Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt.

Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt. von Klenke,  Hilmar
Die Börsen in Europa sind seit zehn Jahren einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß unterworfen. Hintergrund dieses Prozesses ist neben der Deregulierung die technologische Entwicklung im Wertpapierhandel, die dazu geführt hat, daß die Börsen als traditionelle Anbieter von Handelsmöglichkeiten für Wertpapiere, aber auch zunehmend innovative Konkurrenten wie private elektronische Handelssysteme und Internet-Anbieter ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend mittels elektronischer Netzwerke vermarkten. Die nationale Regulierung des Wertpapierhandels stößt angesichts dieser Entwicklung immer mehr an Grenzen. Anliegen des Autors ist es, die durch die europäische Wertpapierdienstleistungsrichtlinie neu geschaffenen Rahmenbedingungen daraufhin zu analysieren, ob sie die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen vorantreiben, welche Beschränkungen abgebaut werden konnten und welche Normen auch künftig dazu benutzt werden könnten, bei der Umsetzung durch die Mitgliedstaaten neue Hürden zu errichten. Diskutiert werden Börsenzulassung und Börsenzwang, der Übergang vom traditionellen, institutionell geprägten Regulierungsansatz zu einem mehr funktionalen sowie die Bedeutung von Grundfreiheiten und wettbewerblicher Marktverfassung nach dem EG-Vertrag als normatives Leitbild und Maßstab der Liberalisierung von Börsendienstleistungen in Europa. "Die Bedeutung der Arbeit wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der juristische Erkenntnisstand auf dem Gebiet des Rechts der Börsendienstleistungen, aber auch des institutionellen Börsendienstleistungsrechts, sowohl national als auch auf Ebene der EU noch vergleichsweise gering ist. Der Verfasser liefert damit wichtige Anregungen, um die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen in Europa voranzutreiben." Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Ebke
Aktualisiert: 2023-06-15
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Börsenkooperationen und Börsenfusionen.

Börsenkooperationen und Börsenfusionen. von Christoph,  Fabian L.
Aufgrund der rasanten Strukturveränderungen auf den internationalen Finanzmärkten reagieren auch die Börsen zunehmend mit grenzüberschreitenden Kooperationen, Allianzen, Fusionen und Übernahmen, obwohl aktuelle Entwicklungen gezeigt haben, daß diese Projekte in der Praxis äußerst kompliziert sind. Vor diesem Hintergrund stellt Fabian Christoph in der vorliegenden Arbeit eine umfassende abstrakte Untersuchung der rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen solcher Projekte dar, die auch die vielfältigen Neuregelungen der Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) und den erst kürzlich vorgelegten Entwurf eines Umsetzungsgesetzes berücksichtigt. Doch erschöpft sich der Verfasser nicht in der Lösung konkreter Fragestellungen in Zusammenhang mit der Kooperation von Börsen, vielmehr ist es sein weitergehendes Ziel, für die Verteidigung und Ausweitung des Selbstverwaltungsrechts der Börse zu streiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anlegerschutz in öffentlichen Unternehmen.

Anlegerschutz in öffentlichen Unternehmen. von Harbarth,  Stephan
Vor allem aus finanziellen Gründen kommt es zunehmend stärker zur Bildung gemischtwirtschaftlicher Aktiengesellschaften, an denen neben der öffentlichen Hand auch private Aktionäre beteiligt sind. Während es der öffentlichen Hand in solchen Unternehmen primär nicht um Gewinnerzielung, sondern um die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben geht, erstreben die privaten Aktionäre eine attraktive Rendite, die die Erzielung eines hohen Gewinns voraussetzt. Der Autor widmet sich der Frage, wie der Anleger, der sich im amtlichen Börsenhandel an einer solchen Gesellschaft beteiligt, vor den in diesem fundamentalen Interessengegensatz angelegten Risiken geschützt wird. Dabei werden zunächst die widerstreitenden verfassungsrechtlichen Vorgaben betrachtet, insbesondere die verfassungsrechtliche Grundlage des Anlegerschutzes. Im Anschluß daran werden die gesellschaftsrechtliche Situation ausführlich analysiert und die bei der Satzungsgestaltung zu beachtenden Anforderungen dargestellt. Hierauf aufbauend entwickelt Stephan Harbarth die rechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung der Aktien solcher Gesellschaften zum Börsenhandel. Anschließend arbeitet er die bei der Information der Anleger über das spezifische Risikopotential einzuhaltenden Vorgaben für die Gestaltung des Börsenprospekts und des Jahresabschlusses heraus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Börsenprospekthaftung der Leitungsorgane von Emittenten in Deutschland und Schweden.

Börsenprospekthaftung der Leitungsorgane von Emittenten in Deutschland und Schweden. von Engelhardt,  Florian
Vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion über das Informationsverhalten börsennotierter Aktiengesellschaften gegenüber dem Kapitalmarkt, wurden in der EU umfassende Prospektpflichten für den Handel von Wertpapieren eingeführt. Um die Durchsetzung der Prospektpflichten zu verbessern, wurden in Deutschland und Schweden Vorschläge für eine Verschärfung der zivilrechtlichen Haftung für Prospektfehler vorgelegt. Florian Engelhardt vergleicht zunächst die geltende Rechtslage in Deutschland und Schweden zur persönlichen Haftung der Organmitglieder von Emittenten für Schäden, die Anlegern durch Prospektfehler entstehen. Dabei zeigt sich, dass das Schadenersatzrecht in beiden Ländern auf den gleichen Wurzeln ruht. Darüber hinaus untersucht der Autor die in Deutschland und Schweden unterbreiteten Vorschläge für eine Verschärfung der Börsenprospekthaftung de lege ferenda. Dabei zeigt er auf, dass zur Erfüllung der Funktion der Börsenprospekthaftung in Deutschland eine Änderung der geltenden Rechtslage kaum erforderlich ist. Für das schwedische Recht hebt er einige sinnvolle Anpassungen des geltenden Rechts hervor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das System der Haftung der Banken bei Aktienemissionen über die Börse.

Das System der Haftung der Banken bei Aktienemissionen über die Börse. von Liappis,  Dimitrios
Mit der vorliegenden Arbeit versucht der Verfasser zur sachgerechten Lösung des Interessenkonflikts zwischen Anlegerschutz und Bankenhaftung bei Aktienemissionen über die Börse beizutragen. Er erörtert zunächst die wichtigsten Informationsmittel für eine Anlageentscheidung aus haftungsrechtlicher Sicht und erarbeitet im Hinblick auf den gesetzlich vorgeschriebenen Prospekt aus den zersplitterten Regelungen in den verschiedenen Börsensegmenten ein normatives Informationssystem. Aus diesem System werden anschließend Grundprinzipien hergeleitet, die der sachgerechten Lösung einzelner Auslegungsfragen dienen. Dimitrios Liappis geht besonders auf Informationsdienstleistungen ein, die gesetzlich ungeregelt sind. Die Initial Public Offering-Studie und die Unternehmenspräsentation können eine risikobewußte Anlageentscheidung erheblich gefährden. Deshalb wird für sie mit Hilfe teleologischer Analogieüberlegungen ein ausdifferenziertes Haftungsprogramm entwickelt. Die Bankenhaftung erweist sich insgesamt als das wichtigste Instrument zur Sicherung hoher Informationsqualität im Emissionsmarkt im Interesse der Anleger. Dies darf jedoch auf keinen Fall zu einem »Banken-bashing« verleiten. Sorgfältige Interessenabwägungen sind daher unerläßlich geboten. Das vierte Finanzmarktförderungsgesetz konnte nach seiner Verabschiedung noch in der endgültigen Fassung der Arbeit berücksichtigt werden. Damit entspricht diese grundsätzlich der Rechtslage, wie sie nach dem 4. FFG besteht. Außerdem konnte berücksichtigt werden, daß mittlerweile die BAFin als Allfinanzaufsicht die Aufgaben des BAWe übernommen hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kapitalmarktrecht – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate

Kapitalmarktrecht – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Ekkenga,  Jens, Hammen,  Horst, Kümpel,  Siegfried
„Kapitalmarktrecht“, das Handbuch für die Praxis, ist seit mehr als 15 Jahren als umfassender, fundierter Informationspool zu dieser äußerst komplexen Materie anerkannt. Das ergänzbare Handbuch stellt schnell und zuverlässig alle wichtigen Neuerungen zur Verfügung. Praktiker bauen so ihr Fachwissen kontinuierlich aus und halten es aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kapitalmarktrecht – Einzelbezug

Kapitalmarktrecht – Einzelbezug von Ekkenga,  Jens, Hammen,  Horst, Kümpel,  Siegfried
„Kapitalmarktrecht“, das Handbuch für die Praxis, ist seit mehr als 15 Jahren als umfassender, fundierter Informationspool zu dieser äußerst komplexen Materie anerkannt. Das ergänzbare Handbuch stellt schnell und zuverlässig alle wichtigen Neuerungen zur Verfügung. Praktiker bauen so ihr Fachwissen kontinuierlich aus und halten es aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Börsenprospekthaftung der Leitungsorgane von Emittenten in Deutschland und Schweden.

Börsenprospekthaftung der Leitungsorgane von Emittenten in Deutschland und Schweden. von Engelhardt,  Florian
Vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion über das Informationsverhalten börsennotierter Aktiengesellschaften gegenüber dem Kapitalmarkt, wurden in der EU umfassende Prospektpflichten für den Handel von Wertpapieren eingeführt. Um die Durchsetzung der Prospektpflichten zu verbessern, wurden in Deutschland und Schweden Vorschläge für eine Verschärfung der zivilrechtlichen Haftung für Prospektfehler vorgelegt. Florian Engelhardt vergleicht zunächst die geltende Rechtslage in Deutschland und Schweden zur persönlichen Haftung der Organmitglieder von Emittenten für Schäden, die Anlegern durch Prospektfehler entstehen. Dabei zeigt sich, dass das Schadenersatzrecht in beiden Ländern auf den gleichen Wurzeln ruht. Darüber hinaus untersucht der Autor die in Deutschland und Schweden unterbreiteten Vorschläge für eine Verschärfung der Börsenprospekthaftung de lege ferenda. Dabei zeigt er auf, dass zur Erfüllung der Funktion der Börsenprospekthaftung in Deutschland eine Änderung der geltenden Rechtslage kaum erforderlich ist. Für das schwedische Recht hebt er einige sinnvolle Anpassungen des geltenden Rechts hervor.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Börsenkooperationen und Börsenfusionen.

Börsenkooperationen und Börsenfusionen. von Christoph,  Fabian L.
Aufgrund der rasanten Strukturveränderungen auf den internationalen Finanzmärkten reagieren auch die Börsen zunehmend mit grenzüberschreitenden Kooperationen, Allianzen, Fusionen und Übernahmen, obwohl aktuelle Entwicklungen gezeigt haben, daß diese Projekte in der Praxis äußerst kompliziert sind. Vor diesem Hintergrund stellt Fabian Christoph in der vorliegenden Arbeit eine umfassende abstrakte Untersuchung der rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen solcher Projekte dar, die auch die vielfältigen Neuregelungen der Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) und den erst kürzlich vorgelegten Entwurf eines Umsetzungsgesetzes berücksichtigt. Doch erschöpft sich der Verfasser nicht in der Lösung konkreter Fragestellungen in Zusammenhang mit der Kooperation von Börsen, vielmehr ist es sein weitergehendes Ziel, für die Verteidigung und Ausweitung des Selbstverwaltungsrechts der Börse zu streiten.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt.

Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt. von Klenke,  Hilmar
Die Börsen in Europa sind seit zehn Jahren einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß unterworfen. Hintergrund dieses Prozesses ist neben der Deregulierung die technologische Entwicklung im Wertpapierhandel, die dazu geführt hat, daß die Börsen als traditionelle Anbieter von Handelsmöglichkeiten für Wertpapiere, aber auch zunehmend innovative Konkurrenten wie private elektronische Handelssysteme und Internet-Anbieter ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend mittels elektronischer Netzwerke vermarkten. Die nationale Regulierung des Wertpapierhandels stößt angesichts dieser Entwicklung immer mehr an Grenzen. Anliegen des Autors ist es, die durch die europäische Wertpapierdienstleistungsrichtlinie neu geschaffenen Rahmenbedingungen daraufhin zu analysieren, ob sie die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen vorantreiben, welche Beschränkungen abgebaut werden konnten und welche Normen auch künftig dazu benutzt werden könnten, bei der Umsetzung durch die Mitgliedstaaten neue Hürden zu errichten. Diskutiert werden Börsenzulassung und Börsenzwang, der Übergang vom traditionellen, institutionell geprägten Regulierungsansatz zu einem mehr funktionalen sowie die Bedeutung von Grundfreiheiten und wettbewerblicher Marktverfassung nach dem EG-Vertrag als normatives Leitbild und Maßstab der Liberalisierung von Börsendienstleistungen in Europa. "Die Bedeutung der Arbeit wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der juristische Erkenntnisstand auf dem Gebiet des Rechts der Börsendienstleistungen, aber auch des institutionellen Börsendienstleistungsrechts, sowohl national als auch auf Ebene der EU noch vergleichsweise gering ist. Der Verfasser liefert damit wichtige Anregungen, um die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen in Europa voranzutreiben." Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Ebke
Aktualisiert: 2023-05-15
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Börsenkooperationen und Börsenfusionen.

Börsenkooperationen und Börsenfusionen. von Christoph,  Fabian L.
Aufgrund der rasanten Strukturveränderungen auf den internationalen Finanzmärkten reagieren auch die Börsen zunehmend mit grenzüberschreitenden Kooperationen, Allianzen, Fusionen und Übernahmen, obwohl aktuelle Entwicklungen gezeigt haben, daß diese Projekte in der Praxis äußerst kompliziert sind. Vor diesem Hintergrund stellt Fabian Christoph in der vorliegenden Arbeit eine umfassende abstrakte Untersuchung der rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen solcher Projekte dar, die auch die vielfältigen Neuregelungen der Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) und den erst kürzlich vorgelegten Entwurf eines Umsetzungsgesetzes berücksichtigt. Doch erschöpft sich der Verfasser nicht in der Lösung konkreter Fragestellungen in Zusammenhang mit der Kooperation von Börsen, vielmehr ist es sein weitergehendes Ziel, für die Verteidigung und Ausweitung des Selbstverwaltungsrechts der Börse zu streiten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das System der Haftung der Banken bei Aktienemissionen über die Börse.

Das System der Haftung der Banken bei Aktienemissionen über die Börse. von Liappis,  Dimitrios
Mit der vorliegenden Arbeit versucht der Verfasser zur sachgerechten Lösung des Interessenkonflikts zwischen Anlegerschutz und Bankenhaftung bei Aktienemissionen über die Börse beizutragen. Er erörtert zunächst die wichtigsten Informationsmittel für eine Anlageentscheidung aus haftungsrechtlicher Sicht und erarbeitet im Hinblick auf den gesetzlich vorgeschriebenen Prospekt aus den zersplitterten Regelungen in den verschiedenen Börsensegmenten ein normatives Informationssystem. Aus diesem System werden anschließend Grundprinzipien hergeleitet, die der sachgerechten Lösung einzelner Auslegungsfragen dienen. Dimitrios Liappis geht besonders auf Informationsdienstleistungen ein, die gesetzlich ungeregelt sind. Die Initial Public Offering-Studie und die Unternehmenspräsentation können eine risikobewußte Anlageentscheidung erheblich gefährden. Deshalb wird für sie mit Hilfe teleologischer Analogieüberlegungen ein ausdifferenziertes Haftungsprogramm entwickelt. Die Bankenhaftung erweist sich insgesamt als das wichtigste Instrument zur Sicherung hoher Informationsqualität im Emissionsmarkt im Interesse der Anleger. Dies darf jedoch auf keinen Fall zu einem »Banken-bashing« verleiten. Sorgfältige Interessenabwägungen sind daher unerläßlich geboten. Das vierte Finanzmarktförderungsgesetz konnte nach seiner Verabschiedung noch in der endgültigen Fassung der Arbeit berücksichtigt werden. Damit entspricht diese grundsätzlich der Rechtslage, wie sie nach dem 4. FFG besteht. Außerdem konnte berücksichtigt werden, daß mittlerweile die BAFin als Allfinanzaufsicht die Aufgaben des BAWe übernommen hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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