Die Briefe der Manns

Die Briefe der Manns von Borgese,  Elisabeth Mann, Klein,  Kerstin, Lahme,  Tilmann, Mann,  Erika, Mann,  Golo, Mann,  Katia, Mann,  Klaus, Mann,  Monika, Mann,  Thomas, Pils,  Holger
Erstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück. Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des "Zauberers". Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Briefe II 1914-1923

Briefe II 1914-1923 von Bernini,  Cornelia, Mann,  Thomas, Sprecher,  Thomas, Vaget,  Hans Rudolf
Der Briefband beinhaltet die Korrespondenz von 1914-1923 in Auswahl und stellt ein bewegendes Zeugnis von Thomas Manns Ringen um eine politische Position während des Ersten Weltkriegs und in der jungen Weimarer Republik dar. Zu den Briefpartnern in dieser Zeit zählen Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig, Ernst Bertram, Ernst Robert Curtius, Arthur Schnitzler und Jakob Wassermann. Die Herausgeber: Thomas Sprecher ist Leiter des Thomas-Mann-Archivs der ETH in Zürich. Zusammen mit Hans R. Vaget (Professor in Northampton, USA) und Cornelia Bernini (TMA Zürich) hat er bereits den Band "Briefe I" herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Briefe der Manns

Die Briefe der Manns von Klein,  Kerstin, Lahme,  Tilmann, Mann Borgese,  Elisabeth, Mann,  Erika, Mann,  Golo, Mann,  Katia, Mann,  Klaus, Mann,  Monika, Mann,  Thomas, Pils,  Holger
Erstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück.Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des „Zauberers“. Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Briefe der Manns

Die Briefe der Manns von Borgese,  Elisabeth Mann, Klein,  Kerstin, Lahme,  Tilmann, Mann,  Erika, Mann,  Golo, Mann,  Katia, Mann,  Klaus, Mann,  Monika, Mann,  Thomas, Pils,  Holger
Erstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück. Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des "Zauberers". Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Leicher,  Wolfgang, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2021) dokumentieren dies: Band 1: 1869-1895 Band 2: 1896-1901 Band 3: 1902-1906 Band 4: 1907-1910 Band 5: 1911-1915 Band 6: 1916-1921 Band 7: 1922-1926 Band 8: 1927-1935 Band 9/I: Nachträge Band 9/II: Wolfgang Leicher, Die Ausstellungen der Werke Max Liebermanns zwischen 1870 und 1945 Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich ein Nachtragsband (Bd. 9/I) aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken. Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als neunbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen. Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung. Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen. Der Preis dieser Gesamtausgabe (Bände 1-9) ist 25 % günstiger als der Preis der einzelnen 9 Bände.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Leicher,  Wolfgang, Liebermann,  Max
Band 9/I: Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2019) dokumentieren dies: Band 1: 1869-1895 Band 2: 1896-1901 Band 3: 1902-1906 Band 4: 1907-1910 Band 5: 1911-1915 Band 6: 1916-1921 Band 7: 1922-1926 Band 8: 1927-1935 Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich vorliegender Nachtragsband aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken. Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als mehrbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen. Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung. Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3600 Briefe und nahezu 1100 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Hermann Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf neun Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Max Liebermann sieht sich als Präsident der Akademie der Künste zu Berlin weiterhin großen Herausforderungen ausgesetzt. In die Jahre 1927 bis zum Sterbejahr 1935 fallen das Ende seiner Präsidentschaft und schließlich die zunehmende Ausgrenzung in Deutschland, wo der Zuspruch aus der Schweiz, Großbritannien und Tel Aviv nicht mehr wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Die Briefe der Manns

Die Briefe der Manns von Borgese,  Elisabeth Mann, Klein,  Kerstin, Lahme,  Tilmann, Mann,  Erika, Mann,  Golo, Mann,  Katia, Mann,  Klaus, Mann,  Monika, Mann,  Thomas, Pils,  Holger
Erstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück. Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des "Zauberers". Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3400 Briefe und nahezu 1000 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf neun Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Max Liebermann sieht sich als Präsident der Akademie der Künste zu Berlin angesichts deren Erneuerung und Erweiterung um die Sektion Dichtkunst großen Herausforderungen ausgesetzt. Zahlreiche Porträts und viele Gemälde von seinem Haus und Garten am Wannsee entstehen in den Jahren 1922 bis 1926.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3300 Briefe und nahezu 900 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint Die Auswirkungen und Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges bestimmen die Inhalte der vorliegenden Briefe, die aber auch die Vielzahl der Porträts reflektieren. Aus der Königlichen Akademie der Künste wurde die Akademie der Künste zu Berlin und Max Liebermann deren einflußreicher Präsident.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Der Zerfall der Berliner Secession, zahlreiche Ehrungen für Max Liebermann im Jahre 1912 (u. a. der Ehrendoktor der Berliner Universität), das Malen von Porträts und schließlich die Auswirkungen des beginnenden Ersten Weltkrieges und die Reaktionen des Malers darauf sind die bestimmenden Themen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Briefe aus Schulzenhof

Briefe aus Schulzenhof von Strittmatter,  Eva
Orte der Literatur sind wie Orte der Liebe: Inseln im Strom. Das märkische Schulzenhof ist solch ein Ort. In nicht gerade leichter Zeit leben dort Eva und Erwin Strittmatter: zwei Pole in einem Spannungsfeld von Leben und Literatur, die sich reiben, aufladen, entzünden, entladen, aufeinander zu und voneinander weg streben, auch vielfach von außen angestoßen und gebremst werden.
Aktualisiert: 2015-10-01
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2900 Briefe und über 600 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Reich an Auseinandersetzungen sind auch die Briefe des dritten Bandes. Als Präsident der Berliner Secession setzt sich Max Liebermann nicht nur für deren Belange ein, sondern wirkt auch tatkräftig an der Gründung des Deutschen Künstlerbundes mit. Alfred Lichtwark löst Auftragswerke für Hamburg aus.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Die Wünsche, von Max Liebermann porträtiert zu werden, nehmen zu. Daneben erhöhen sich die Anforderungen an den Präsidenten der Berliner Secession, da sich die jüngeren Maler nicht mehr ausreichend berücksichtigt fühlen. Der Sechzigjährige konzentriert sich zunehmend auf die eigene Arbeit.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Briefe der Manns

Die Briefe der Manns von Klein,  Kerstin, Lahme,  Tilmann, Mann Borgese,  Elisabeth, Mann,  Erika, Mann,  Golo, Mann,  Katia, Mann,  Klaus, Mann,  Monika, Mann,  Thomas, Pils,  Holger
Erstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück.Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des „Zauberers“. Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2600 Briefe und über 500 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Die im zweiten Band vereinten Briefe sind geprägt durch die steigende Anerkennung Max Liebermanns, durch seine zahlreichen Arbeitsaufenthalte in den Niederlanden, durch seine Präsidentschaft in der Berliner Secession und durch seine Einflussnahme auf Inhalt und Form der Kunstzeitschrift ‚Pan‘.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Erich Kästner Dieses Na ja!, wenn man das nicht hätte!

Erich Kästner Dieses Na ja!, wenn man das nicht hätte! von Buchholz,  Jan, Hanuschek,  Sven, Kaestner,  Erich
Eine Fundgrube nicht nur für Kästner-Fans: Der große Erich-Kästner-Briefband mit vielen bislang unveröffentlichten Briefen Kurt Tucholsky, Heinrich Mann, Stefan Zweig, Astrid Lindgren, Max Frisch, Bertolt Brecht. Die Liste der berühmten Briefpartner Erich Kästners scheint endlos zu sein und macht deutlich, wie eng der Schriftsteller mit fast allen prominenten Literaten seiner Zeit in Kontakt stand. Die Briefe, die der Kästner-Experte Sven Hanuschek zusammengetragen und kommentiert hat, zeichnen ein lebhaftes und vielschichtiges Bild des privaten und öffentlichen Erich Kästners. Neben den literarischen Zeugnissen zum Beispiel aus der Zeit, in der Kästner Vorsitzender des PEN war, enthält die Sammlung eine Vielzahl privater Briefe, darunter auch zwei Kinderbriefe Erich Kästners. Über Erich Kästner
Aktualisiert: 2022-07-12
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2600 Briefe und über 500 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Der vorliegende erste Band versammelt die Liebermann-Briefe der Jahre 1869–1895, aus der Zeit seines Studiums in Weimar, seines Aufenthalts in München und seines Ringens um Anerkennung im kaiserlichen Berlin.
Aktualisiert: 2020-03-11
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