In corpore iuris omnia inveniuntur?

In corpore iuris omnia inveniuntur?
Der Bologneser Kanonist Johannes von Legnano (um 1320-1383) verfasst um 1372 seine einflussreiche Traumerzählung. Darin verbindet er auf einzigartige Weise wissenschaftstheoretische, politische, theologische und literarische Motive zu einer dichten Programmatik, mit der er eine Positionsbestimmung des kanonischen und weltlichen Rechts im Kontext der zeitgenössischen Erörterungen päpstlicher Herrschaftsansprüche unternimmt. Neben den kultur- sowie wissenschaftsgeschichtlichen Voraussetzungen des somnium-Traktates werden insbesondere Legnanos Kompilationstechniken detailliert untersucht. Dadurch tritt Johannes von Legnano als politischer Autor in Erscheinung, für den die Gesetzestexte in der Heilsgeschichte verortete Herrschaftsmedien des Papstes sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pascoli Latinus

Pascoli Latinus von Chiummo,  Carla, Kofler,  Wolfgang, Sanzotta,  Valerio
Giovanni Pascoli (1855-1912) ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl an neulateinischen Dichtungen. Diese Werke gehören zum Besten, was die lateinische Poesie - auch jene der Antike! - je hervorgebracht hat. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück, auf dem internationale Experten die Innovativität des Pascoli Latinus ausgelotet und nicht zuletzt seine Verbindungen zur zeitgenössischen volksprachlichen Literatur herausgearbeitet haben. Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia latina. Più volte vincitore del Certamen Hoeufftianum, Pascoli ha dovuto tuttavia attendere a lungo perché gli studi filologici si dedicassero compiutamente anche al versante latino della sua produzione. Negli anni è emersa la consapevolezza che la sua poesia latina, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione poetica che si riscontra nella sua produzione italiana. Alla luce di questa nuova attenzione, si è colta l'opportunità di convocare a Innsbruck il primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, con il fine di sollecitare un dibattito secondo una prospettiva veramente europea su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verzockte Zukunft

Verzockte Zukunft von Lembke,  Gerald, Liessmann,  Konrad P
Wenn Gerald Lembke mit Schülern und Studierenden spricht, überkommt ihn immer öfter ein mulmiges Gefühl. Sie zeigen sich desinteressiert, antriebslos und überfordert. Die Ursachen für ihr Null-Bock-Verhalten sieht der Hochschulprofessor im wachsenden Druck von außen: Junge Menschen werden instrumentalisiert für wirtschaftliche Interessen, sind ein Spielball der Bildungspolitik und ihrer Reformen. Die Sorge vieler Eltern um das Wohlergehen ihrer Kinder verstärkt die Überforderung und Abwehrhaltung. Das Ergebnis ist Mittelmaß. Was dieses Land stattdessen braucht, sind junge Menschen, die sich angstfrei entfalten können, die querdenken und neue Lösungen finden. Denn ohne wache, kreative und mutige Köpfe werden der gesellschaftliche Zusammenhalt und unser Wohlstand erodieren. Gerald Lembke bietet Handlungshilfen, wie wir entgegensteuern können, in den Schulen und Universitäten, zu Hause und in der Politik. »Die jungen Leute haben ein ungeheures Potenzial. Dass sie es nicht ausschöpfen können, hat sehr viel damit zu tun, dass wir gesellschaftlich so viel Angst schüren und Druck aufbauen. Wir Älteren müssen ihnen Mut machen, den Hunger nach dem Leben zu fordern, anstatt sie abzufüttern, um unser schlechtes Gewissen zu befrieden. Dazu müssen wir autoritäre Strukturen abbauen und so die Weichen dafür stellen, dass die nächste Generation ihre Fähigkeiten entfalten kann, um unsere Gesellschaft voranzubringen. Wir sollten ihnen Lust auf die Zukunft machen statt Angst davor. Denn Angst verändert die Welt nie zum Guten – sie schwächt vielmehr die, die sie gestalten und besser machen sollen.« Gerald Lembke
Aktualisiert: 2023-06-12
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Lehren bildet?

Lehren bildet? von Pazzini,  Karl-Josef, Schuller,  Marianne, Wimmer,  Michael
Bildung, so wird behauptet, sei zu einer zentralen Ressource geworden, die besser gefördert werden müsse. Der tief greifende Umbau von Schule und Universität gehorcht diesem ökonomischen Imperativ und verkehrt die Bildungsinstitutionen in berufspragmatisch ausgerichtete Lernanstalten. Der Lehrer wird zum apparativ-instrumentellen Faktor - als »Coach«, »Moderator« oder »Lernarrangeur«. Jedoch: Lehren und Lernen sind nicht auf den apparativ geregelten Austausch von Daten reduzierbar. Bildung ist auf Beziehungen zwischen Subjekten, auf Affekte, Wünsche und Erfahrungen angewiesen. »Lehren bildet?« nimmt dieses Geflecht in seiner Rätselhaftigkeit aus verschiedenen Perspektiven in den Blick, um der »Bildungsreform« kritisch und produktiv zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lehren bildet?

Lehren bildet? von Pazzini,  Karl-Josef, Schuller,  Marianne, Wimmer,  Michael
Bildung, so wird behauptet, sei zu einer zentralen Ressource geworden, die besser gefördert werden müsse. Der tief greifende Umbau von Schule und Universität gehorcht diesem ökonomischen Imperativ und verkehrt die Bildungsinstitutionen in berufspragmatisch ausgerichtete Lernanstalten. Der Lehrer wird zum apparativ-instrumentellen Faktor - als »Coach«, »Moderator« oder »Lernarrangeur«. Jedoch: Lehren und Lernen sind nicht auf den apparativ geregelten Austausch von Daten reduzierbar. Bildung ist auf Beziehungen zwischen Subjekten, auf Affekte, Wünsche und Erfahrungen angewiesen. »Lehren bildet?« nimmt dieses Geflecht in seiner Rätselhaftigkeit aus verschiedenen Perspektiven in den Blick, um der »Bildungsreform« kritisch und produktiv zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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TRIGON 10

TRIGON 10 von Guardini Stiftung e.V
'Der Titel "TRIGON" ist ein sprechendes Symbol. Die Alten bezeichneten damit ein Ballspiel, dessen Teilnehmer in den Ecken eines Dreiecks standen und sich den Ball zuspielten. Zu diesem lebendigen und gegenseitig bereichernden Austausch der drei wesentlichen Erkenntnisweisen unserer Zeit - GLAUBE, WISSENSCHAFT UND KUNST - sucht unser Forum beizutragen.'°°Aus dem Vorwort zu TRIGON 1
Aktualisiert: 2023-06-07
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Geschichte der europäischen Universität

Geschichte der europäischen Universität von Fisch,  Stefan
Salerno, Bologna, Paris – etwa ab dem elften Jahrhundert formieren sich in Europa neuartige Bildungseinrichtungen, die für die gesamte Entwicklung des Kontinents von herausragender Bedeutung werden sollten: die Universitäten. Stefan Fisch schildert ebenso kenntnisreich wie konzise den Siegeszug der institutionellen Organisation von Wissen und Wissenschaft, erläutert die unterschiedlichen Konzepte und nimmt auch schwere Krisen der Universitäten, wie ihre Pervertierung im Nationalsozialismus, in den Blick. Sein Buch ist eine vorzügliche Einführung in die Geschichte einer der wichtigsten Errungenschaften der europäischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kompetent zum Doktortitel

Kompetent zum Doktortitel von Girgensohn,  Katrin
Die Lebensphase Promotion erfordert mehr als Fachwissen. Wer erfolgreich promovieren will, muss auch seine physischen und sozialen Ressourcen einschätzen und organisieren können. Deshalb erfordert eine Promotion zahlreiche Schlüsselqualifikationen. Dieses Buch stellt ein Modell vor, das an der Europa-Universität Viadrina entwickelt wurde, um deutsche und internationale Promovierende umfassend in ihren Promotionsprozessen zu unterstützen: In interkulturellen Teams begleiten die Promovierenden einander. Flankiert wird dieses Academic Peer Coaching durch Trainings zu Schlüsselqualifikationen. Der Sammelband beschreibt aus der Perspektive der verschiedenen Beteiligten wesentliche Aspekte und verankert sie in aktuellen Diskursen zur Entwicklung der Promotionsphase im Bologna-Prozess vor dem Hintergrund der Internationalisierung der Hochschulen. Das Buch richtet sich an Dozierende, Promovierende und Koordinierende von Graduiertenprogrammen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In corpore iuris omnia inveniuntur?

In corpore iuris omnia inveniuntur?
Der Bologneser Kanonist Johannes von Legnano (um 1320-1383) verfasst um 1372 seine einflussreiche Traumerzählung. Darin verbindet er auf einzigartige Weise wissenschaftstheoretische, politische, theologische und literarische Motive zu einer dichten Programmatik, mit der er eine Positionsbestimmung des kanonischen und weltlichen Rechts im Kontext der zeitgenössischen Erörterungen päpstlicher Herrschaftsansprüche unternimmt. Neben den kultur- sowie wissenschaftsgeschichtlichen Voraussetzungen des somnium-Traktates werden insbesondere Legnanos Kompilationstechniken detailliert untersucht. Dadurch tritt Johannes von Legnano als politischer Autor in Erscheinung, für den die Gesetzestexte in der Heilsgeschichte verortete Herrschaftsmedien des Papstes sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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