Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der 19. Jahresversammlung des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit am 21. und 22. September 1899 in Breslau.

Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der 19. Jahresversammlung des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit am 21. und 22. September 1899 in Breslau.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Polen zu lieben

111 Gründe, Polen zu lieben von Kneip,  Matthias
111 GRÜNDE, POLEN ZU LIEBEN ist eine ebenso witzige wie hintergründige Liebeserklärung des Schriftstellers Matthias Kneip an Deutschlands östliches Nachbarland und seine Menschen. Humorvoll und augenzwinkernd nimmt Kneip den Leser mit auf eine sehr persönliche Reise durch das Land zwischen Oder und Bug, ohne dabei den Blick für die Realitäten zu verlieren. Wussten Sie beispielsweise, dass Polen mit dem Meer verheiratet ist? Oder dass der größte Gartenzwerg der Welt im polnischen Nowa Sόl zu finden ist? Neben kuriosen Sehenswürdigkeiten widmet Kneip sich auch den Eigenheiten der polnischen Mentalität oder besonderen Werken polnischer Kultur. Selbstverständlich darf bei einer solchen Liebeserklärung der Blick in den nationalen Kochtopf nicht fehlen! Auch polnische Geschichte und Traditionen begleiten den Leser auf dieser literarischen Reise durch ein Land, das zu entdecken sich lohnt. Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe
Aktualisiert: 2023-06-15
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Humor aus Schlesien

Humor aus Schlesien von Baehr,  Albrecht
Albrecht Baehr hat in seinem schlesischen Mundartarchiv viele "Originale" und Raritäten wiederentdeckt und läßt in den hier versammelten Geschichten den urigen Mutterwitz der Schiesier aufleben. Wer diesen Menschenschlag genauer betrachtet, wird die feinen Unterschiede feststellen, die auch in den einzelnen Episoden -nicht eigens erwähnt - sehr deutlich erscheinen. Die Breslauer Lergen treten ebenso ans Licht der Öffentlichkeit wie die oberschlesischen Witzbolde Antek und Franzek oder die Glatzer Natzia von "uba druba, wo die grußa Pilza wachsa" im Riesengebirge oder der Grafschart Glatz. Auch die einzelnen Beiträge hat der Autor bunt gemischt, so daß z. B. Friederike Kempner - das Genie der unfreiwilligen Komik - neben dem Nupper Hermoan auftritt. Mundartliche Urtexte sind für den heutigen Leser zum besseren Verständnis frei nacherzählt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der blaue Koffer der Familie Samosch

Der blaue Koffer der Familie Samosch von Dambitsch,  David
Dieses Buch zeichnet die Geschichte einer jüdischen Familie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der 1970er-Jahre nach, die Geschichte moderner Europäer, die aufgrund von Antisemitismus und nationalsozialistischer Herrschaft aus ihren Lebensentwürfen gedrängt, ihrer Habe, ihrer Heimat und teilweise ihres Lebens beraubt wurden. Das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, wurde sogar noch im Nachhinein relativiert und infrage gestellt. Während des NS-Regimes teilten sich die drei Cousins Fritz, Walter und Hans die Besitzrechte an der Familienbuchhandlung im damaligen Breslau. Walter lebte zu der Zeit schon im damaligen Palästina, Fritz floh in die Niederlande, wurde im KZ inhaftiert, aber dank des Mutes seiner österreichischen Frau gerettet. Hans wurde zum Verkauf der Buchhandlung gezwungen, floh mit seiner Ehefrau ebenfalls in die Niederlande, beide wurden von dort deportiert und schließlich für tot erklärt. Nach dem Krieg entsteht ein Briefwechsel zwischen Walter und Fritz. Es geht darin um das Überleben und um Lastenausgleich für das verlorene Geschäft. Doch auch der Käufer der Buchhandlung unter dem NS-Regime hat Ansprüche auf Lastenausgleich gestellt. Dieser Streit währt bis Ende der 70er-Jahre, als Walter längst gestorben ist und Fritz schon aufgegeben hat. Vertreter der Täter und der Opfer kommen in Briefen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den Häusern der anderen

In den Häusern der anderen von Hartmann,  Bernhard, Hofmann,  Karolina, Kuszyk,  Karolina
Poniemieckie heißt in Polen das ehemals Deutsche: Orte, Gebäude, Gegenstände, die von Millionen Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte. Was den einen Verlust der Heimat, war den anderen Neubeginn im Fremden. Zwei Enden einer Geschichte, die zeigt, wie Biografien und Dinge über Zeiträume, Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind. Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft dieses Buch: tiefgründig recherchiert, sensibel und klug.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Medialisierung der Stadt

Die Medialisierung der Stadt von Kuroczynski,  Piotr
»Wer bist du?« Diese Frage der Identitätsbildung ist eng an die Gesellschaft und ihre Schauplätze geknüpft. Die Architektur ist in diesem Prozess Spiegelbild und Bühne zugleich. Piotr Kuroczynski zeichnet die Rolle der Medien bei der Vermittlung und der mentalen Aneignung eines gebauten Raumes am Beispiel der Stadt Breslau nach. Die Vorstellung der medialen Stadtbildkonstruktionen nach 1945 zeigt Etappen der Entwicklung einer neuen Stadtidentität. Anhand der Auswertung von analogen und digitalen Stadtführern wird zum einen ein Überblick über die Stadtvermittlung gegeben und zum anderen ein Ausblick ins Zeitalter der Neuen Medien unternommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Medialisierung der Stadt

Die Medialisierung der Stadt von Kuroczynski,  Piotr
»Wer bist du?« Diese Frage der Identitätsbildung ist eng an die Gesellschaft und ihre Schauplätze geknüpft. Die Architektur ist in diesem Prozess Spiegelbild und Bühne zugleich. Piotr Kuroczynski zeichnet die Rolle der Medien bei der Vermittlung und der mentalen Aneignung eines gebauten Raumes am Beispiel der Stadt Breslau nach. Die Vorstellung der medialen Stadtbildkonstruktionen nach 1945 zeigt Etappen der Entwicklung einer neuen Stadtidentität. Anhand der Auswertung von analogen und digitalen Stadtführern wird zum einen ein Überblick über die Stadtvermittlung gegeben und zum anderen ein Ausblick ins Zeitalter der Neuen Medien unternommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der blaue Koffer der Familie Samosch

Der blaue Koffer der Familie Samosch von Dambitsch,  David
Dieses Buch zeichnet die Geschichte einer jüdischen Familie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der 1970er-Jahre nach, die Geschichte moderner Europäer, die aufgrund von Antisemitismus und nationalsozialistischer Herrschaft aus ihren Lebensentwürfen gedrängt, ihrer Habe, ihrer Heimat und teilweise ihres Lebens beraubt wurden. Das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, wurde sogar noch im Nachhinein relativiert und infrage gestellt. Während des NS-Regimes teilten sich die drei Cousins Fritz, Walter und Hans die Besitzrechte an der Familienbuchhandlung im damaligen Breslau. Walter lebte zu der Zeit schon im damaligen Palästina, Fritz floh in die Niederlande, wurde im KZ inhaftiert, aber dank des Mutes seiner österreichischen Frau gerettet. Hans wurde zum Verkauf der Buchhandlung gezwungen, floh mit seiner Ehefrau ebenfalls in die Niederlande, beide wurden von dort deportiert und schließlich für tot erklärt. Nach dem Krieg entsteht ein Briefwechsel zwischen Walter und Fritz. Es geht darin um das Überleben und um Lastenausgleich für das verlorene Geschäft. Doch auch der Käufer der Buchhandlung unter dem NS-Regime hat Ansprüche auf Lastenausgleich gestellt. Dieser Streit währt bis Ende der 70er-Jahre, als Walter längst gestorben ist und Fritz schon aufgegeben hat. Vertreter der Täter und der Opfer kommen in Briefen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Widerstand und Heimatverlust

Widerstand und Heimatverlust von Domaschke,  Cornelia, Fuchs-Frotscher,  Daniela, Wehner,  Günter
Der deutsche Widerstand gegen die NS-Diktatur in Schlesien ist in der linken, kritischen Geschichtswissenschaft ein vernachlässigtes Forschungsthema. Der aus Breslau stammende, rassistisch und politisch Verfolgte Fred Löwenberg hat die Rosa-Luxemburg-Stiftung schon vor Jahren ermutigt, sich diesem Thema zu widmen. Er gehörte auch zu den Initiatoren des Gesprächskreises 'Geschichte für die Zukunft', der 2003 bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung entstand. Anlässlich seines 5. Todestages am 30. Mai 2009 konnten im Band 'In memoriam Fred Löwenberg' Biographisches zu seiner Person, Bildungs- und Schulprojekte und bisher unbekannte Forschungsergebnisse über Nationalsozialismus und antifaschistischen Widerstand in Schlesien vorgestellt werden. In den vergangenen drei Jahren hat der Gesprächskreis eng mit Martin Löwenberg, Freds jüngerem Bruder, zusammengearbeitet. Viele neue Details und Quellenmaterial über die antifaschistische Arbeit, Heimatverlust und die neue territoriale Zugehörigkeit Schlesiens zu Polen fließen in den nun vorliegenden Band ein. Erstmals wird ein Täterprofil des berüchtigten Gestapo-Beamten Josef Kluske aus Breslau erstellt, dessen Prozess in der Bundesrepublik während des Kalten Krieges eingestellt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der blaue Koffer der Familie Samosch

Der blaue Koffer der Familie Samosch von Dambitsch,  David
Dieses Buch zeichnet die Geschichte einer jüdischen Familie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der 1970er-Jahre nach, die Geschichte moderner Europäer, die aufgrund von Antisemitismus und nationalsozialistischer Herrschaft aus ihren Lebensentwürfen gedrängt, ihrer Habe, ihrer Heimat und teilweise ihres Lebens beraubt wurden. Das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, wurde sogar noch im Nachhinein relativiert und infrage gestellt. Während des NS-Regimes teilten sich die drei Cousins Fritz, Walter und Hans die Besitzrechte an der Familienbuchhandlung im damaligen Breslau. Walter lebte zu der Zeit schon im damaligen Palästina, Fritz floh in die Niederlande, wurde im KZ inhaftiert, aber dank des Mutes seiner österreichischen Frau gerettet. Hans wurde zum Verkauf der Buchhandlung gezwungen, floh mit seiner Ehefrau ebenfalls in die Niederlande, beide wurden von dort deportiert und schließlich für tot erklärt. Nach dem Krieg entsteht ein Briefwechsel zwischen Walter und Fritz. Es geht darin um das Überleben und um Lastenausgleich für das verlorene Geschäft. Doch auch der Käufer der Buchhandlung unter dem NS-Regime hat Ansprüche auf Lastenausgleich gestellt. Dieser Streit währt bis Ende der 70er-Jahre, als Walter längst gestorben ist und Fritz schon aufgegeben hat. Vertreter der Täter und der Opfer kommen in Briefen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Pfandhaus der Glückseligkeit

Das Pfandhaus der Glückseligkeit von Opitz,  Karlludwig
Man muß das Leben feiern, wie es kommt. So lautet die Maxime des Hugo Wiesella, und entsprechend haut er auf die Pauke: Was kostet die Welt, und wenn sie in Scherben fällt, dann gehn wir unter – aber vornehm ... Den Krieg über bunkert Wiesella wegen Entfernung von der Truppe im Zuchthaus, den ausbrechenden Frieden geht er als Franziskanerbruder an, die Taschen voll gestohlenem Gold und Brasilzigarren. Die turbulenten Jahre danach sehen ihn als Importen-Händler in Gamaschen, als Kompagnon eines Schränkers, als strammen Maxe im Milieu, als Möchtegern-Schieber, der die Zeichen der Zeit falsch deutet und eine Pleite baut. Und stets an seiner Seite, schnieke und fidel, Elfriede Stubenrauch, die sich gelegentlich für ein buntes Fähnchen etwas zurücklegt ... Karlludwig Opitz, als Erzähler ein Fallada-Vetter, legt mit seinem Roman einen kunterbunten, hochlebendigen Zeit- und Charakterspiegel vor. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Meine schlesische Familie und ich

Meine schlesische Familie und ich von Frisé,  Maria
Maria Frisé, geborene von Loesch, wuchs im niederschlesischen Gut Lorzendorf auf. Ohne zu verklären, erzählt sie von ihrer Kindheit im zugigen Schloß, vom Alltag im landwirtschaftlichen Betrieb, von Flucht und Neuanfang nach 1945 und von ihrem Weg als Schriftstellerin und Journalistin bei der FAZ. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Meine Lebensgeschichte

Meine Lebensgeschichte von Brinker-Gabler,  Gisela, Lewald,  Fanny
Fanny Lewalds Lebensgeschichte: das ist der beispielhafte Weg einer bürgerlichen Frau aus Unterdrückung und Unselbständigkeit ins Freie. Es ist zugleich die Geschichte einer Frau, die als Schriftstellerin einen Raum für sich allein erobert. Fanny Lewalds Autobiographie zeugt von starkem Selbstbewußtsein, aber sie spart auch nicht die Zweifel aus, das Hin- und Hergerissenwerden, die Unsicherheiten und Ängste, die ein solcher Befreiungsversuch hervorruft. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ferdinand Lassalle

Ferdinand Lassalle von Bleuel,  Hans Peter
Ferdinand Lassalle (1825–1864) zählt zu den eindrucksvollsten, doch auch widersprüchlichsten Gestalten des 19. Jahrhunderts. In der Biographie von Hans Peter Bleuel wird Leben und Wirken Lassalles in den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen seiner Zeit nachgezeichnet – aus seinen Selbstzeugnissen, Korrespondenzen und Schriften; aus Prozeßakten, Zeitungsberichten und den Kommentaren und Dokumenten seiner Zeitgenossen, Freunde und Gegner – unter Berücksichtigung späterer Einschätzungen und Auswirkungen. Nicht dem politischen Ahnherrn und Theoretiker, sondern »dem Menschen« und seinem Denken und Verhalten vor dem Hintergrund und unter den Bedingungen seines Zeitalters mit den wechselnden emanzipatorischen und reaktionären Tendenzen des Aufbruchs gilt die Darstellung. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Geborgen im Schatten deiner Flügel

Geborgen im Schatten deiner Flügel von Dittman,  Anita, Markell,  Jan, Nietzke,  Eva-Maria
Deutschland, 1933: Die heile Welt der sechsjährigen Anita Dittman gerät aus den Fugen. Juden sind in Hitlers nationalsozialistischem Reich nicht länger erwünscht. Mit ihrer Mutter und Schwester wird sie Opfer der Judenverfolgung. In ihrer Schule wird Anita drangsaliert, ihr Vater lässt sie im Stich. Doch Mutter und Tochter setzen in dieser dunklen Zeit ihr ganzes Vertrauen auf Jesus Christus. Und sie erleben Wunder um Wunder, die kleine Hoffnungsschimmer auf ein Leben in Freiheit sind. Bis beide jäh auseinandergerissen werden: Unter den Tausenden Juden, die in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert werden, ist auch Anitas Mutter. Auf eigene Faust begibt Anita sich dorthin - mitten durchs Kriegsgebiet. Wird sie ihre Mutter finden? Dieses Buch erzählt die zutiefst bewegende Geschichte einer Holocaust-Überlebenden, die als junges Mädchen Hitlers Schreckensherrschaft ausgeliefert war.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meine Lebensgeschichte

Meine Lebensgeschichte von Brinker-Gabler,  Gisela, Lewald,  Fanny
Fanny Lewalds Lebensgeschichte: das ist der beispielhafte Weg einer bürgerlichen Frau aus Unterdrückung und Unselbständigkeit ins Freie. Es ist zugleich die Geschichte einer Frau, die als Schriftstellerin einen Raum für sich allein erobert. Fanny Lewalds Autobiographie zeugt von starkem Selbstbewußtsein, aber sie spart auch nicht die Zweifel aus, das Hin- und Hergerissenwerden, die Unsicherheiten und Ängste, die ein solcher Befreiungsversuch hervorruft. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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