Helena Berg beschäftigt sich mit der Frage nach Boulevardisierungstendenzen in der Wissenschaftsberichterstattung deutscher überregionaler Qualitätszeitungen. Basierend auf einer Inhaltsanalyse im Zeitraum von 1995 bis einschließlich 2014 untersucht die Autorin Veränderungen der Berichterstattung im Hinblick auf zentrale gestalterische, inhaltliche und sprachliche Merkmale des Boulevardjournalismus. Dabei stellt sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung der fünf analysierten Zeitungen heraus und nimmt eine differenzierte Betrachtung des Zusammenhangs von Boulevardisierungsprozessen und journalistischer Qualität vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Helena Berg beschäftigt sich mit der Frage nach Boulevardisierungstendenzen in der Wissenschaftsberichterstattung deutscher überregionaler Qualitätszeitungen. Basierend auf einer Inhaltsanalyse im Zeitraum von 1995 bis einschließlich 2014 untersucht die Autorin Veränderungen der Berichterstattung im Hinblick auf zentrale gestalterische, inhaltliche und sprachliche Merkmale des Boulevardjournalismus. Dabei stellt sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung der fünf analysierten Zeitungen heraus und nimmt eine differenzierte Betrachtung des Zusammenhangs von Boulevardisierungsprozessen und journalistischer Qualität vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Helena Berg beschäftigt sich mit der Frage nach Boulevardisierungstendenzen in der Wissenschaftsberichterstattung deutscher überregionaler Qualitätszeitungen. Basierend auf einer Inhaltsanalyse im Zeitraum von 1995 bis einschließlich 2014 untersucht die Autorin Veränderungen der Berichterstattung im Hinblick auf zentrale gestalterische, inhaltliche und sprachliche Merkmale des Boulevardjournalismus. Dabei stellt sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung der fünf analysierten Zeitungen heraus und nimmt eine differenzierte Betrachtung des Zusammenhangs von Boulevardisierungsprozessen und journalistischer Qualität vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ursula Alexandra Ohliger untersucht Kennzeichen und den Wandel der Politikberichterstattung im deutschen Boulevardjournalismus seit den 1950er Jahren. Dabei widmet sich die Autorin der Frage, inwiefern sich die gesellschaftlichen Transformationsprozesse innerhalb des Mediensystems, der politischen Öffentlichkeit und des politischen Systems im Wandel der Politikberichterstattung im Boulevardjournalismus widerspiegeln. Eine qualitative und eine quantitative Inhaltsanalyse der Politikberichterstattung in deutschen Boulevard- und Informationsmedien bilden dabei die Grundlage der Studie. Die Befunde legen nahe, dass sich die Berichterstattung im Boulevardjournalismus teilweise zu einer alternativen Institution medialer Politikvermittlung entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Berufsgeschichte, Ausbildung und Sozialisation im Journalismus werden in diesem Buch ebenso behandelt wie Berufsbild, Berufsstruktur und das Image von Journalisten. Weitere Themen sind u.a. Theorien zur journalistischen Nachrichtenauswahl sowie zum Verhältnis von Journalismus und Public Relations, Qualität im Journalismus, Medienethik, Boulevardjournalismus und Onlinejournalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Berufsgeschichte, Ausbildung und Sozialisation im Journalismus werden in diesem Buch ebenso behandelt wie Berufsbild, Berufsstruktur und das Image von Journalisten. Weitere Themen sind u.a. Theorien zur journalistischen Nachrichtenauswahl sowie zum Verhältnis von Journalismus und Public Relations, Qualität im Journalismus, Medienethik, Boulevardjournalismus und Onlinejournalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach einer Einführung in die Grundlagen der Medienethik zeigt der Autor auf spannende Weise Medienskandale auf.
Das Buch beginnt mit einer kurzen Darstellung der Moralphilosophie und den normativen Kernbegriffen der Medienethik: Information, Öffentlichkeit, Authentizität, Inszenierung und Qualität.
Im zentralen Kapitel steht die Medienethik im engen Sinne. Hier behandelt der Autor Praxisfälle, das Spannungsfeld zwischen Ideal- und Praxisnormen, Werte-und Normensysteme des Medienhandelns sowie die Bezugsebenen medienethischer Verantwortung und Argumentation.
Danach behandelt er ausgewählte Spannungsfelder des Journalismus wie den Boulevardjournalismus, den Reisejournalismus, die Kriegsberichterstattung sowie die Amok- und Terrorberichterstattung.
Das Buch wird durch medienethische Initiativen und eine kommentierte Auswahlbibliografie zur Medienethik abgerundet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach einer Einführung in die Grundlagen der Medienethik zeigt der Autor auf spannende Weise Medienskandale auf.
Das Buch beginnt mit einer kurzen Darstellung der Moralphilosophie und den normativen Kernbegriffen der Medienethik: Information, Öffentlichkeit, Authentizität, Inszenierung und Qualität.
Im zentralen Kapitel steht die Medienethik im engen Sinne. Hier behandelt der Autor Praxisfälle, das Spannungsfeld zwischen Ideal- und Praxisnormen, Werte-und Normensysteme des Medienhandelns sowie die Bezugsebenen medienethischer Verantwortung und Argumentation.
Danach behandelt er ausgewählte Spannungsfelder des Journalismus wie den Boulevardjournalismus, den Reisejournalismus, die Kriegsberichterstattung sowie die Amok- und Terrorberichterstattung.
Das Buch wird durch medienethische Initiativen und eine kommentierte Auswahlbibliografie zur Medienethik abgerundet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach einer Einführung in die Grundlagen der Medienethik zeigt der Autor auf spannende Weise Medienskandale auf.
Das Buch beginnt mit einer kurzen Darstellung der Moralphilosophie und den normativen Kernbegriffen der Medienethik: Information, Öffentlichkeit, Authentizität, Inszenierung und Qualität.
Im zentralen Kapitel steht die Medienethik im engen Sinne. Hier behandelt der Autor Praxisfälle, das Spannungsfeld zwischen Ideal- und Praxisnormen, Werte-und Normensysteme des Medienhandelns sowie die Bezugsebenen medienethischer Verantwortung und Argumentation.
Danach behandelt er ausgewählte Spannungsfelder des Journalismus wie den Boulevardjournalismus, den Reisejournalismus, die Kriegsberichterstattung sowie die Amok- und Terrorberichterstattung.
Das Buch wird durch medienethische Initiativen und eine kommentierte Auswahlbibliografie zur Medienethik abgerundet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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16 Jahre, so lange wie kein anderer, hat Kai Diekmann als Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbst und gewährt exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas größter Boulevardzeitung. Er erzählt von Wulffs legendärem Anruf, von der Abhöraffäre Wallraff, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Auf Basis bislang unbekannter Dokumente entsteht eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik – eine rasante Erzählung voller Enthüllungen.
Ungekürzte Autorenlesung mit Kai Diekmann
2 mp3-CDs | ca. 15 h 12 min
Aktualisiert: 2023-06-09
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