Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ‚Leibheuristik‘, die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ‚Leibheuristik‘, die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ‚Leibheuristik‘, die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ‚Leibheuristik‘, die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ‚Leibheuristik‘, die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ‚Leibheuristik‘, die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin hat den Koblenzer Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz gewonnen, und mit dem zugehörigen Poster 2019 den ersten Platz beim DGP-Hochschultag 2019 belegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin hat den Koblenzer Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz gewonnen, und mit dem zugehörigen Poster 2019 den ersten Platz beim DGP-Hochschultag 2019 belegt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin hat den Koblenzer Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz gewonnen, und mit dem zugehörigen Poster 2019 den ersten Platz beim DGP-Hochschultag 2019 belegt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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