Mit dem Sammelband "Problemfall Deutsche Einheit" werden zentrale Diskurse im Wiedervereinigungsprozess und notwendige Auseinandersetzungen mit Schwachstellen des Wiedervereinigungsprozesses geführt. Zwanzig Autorinnen und Autoren befassen sich dabei mit verfassungsrechtlichen, kultur-, sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragestellungen, ferner mit Problemen des Transformationsprozesses und den besonderen Lebenslagen ausgesuchter Zielgruppen. Demografische, psychologische, armuts- und geschlechterbezogene Aspekte des Vereinigungsprozesses rücken vertieft ins Blickfeld.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Sammelband "Problemfall Deutsche Einheit" werden zentrale Diskurse im Wiedervereinigungsprozess und notwendige Auseinandersetzungen mit Schwachstellen des Wiedervereinigungsprozesses geführt. Zwanzig Autorinnen und Autoren befassen sich dabei mit verfassungsrechtlichen, kultur-, sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragestellungen, ferner mit Problemen des Transformationsprozesses und den besonderen Lebenslagen ausgesuchter Zielgruppen. Demografische, psychologische, armuts- und geschlechterbezogene Aspekte des Vereinigungsprozesses rücken vertieft ins Blickfeld.
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Mit dem Sammelband "Problemfall Deutsche Einheit" werden zentrale Diskurse im Wiedervereinigungsprozess und notwendige Auseinandersetzungen mit Schwachstellen des Wiedervereinigungsprozesses geführt. Zwanzig Autorinnen und Autoren befassen sich dabei mit verfassungsrechtlichen, kultur-, sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragestellungen, ferner mit Problemen des Transformationsprozesses und den besonderen Lebenslagen ausgesuchter Zielgruppen. Demografische, psychologische, armuts- und geschlechterbezogene Aspekte des Vereinigungsprozesses rücken vertieft ins Blickfeld.
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
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Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.
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Küchenkabinette sind von der Verfassung nicht vorgesehen. Dennoch kommt kein Bundeskanzler ohne sie aus: Im Kreis vertrauter Berater entstehen die großen politischen Entscheidungen, von dort aus wird auch der graue Regierungsalltag gesteuert. Dieses Buch betrachtet erstmals alle Küchenkabinette in der Geschichte der Bundesrepublik: Wer sind diese Männer und (wenigen) Frauen im Schatten der Macht? Welchen Einfluss hatten sie auf die Politik, den Erfolg oder Misserfolg des Regierungschefs? Wie war das Verhältnis der Kanzler zu ihren engen Beratern? Was sind die Voraussetzungen und Erfolgsbedingungen für die Auswahl und die Arbeit eines Küchenkabinettes? Insgesamt bietet das Buch einen farbigen Einblick in den engsten und sehr informellen Bereich der Regierungsmacht in der Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Küchenkabinette sind von der Verfassung nicht vorgesehen. Dennoch kommt kein Bundeskanzler ohne sie aus: Im Kreis vertrauter Berater entstehen die großen politischen Entscheidungen, von dort aus wird auch der graue Regierungsalltag gesteuert. Dieses Buch betrachtet erstmals alle Küchenkabinette in der Geschichte der Bundesrepublik: Wer sind diese Männer und (wenigen) Frauen im Schatten der Macht? Welchen Einfluss hatten sie auf die Politik, den Erfolg oder Misserfolg des Regierungschefs? Wie war das Verhältnis der Kanzler zu ihren engen Beratern? Was sind die Voraussetzungen und Erfolgsbedingungen für die Auswahl und die Arbeit eines Küchenkabinettes? Insgesamt bietet das Buch einen farbigen Einblick in den engsten und sehr informellen Bereich der Regierungsmacht in der Bundesrepublik Deutschland.
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Küchenkabinette sind von der Verfassung nicht vorgesehen. Dennoch kommt kein Bundeskanzler ohne sie aus: Im Kreis vertrauter Berater entstehen die großen politischen Entscheidungen, von dort aus wird auch der graue Regierungsalltag gesteuert. Dieses Buch betrachtet erstmals alle Küchenkabinette in der Geschichte der Bundesrepublik: Wer sind diese Männer und (wenigen) Frauen im Schatten der Macht? Welchen Einfluss hatten sie auf die Politik, den Erfolg oder Misserfolg des Regierungschefs? Wie war das Verhältnis der Kanzler zu ihren engen Beratern? Was sind die Voraussetzungen und Erfolgsbedingungen für die Auswahl und die Arbeit eines Küchenkabinettes? Insgesamt bietet das Buch einen farbigen Einblick in den engsten und sehr informellen Bereich der Regierungsmacht in der Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Auch die Reaktionen der Männerbewegung wurden aufgenommen. Der Band eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Auch die Reaktionen der Männerbewegung wurden aufgenommen. Der Band eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
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Die Neuen Frauenbewegungen haben Selbstbestimmung, Gleichheit, Zuwendung und einen neuen Eros gefordert und sie haben die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland grundlegend verändert. Dabei haben sie sich auch selbst transformiert.
Der Band dokumentiert ihre wichtigsten Quellen und stellt sie in ihrer Vielfalt und ihren Veränderungen vor. Auch die Reaktionen der Männerbewegung wurden aufgenommen. Der Band eröffnet einen einzigartigen Zugang zu den Kontroversen um Geschlecht und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland seit 1968. Diese Texte sind weiterhin aktuell angesichts der Debatten um die Zukunft der Arbeit, der Familie und des Friedens vor Ort und auf globaler Ebene.
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1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
Aktualisiert: 2023-07-03
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1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
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1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
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1. Vgl. dazu Wachter/Wachter 1981. 2. Vgl. dazu McKenzie 1983. 3. Vgl. dazu Warneke/Suleiman 1975, und Duchene/Shepherd 1980. 4. Vgl. dazu das Memorandum der EG-Kommission "Industriepolitik in der Gemeinschaft" aus dem Jahre 1970; den daraus folgenden Vorschlag, einen "Ausschuß für Industriepolitik" zu bilden bzw. das "Aktionsprogramm auf dem Gebiet der Industrie- und Technologiepolitik" -alles Versuche, die ohne Folgen geblieben sind. 5. Vgl. OECD 1982. 6. So im Bericht der Arbeitsgruppe der Kommission der EG: Strukturpolitik der Gemeinschaft: vgl. EG-Kommission 1981, S. 2. 7. Obwohl das auch für andere Länder teilweise zutrifft. Die OECD hat in einer vergleichenden Untersuchung aus dem Jahre 1975 über Ziele und Instrumente der Industriepolitik daraus die Folgerung gezogen, daß Industrie politik weniger ein materialer Politikbereich ist, der nach Aufgaben, Zielen und Mitteln abgrenzbar ist, als vielmehr eine Intention: "So scheint die Industriepolitik zunächst einmal als eine Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Gesamtheit der Ziele, die mit der industriellen Entwicklung verbun den sind." Vgl. OECD 1975, S. 8. 8. Siehe dazu Guttmann 1956, S. 272. 9. Vgl. dazu Gahlen 1981, S. 855, oder Meißner 1981, S. 538. 10. Vgl. dazu Büchner-Schöpf 1979. 11. Vgl. dazu beispielsweise die Artikel-Serie in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 185/189/196/199/203, (August-September 1984). 12. Vgl. dazu Voss 1984, insbesondere S. 10 f., wo er sich aus der Sicht der Unternehmen mit der sozialdemokratischen Politikvorstellungen von der "Modernisierung der Volkswirtschaft" kritisch auseinandersetzt. 13. Vgl. dazu Schmidt 1984. 14. Vgl. de Bandt 1980, S. 207.
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Die öffentliche Meinung spielt in der Außenpolitik von demokratischen Staaten eine besondere Rolle. Der Autor untersucht den Feindbild-Zerfall gegenüber der Sowjetunion am Ende des Ost-West-Konflikts und verdeutlicht die Probleme politologischer Theorien öffentlichen Meinungswandels in der Außenpolitik. Aus der Kritik ergibt sich ein konstruktivistisches Analysemodell außenpolitischer Einstellungen - ein Beitrag zum Paradigmenwechsel in der Politikwissenschaft.
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