Going Public von Tochtergesellschaften.

Going Public von Tochtergesellschaften. von Hasselmann,  Harald
Dieses Buch befaßt sich mit der Frage, inwieweit ein Going Public von Tochtergesellschaften sowohl die Finanzierungsmöglichkeiten zu verbessern als auch den Wert eines Unternehmens zu steigern vermag. Hierzu wird zunächst eine Einordnung des herkömmlichen Going Public als Maßnahme der Eigenkapitalfinanzierung und Wertsteigerung vorgenommen. Für die Beantwortung der Frage, ob eine Wertsteigerung auch zu einer Kurssteigerung führt, ist sodann die Funktionsfähigkeit und die Effizienz des Marktes zu untersuchen. Aufbauend auf verschiedenen Verfahren zur Unternehmenswertermittlung wird vor allem das zahlungsstromorientierte Discounted Cash-flow Verfahren auf seine Eignung, eine Wertsteigerung widerzuspiegeln, untersucht. Hinsichtlich einer potentiellen Wertsteigerung werden die mitunter negativen Auswirkungen der Akquisitionspolitik auf das Aktionärsvermögen diskutiert und gleichzeitig die sich daraus ergebenen Konsequenzen entwickelt. Dabei kommt neben der Desinvestition dem nur anteiligen Verkauf von Tochtergesellschaften in Form eines Going Public besondere Bedeutung zu. Konkret werden die verschiedenen Aspekte zur Umsetzung der Börseneinführung von Tochtergesellschaften beschrieben. Dabei wird auf die Fragenkomplexe wie Organisationsform, Unternehmensauswahl, Preisbestimmung, Bezugsrechtsausschluß sowie Einflußsicherung eingegangen. Gleichzeitig können die Ergebnisse der Unternehmensbefragung dazu verwendet werden, die theoretischen Ausführungen einer praxisbezogenen Beurteilung gegenüberzustellen. Für die Bewertung dieser Strategie ist auch ausschlaggebend, ob durch die Börseneinführung die Zielvorstellungen der Aktionäre mehr als bisher berücksichtigt werden, und sie folglich einen höheren Preis zu zahlen bereit sind. Die sich in diesem Zusammenhang stellende Frage ist, ob auf realen Kapitalmärkten ein Mischkonzern oder der einzelne Aktionär effizienter diversifizieren kann. Außerdem wird aus Unternehmensverwaltungssicht untersucht, wie sich die Finanzierungsmöglichkeiten durch ein Going Public von Tochtergesellschaften optimieren lassen und durch mehr Transparenz der für Mischkonzerne typische Holdingabschlag verringert werden kann. In einer kursorientierten Betrachtung wird dann untersucht, ob die theoretisch hergeleitete Wertsteigerung auch zu abnormalen Kurssteigerungen an der Börse führt. Dabei ermöglichen die Kursbetrachtungen von Mutter- und Tochtergesellschaften fallbeispielartige Aussagen hinsichtlich der angestrebten Wertsteigerung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend interpretiert und zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Going Public im Geschäftsfeld der Banken.

Going Public im Geschäftsfeld der Banken. von Müller,  Ulrike
Der Zugang von Unternehmungen zum Kapitalmarkt und die damit verbundene angemessene Versorgung der Firmen mit Risikokapital ist eine wichtige Determinante zur Wahrnehmung von Wachstumschancen und zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit in den immer komplexer werdenden und sich wandelnden Märkten. Viele Unternehmungen müssen jedoch, um den Weg zum Kapitalmarkt erstmalig beschreiten zu können, ihre Rechtsform und interne Gegebenheiten an die damit verbundenen Anforderungen anpassen. Dabei kommt Banken insofern eine Schlüsselrolle zu, als sie die Unternehmungen individuell in gesellschaftlichen und unternehmerischen Fragen beraten, die anstehenden, komplexen Veränderungsmaßnahmen im Vorfeld einer Aktienerstemission begleiten, Emissionskonzepte zusammen mit der Unternehmung ausarbeiten und für die Unterbringung der Aktien am Kapitalmarkt sorgen. Sie üben damit eine wichtige Mittlerfunktion zwischen Emittent und Investor aus. Die Aufnahme des Produktes »Going Public« in das Leistungsangebot einer Bank oder der Ausbau der bereits bestehenden Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld setzt eine detaillierte Auseinandersetzung der Bank mit den Marktgegebenheiten und den bankbezogenen Anforderungen voraus, die die Durchführung der Transaktionen an das Institut stellen. In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Aktienerstemissionsgeschäfts für die Geschäftspolitik und Wettbewerbsfähigkeit einer Bank analysiert. Sie knüpft an die bankspezifischen Fragestellungen zu den marktbezogenen und bankinternen Voraussetzungen an und liefert einen Beitrag zur kritischen Reflexion der Tätigkeit einer Bank in diesem Geschäftsfeld. Das dabei mittels einer empirischen Analyse entwickelte Anforderungsprofil der Banken für potentielle Börsenkandidaten leistet für die Bankpraxis einen wichtigen Beitrag zur Selektion von Börsenunternehmungen und trägt durch seine Signalwirkung auf börsenwillige Unternehmungen zur Stärkung der Marktpotentiale im Geschäftsfeld Going Public der Banken bei. Die Untersuchung der bankbezogenen Anforderungen des Neuemissionsgeschäfts in Aktien zielt darauf ab, Vorschläge für dessen technische, akquisitorische, personelle und bankorganisatorische Gestaltung zu entwickeln. Die Ergebnisse der Arbeit sind sowohl für die Bankwirtschaft als auch für börsenwillige Unternehmungen von praktischer Relevanz.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Going Public im Geschäftsfeld der Banken.

Going Public im Geschäftsfeld der Banken. von Müller,  Ulrike
Der Zugang von Unternehmungen zum Kapitalmarkt und die damit verbundene angemessene Versorgung der Firmen mit Risikokapital ist eine wichtige Determinante zur Wahrnehmung von Wachstumschancen und zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit in den immer komplexer werdenden und sich wandelnden Märkten. Viele Unternehmungen müssen jedoch, um den Weg zum Kapitalmarkt erstmalig beschreiten zu können, ihre Rechtsform und interne Gegebenheiten an die damit verbundenen Anforderungen anpassen. Dabei kommt Banken insofern eine Schlüsselrolle zu, als sie die Unternehmungen individuell in gesellschaftlichen und unternehmerischen Fragen beraten, die anstehenden, komplexen Veränderungsmaßnahmen im Vorfeld einer Aktienerstemission begleiten, Emissionskonzepte zusammen mit der Unternehmung ausarbeiten und für die Unterbringung der Aktien am Kapitalmarkt sorgen. Sie üben damit eine wichtige Mittlerfunktion zwischen Emittent und Investor aus. Die Aufnahme des Produktes »Going Public« in das Leistungsangebot einer Bank oder der Ausbau der bereits bestehenden Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld setzt eine detaillierte Auseinandersetzung der Bank mit den Marktgegebenheiten und den bankbezogenen Anforderungen voraus, die die Durchführung der Transaktionen an das Institut stellen. In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Aktienerstemissionsgeschäfts für die Geschäftspolitik und Wettbewerbsfähigkeit einer Bank analysiert. Sie knüpft an die bankspezifischen Fragestellungen zu den marktbezogenen und bankinternen Voraussetzungen an und liefert einen Beitrag zur kritischen Reflexion der Tätigkeit einer Bank in diesem Geschäftsfeld. Das dabei mittels einer empirischen Analyse entwickelte Anforderungsprofil der Banken für potentielle Börsenkandidaten leistet für die Bankpraxis einen wichtigen Beitrag zur Selektion von Börsenunternehmungen und trägt durch seine Signalwirkung auf börsenwillige Unternehmungen zur Stärkung der Marktpotentiale im Geschäftsfeld Going Public der Banken bei. Die Untersuchung der bankbezogenen Anforderungen des Neuemissionsgeschäfts in Aktien zielt darauf ab, Vorschläge für dessen technische, akquisitorische, personelle und bankorganisatorische Gestaltung zu entwickeln. Die Ergebnisse der Arbeit sind sowohl für die Bankwirtschaft als auch für börsenwillige Unternehmungen von praktischer Relevanz.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Going Public von Tochtergesellschaften.

Going Public von Tochtergesellschaften. von Hasselmann,  Harald
Dieses Buch befaßt sich mit der Frage, inwieweit ein Going Public von Tochtergesellschaften sowohl die Finanzierungsmöglichkeiten zu verbessern als auch den Wert eines Unternehmens zu steigern vermag. Hierzu wird zunächst eine Einordnung des herkömmlichen Going Public als Maßnahme der Eigenkapitalfinanzierung und Wertsteigerung vorgenommen. Für die Beantwortung der Frage, ob eine Wertsteigerung auch zu einer Kurssteigerung führt, ist sodann die Funktionsfähigkeit und die Effizienz des Marktes zu untersuchen. Aufbauend auf verschiedenen Verfahren zur Unternehmenswertermittlung wird vor allem das zahlungsstromorientierte Discounted Cash-flow Verfahren auf seine Eignung, eine Wertsteigerung widerzuspiegeln, untersucht. Hinsichtlich einer potentiellen Wertsteigerung werden die mitunter negativen Auswirkungen der Akquisitionspolitik auf das Aktionärsvermögen diskutiert und gleichzeitig die sich daraus ergebenen Konsequenzen entwickelt. Dabei kommt neben der Desinvestition dem nur anteiligen Verkauf von Tochtergesellschaften in Form eines Going Public besondere Bedeutung zu. Konkret werden die verschiedenen Aspekte zur Umsetzung der Börseneinführung von Tochtergesellschaften beschrieben. Dabei wird auf die Fragenkomplexe wie Organisationsform, Unternehmensauswahl, Preisbestimmung, Bezugsrechtsausschluß sowie Einflußsicherung eingegangen. Gleichzeitig können die Ergebnisse der Unternehmensbefragung dazu verwendet werden, die theoretischen Ausführungen einer praxisbezogenen Beurteilung gegenüberzustellen. Für die Bewertung dieser Strategie ist auch ausschlaggebend, ob durch die Börseneinführung die Zielvorstellungen der Aktionäre mehr als bisher berücksichtigt werden, und sie folglich einen höheren Preis zu zahlen bereit sind. Die sich in diesem Zusammenhang stellende Frage ist, ob auf realen Kapitalmärkten ein Mischkonzern oder der einzelne Aktionär effizienter diversifizieren kann. Außerdem wird aus Unternehmensverwaltungssicht untersucht, wie sich die Finanzierungsmöglichkeiten durch ein Going Public von Tochtergesellschaften optimieren lassen und durch mehr Transparenz der für Mischkonzerne typische Holdingabschlag verringert werden kann. In einer kursorientierten Betrachtung wird dann untersucht, ob die theoretisch hergeleitete Wertsteigerung auch zu abnormalen Kurssteigerungen an der Börse führt. Dabei ermöglichen die Kursbetrachtungen von Mutter- und Tochtergesellschaften fallbeispielartige Aussagen hinsichtlich der angestrebten Wertsteigerung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend interpretiert und zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Going Public von Tochtergesellschaften.

Going Public von Tochtergesellschaften. von Hasselmann,  Harald
Dieses Buch befaßt sich mit der Frage, inwieweit ein Going Public von Tochtergesellschaften sowohl die Finanzierungsmöglichkeiten zu verbessern als auch den Wert eines Unternehmens zu steigern vermag. Hierzu wird zunächst eine Einordnung des herkömmlichen Going Public als Maßnahme der Eigenkapitalfinanzierung und Wertsteigerung vorgenommen. Für die Beantwortung der Frage, ob eine Wertsteigerung auch zu einer Kurssteigerung führt, ist sodann die Funktionsfähigkeit und die Effizienz des Marktes zu untersuchen. Aufbauend auf verschiedenen Verfahren zur Unternehmenswertermittlung wird vor allem das zahlungsstromorientierte Discounted Cash-flow Verfahren auf seine Eignung, eine Wertsteigerung widerzuspiegeln, untersucht. Hinsichtlich einer potentiellen Wertsteigerung werden die mitunter negativen Auswirkungen der Akquisitionspolitik auf das Aktionärsvermögen diskutiert und gleichzeitig die sich daraus ergebenen Konsequenzen entwickelt. Dabei kommt neben der Desinvestition dem nur anteiligen Verkauf von Tochtergesellschaften in Form eines Going Public besondere Bedeutung zu. Konkret werden die verschiedenen Aspekte zur Umsetzung der Börseneinführung von Tochtergesellschaften beschrieben. Dabei wird auf die Fragenkomplexe wie Organisationsform, Unternehmensauswahl, Preisbestimmung, Bezugsrechtsausschluß sowie Einflußsicherung eingegangen. Gleichzeitig können die Ergebnisse der Unternehmensbefragung dazu verwendet werden, die theoretischen Ausführungen einer praxisbezogenen Beurteilung gegenüberzustellen. Für die Bewertung dieser Strategie ist auch ausschlaggebend, ob durch die Börseneinführung die Zielvorstellungen der Aktionäre mehr als bisher berücksichtigt werden, und sie folglich einen höheren Preis zu zahlen bereit sind. Die sich in diesem Zusammenhang stellende Frage ist, ob auf realen Kapitalmärkten ein Mischkonzern oder der einzelne Aktionär effizienter diversifizieren kann. Außerdem wird aus Unternehmensverwaltungssicht untersucht, wie sich die Finanzierungsmöglichkeiten durch ein Going Public von Tochtergesellschaften optimieren lassen und durch mehr Transparenz der für Mischkonzerne typische Holdingabschlag verringert werden kann. In einer kursorientierten Betrachtung wird dann untersucht, ob die theoretisch hergeleitete Wertsteigerung auch zu abnormalen Kurssteigerungen an der Börse führt. Dabei ermöglichen die Kursbetrachtungen von Mutter- und Tochtergesellschaften fallbeispielartige Aussagen hinsichtlich der angestrebten Wertsteigerung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend interpretiert und zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Going Public von Tochtergesellschaften.

Going Public von Tochtergesellschaften. von Hasselmann,  Harald
Dieses Buch befaßt sich mit der Frage, inwieweit ein Going Public von Tochtergesellschaften sowohl die Finanzierungsmöglichkeiten zu verbessern als auch den Wert eines Unternehmens zu steigern vermag. Hierzu wird zunächst eine Einordnung des herkömmlichen Going Public als Maßnahme der Eigenkapitalfinanzierung und Wertsteigerung vorgenommen. Für die Beantwortung der Frage, ob eine Wertsteigerung auch zu einer Kurssteigerung führt, ist sodann die Funktionsfähigkeit und die Effizienz des Marktes zu untersuchen. Aufbauend auf verschiedenen Verfahren zur Unternehmenswertermittlung wird vor allem das zahlungsstromorientierte Discounted Cash-flow Verfahren auf seine Eignung, eine Wertsteigerung widerzuspiegeln, untersucht. Hinsichtlich einer potentiellen Wertsteigerung werden die mitunter negativen Auswirkungen der Akquisitionspolitik auf das Aktionärsvermögen diskutiert und gleichzeitig die sich daraus ergebenen Konsequenzen entwickelt. Dabei kommt neben der Desinvestition dem nur anteiligen Verkauf von Tochtergesellschaften in Form eines Going Public besondere Bedeutung zu. Konkret werden die verschiedenen Aspekte zur Umsetzung der Börseneinführung von Tochtergesellschaften beschrieben. Dabei wird auf die Fragenkomplexe wie Organisationsform, Unternehmensauswahl, Preisbestimmung, Bezugsrechtsausschluß sowie Einflußsicherung eingegangen. Gleichzeitig können die Ergebnisse der Unternehmensbefragung dazu verwendet werden, die theoretischen Ausführungen einer praxisbezogenen Beurteilung gegenüberzustellen. Für die Bewertung dieser Strategie ist auch ausschlaggebend, ob durch die Börseneinführung die Zielvorstellungen der Aktionäre mehr als bisher berücksichtigt werden, und sie folglich einen höheren Preis zu zahlen bereit sind. Die sich in diesem Zusammenhang stellende Frage ist, ob auf realen Kapitalmärkten ein Mischkonzern oder der einzelne Aktionär effizienter diversifizieren kann. Außerdem wird aus Unternehmensverwaltungssicht untersucht, wie sich die Finanzierungsmöglichkeiten durch ein Going Public von Tochtergesellschaften optimieren lassen und durch mehr Transparenz der für Mischkonzerne typische Holdingabschlag verringert werden kann. In einer kursorientierten Betrachtung wird dann untersucht, ob die theoretisch hergeleitete Wertsteigerung auch zu abnormalen Kurssteigerungen an der Börse führt. Dabei ermöglichen die Kursbetrachtungen von Mutter- und Tochtergesellschaften fallbeispielartige Aussagen hinsichtlich der angestrebten Wertsteigerung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend interpretiert und zusammengefaßt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kapitalmarktrecht, eBook

Kapitalmarktrecht, eBook von Buck-Heeb, Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker! Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021. Zum Lehrbuch:  Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kapitalmarktrecht, eBook

Kapitalmarktrecht, eBook von Buck-Heeb, Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker! Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021. Zum Lehrbuch:  Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Kapitalmarktrecht

Kapitalmarktrecht von Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet ist v.a. das neue Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Außerdem wurden die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (Modul A, B und C), die Fragen und Antworten der BaFin sowie die Questions & Answers der ESMA (Level 3) berücksichtigt. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Juni 2020. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt. Zum Lehrbuch: Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Die Börsenzulassung von Wertpapieren

Die Börsenzulassung von Wertpapieren von Gericke,  Horst
Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Zulassungswesen. Die dabei zu unter suchenden Fragen dürften aber nur dann verständlich sein, wenn zunächst ausgeführt wird, wie sich eine Begebung von Wertpapieren heute abwickelt und welche Fragen die Zuteilung der Wertpapiere an die Konsortialbanken und die Zeichner aufwirft. Die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, die früher als Voraussetzung für die erfolgreiche Begebung von Wertpapieren galt, bildet heute - zeitlich gesehen - den Abschluß des Begebungsvorganges. Der Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens hat sich damit grundsätzlich gewandelt; denn der Prospekt dient nicht mehr als Mittel zur Unterrichtung der Zeichner vor der Begebung von Wertpapieren, sondern erfüllt heute ganz allgemein die Aufgabe, die Offentlichkeit über die Verhältnisse des Wert papierausstellers zu unterrichten, wenn er den Kapitalmarkt beansprucht. Hierin liegt zugleich eine Besonderheit des deutschen Zulassungsverfahrens, die dem Verfahren in der Schweiz und den Niederlanden nicht zu eigen ist. Wenn das deutsche Zulassungswesen bisher auch seine Aufgabe erfüllt hat, so haben sich im Laufe der Zeit doch gewisse Mängel gezeigt. Sie dürften beson ders darin liegen, daß die prospektfreie Börseneinführung für gewisse öffent ~iche Anleihen heute nicht mehr zeitgemäß ist. Ferner fällt es auf, daß das Zulassungsverfahren in Deutschland oft geraume Zeit dauert und die amtliche Notierung häufig erst viele Monate nach der Begebung der Wertpapiere auf genommen wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Börsengänge aus der Perspektive der Corporate Governance

Börsengänge aus der Perspektive der Corporate Governance von Gerig,  Gunnar
Gunnar Gerig untersucht, ob Deutschland das Ziel, verbesserte Rahmenbedingungen für Initial Public Offerings (IPOs) zu schaffen, erreicht hat oder ob nicht die Entwicklung in den letzten drei Jahren gezeigt hat, dass Börsengänge "schlechter" Unternehmen begünstigt wurden. Er analysiert darüber hinaus, welche Auswirkungen die Angleichungstendenzen an das US-System auf die Stabilität des deutschen Corporate-Governance-Systems haben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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