverkäufer ebenso wie der Fischer und der Weinhändler … ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Boandlkramer

Boandlkramer von Eberl,  Ines
Auf einem ehemaligen Jagdschloss in den Salzburger Bergen operiert Dr. Dimitra Todorov die Reichen und Schönen. Ihre Klientel ist so ungewöhnlich wie verschwiegen – bis in der Kapelle die jahrhundertealte Leiche einer jungen Frau gefunden wird und die wildesten Gerüchte über eine »Rückkehr« der einst Ermordeten entstehen. Kriminalbiologe Simon Becker, mit der Untersuchung der Toten befasst, glaubt nicht an einen Fluch der Mumie. Doch dann geschieht ein Blutwunder, und auch Simon gerät in den Sog von Verrat, Rache und Tod ...
Aktualisiert: 2023-01-17
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Boandlkramer

Boandlkramer von Eberl,  Ines
Auf einem ehemaligen Jagdschloss in den Alpen operiert Dr. Dimitra Todorov die Reichen und Schönen. Ihre Klientel ist so ungewöhnlich wie verschwiegen – bis in der Kapelle die jahrhundertealte Leiche einer jungen Frau gefunden wird und die wildesten Gerüchte über eine »Rückkehr« der einst Ermordeten entstehen. Kriminalbiologe Simon Becker glaubt nicht an einen Fluch der Mumie. Doch dann er in den Sog von Verrat, Rache und Tod ...
Aktualisiert: 2022-12-28
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Das Blutwunder

Das Blutwunder von Krein,  Daniela
Das Wallfahrtstädtchen Walldürn im Badischen Odenwald ist seit Jahrhunderten bekannt durch die Verehrung des Heiligen Blutes in der dortigen St. Georgskirche. Das Wunder, das sich hier um das Jahr 1330 ereignete, steht mit dem Priester Ott Heinrich Lutterer, dem Zeugen der damaligen Begebenheit, im Mittelpunkt dieses Romans. Die Echtheit dieses Wunders wird durch Gebetserhörungen und Heilungen bis in die jüngste Zeit belegt; das mit dem Wunder in Zusammenhang stehende Korporale wurde mittels Infrarot-Aufnahme untersucht und bestätigt. Der Leser wird in eine vergangene Zeit entführt, in der er - sehr anschaulich auf dem Hintergrund des damaligen Alltags- und Zeitgeschehens - Kindheit, Jugend und Priestertum Ott Heinrichs in spannender Weise miterlebt.
Aktualisiert: 2019-11-08
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Essays zu Mittelalter und Renaissance.

Essays zu Mittelalter und Renaissance. von Wagner,  Fritz, Zintzen,  Clemens
Mittelalter und Renaissance sind zwei geistesgeschichtliche Epochen, die sowohl in durchgehender Tradition verbunden sind, wie sie sich in Menschenbild und Weltsicht gegeneinander abheben. An einzelnen thematischen Ausblicken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Kulturentwicklung werden Schlaglichter auf beide Zeitabschnitte geworfen. Bernhard von Clairvaux, ein faszinierend charismatischer Asket und Visionär, hat die bedeutenden Geistesströmungen im frühen 12. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt. Als brillanter Rhetor und gebildeter Theologe gelang ihm große langanhaltende Wirkung, indem er Scholastik und Mystik miteinander verbunden hat. (Wagner). In einer detaillierten Einzeluntersuchung zu den Begriffen columna und pilarius werden am Beispiel des St. Galler Klosterplanes mittelalterliche Schriftquellen in ihrer Bedeutung für die Erforschung der Baugeschichte erläutert. (Binding). Wunderglaube und naturwissenschaftlich-medizinische Erklärung der sogenannten Blutwunder geben ein Bild der Mentalität mittelalterlichen Denkens. Die Entdeckung der wahren Natur solcher Phänomene, die auf infizierende und roten Farbstoff bildende Bakterien zurückzuführen ist, geschieht erst in der Neuzeit im 19. Jahrhundert. (Köhler). Kulturmorphologisch wirft der Beitrag zur Entstehung der italienischen Renaissance einen Blick auf Faktoren, die Kulturschöpfungen vorantreiben. Die Renaissance sieht den Menschen als „seinen eigenen Bildhauer“ und hat eine neue, aufgeschlossene Einstellung zur diesseitigen Welt, die nun in ihrer Schönheit erkannt wird (Zintzen). *** The Middle Ages and the Renaissance are two eras of intellectual history which are traditionally as persistently linked together as they are different in terms of their conceptions of man and the world. Individual perspectives from the fields of literature, art, science and cultural development illuminate both periods. Bernard of Clairvaux, a fascinating and charismatic ascetic and visionary had a decisive influence on the major intellectual trends of the early 12th century. As a brilliant rhetorician and educated theologian he achieved lasting influence by bringing together scholasticism and mysticism. (Wagner) In a detailed examination of the terms columna and pilarius, the plan of St Gall Abbey is used to as an example to demonstrate the significance of written mediaeval sources for the study of architectural history. (Binding) Belief in miracles and scientific or medical explanations for ‘blood miracles’ offer a picture of the mediaeval mindset. The true nature of these phenomena, which are a result of bacteria creating a red pigment, was not discovered until the 19th century. (Köhler) The essay on the Renaissance uses cultural morphology to examine the factors which drive the creation of cultural artefacts. The Renaissance saw man as ‘his own sculptor’, and had a new, broader conception of this world, recognising its beauty. (Zintzen)
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Wilsnackfahrt

Die Wilsnackfahrt von Escher,  Felix, Kühne,  Hartmut
Der Aufstieg des Dorfes Wilsnack ab 1383 von einem unbedeutenden Dorf zu einem Wallfahrtsort von europäischem Rang gehört zu den Merkwürdigkeiten der spätmittelalterlichen Geschichte. Auf der in diesem Band dokumentierten Tagung diskutierten Kunsthistoriker, Theologen, Volkskundler und Historiker aus Polen, Tschechien und Deutschland die Herkunftsgebiete der Pilger, Förderer, Vorbilder und Nachahmer der Wilsnacker Wallfahrt und interpretierten Sachzeugen wie den Kirchenbau und seine Ausstattung.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Wächter des Mythos

Wächter des Mythos von Saurer,  Christoph
Seltsame Zeichen zieren einen mystischen Kelch, der im Jahre 1308 während der Belagerung der Templerburg Miravet in Obhut von Gabriels spanischer Mauren-Familie gekommen ist. Siebenhundert Jahre lang hütete der älteste Sohn jeder Generation den Kelch, bis das Relikt durch einen grausamen Mord abhanden kam. Gabriel sucht seit Jahren nach dem Mörder seines Bruders und dem verschollenen Familien-Relikt. Als ihn ein Zeitungsartikel auf eine heiße Spur nach Basel führt, beginnt ein tödlicher Hürdenlauf, denn das Mysterium des Kelches ist längst ins Visier des Vatikans geraten. An der Schnittstelle der sakralen Macht ist jemand, der das Geheimnis vor der Welt nicht preisgeben will …
Aktualisiert: 2019-11-07
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