Buchtheater

Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Buchtheater

Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Tränen der Hexen

Die Tränen der Hexen von Griessmann,  Uwe
Goslar 1499. In einer Mine am Rammelsberg stürzt ein Stollen ein und begräbt viele Bergarbeiter unter sich. Die Wasserträgerin Gerlinde wird beschuldigt, durch Hexerei für den Einsturz verantwortlich zu sein. Sie wird in den Hexenturm gesperrt, und der Dominikanermönch Henricus Institoris wird zur Aufklärung des Falles nach Goslar bestellt. Er kennt sich aus mit Hexen, hat schon vielen den Prozess gemacht und ein Hexengesetzbuch geschrieben, den Hexenhammer, ein sehr begehrtes Buch. Der angesehene Goslarer Buchdruckermeister Wilhelm Wehrstett erhält von Henricus Institoris den Auftrag, den Hexenhammer nachzudrucken. Doch Wehrstett hadert, denn dieses Buch bringt nur Tod und Verderben. Wenn er es aber nicht druckt, muss er dann nicht befürchten, dass Institoris sich an Wehrstetts Frau rächt? In Goslar findet eine regelrechte Hexenjagd statt. Jede gefolterte »Hexe« beschuldigt andere der Teufelsbuhlschaft. Kann Wehrstett diesen Wahnsinn aufhalten, oder wird seine eigene Frau auf dem Scheiterhaufen hingerichtet?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Buchtheater

Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Buchtheater

Buchtheater von Schmitz-Emans,  Monika
Oft sind Bücher als Theater interpretiert, produziert und rezipiert worden, nicht nur Wissenskompendien, sondern auch Bücher mit literarischen Texten. Vor allem literarische Werke, die das Buch als Gestaltungsobjekt konzeptuell einbeziehen, orientieren sich gern an Konzepten und Spielformen des Theaters. Im populärkulturellen Bereich präsentieren sich Spielbücher als theateranaloge Schauplätze; Künstlerbücher inszenieren literarische Texte unter Betonung ihrer Affinität zum Theater. Den produktiven Impulsen, die von der Idee des Buchs als Theater auf die Literatur ausgegangen sind, wird in vorliegender Studie unter mehreren Aspekten anhand zahlreicher Beispiele und unter Verweis auf größere literarische und theaterhistorische Bezugskontexte nachgegangen. Dabei geht es u. a. um die Typographie als eine Kunst visueller Textinszenierung, um die Möglichkeit einer Repräsentation von Welt durch bebilderte Bücher, um den Spielraum des Kodex und seiner beweglichen Teile, um die Modellierung von Zeichen- und Wörterwelten durch Buchbühnen, ihre Akteure und ihre Schauspiele – und immer wieder auch um das Theater im Kopf, die Bühne der Imaginationen. Ein Kernthema ist die Inszenierung von Spannungen zwischen sprachlicher und visueller Dimension des literarischen Werks sowie von Interaktionen zwischen Text und Bild.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Tränen der Hexen

Die Tränen der Hexen von Griessmann,  Uwe
Goslar 1499. In einer Mine am Rammelsberg stürzt ein Stollen ein und begräbt viele Bergarbeiter unter sich. Die Wasserträgerin Gerlinde wird beschuldigt, durch Hexerei für den Einsturz verantwortlich zu sein. Sie wird in den Hexenturm gesperrt, und der Dominikanermönch Henricus Institoris wird zur Aufklärung des Falles nach Goslar bestellt. Er kennt sich aus mit Hexen, hat schon vielen den Prozess gemacht und ein Hexengesetzbuch geschrieben, den Hexenhammer, ein sehr begehrtes Buch. Der angesehene Goslarer Buchdruckermeister Wilhelm Wehrstett erhält von Henricus Institoris den Auftrag, den Hexenhammer nachzudrucken. Doch Wehrstett hadert, denn dieses Buch bringt nur Tod und Verderben. Wenn er es aber nicht druckt, muss er dann nicht befürchten, dass Institoris sich an Wehrstetts Frau rächt? In Goslar findet eine regelrechte Hexenjagd statt. Jede gefolterte »Hexe« beschuldigt andere der Teufelsbuhlschaft. Kann Wehrstett diesen Wahnsinn aufhalten, oder wird seine eigene Frau auf dem Scheiterhaufen hingerichtet?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gutenberg und der älteste Buchdruck in Selbstzeugnissen.

Gutenberg und der älteste Buchdruck in Selbstzeugnissen. von Nemirovskij,  Evgenij L
Der erste Band der Chrestomathie und Bibliographie zu Gutenberg und dem ältesten Buchdruck in Selbstzeugnissen beschreibt die Jahre 1454-1550. Chronologisch werden die einzelnen Titel erfasst, beschrieben und die die Buchdruckerkunst betreffenden Teile genannt oder zitiert. Der Band enthält ein Personenregister, ein Ortsregister und ein systematisches Register.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Die Tränen der Hexen

Die Tränen der Hexen von Griessmann,  Uwe
Goslar 1499. In einer Mine am Rammelsberg stürzt ein Stollen ein und begräbt viele Bergarbeiter unter sich. Die Wasserträgerin Gerlinde wird beschuldigt, durch Hexerei für den Einsturz verantwortlich zu sein. Sie wird in den Hexenturm gesperrt, und der Dominikanermönch Henricus Institoris wird zur Aufklärung des Falles nach Goslar bestellt. Er kennt sich aus mit Hexen, hat schon vielen den Prozess gemacht und ein Hexengesetzbuch geschrieben, den Hexenhammer, ein sehr begehrtes Buch. Der angesehene Goslarer Buchdruckermeister Wilhelm Wehrstett erhält von Henricus Institoris den Auftrag, den Hexenhammer nachzudrucken. Doch Wehrstett hadert, denn dieses Buch bringt nur Tod und Verderben. Wenn er es aber nicht druckt, muss er dann nicht befürchten, dass Institoris sich an Wehr­stetts Frau rächt? In Goslar findet eine regelrechte Hexenjagd statt. Jede gefolterte »Hexe« beschuldigt andere der Teufelsbuhlschaft. Kann Wehrstett diesen Wahnsinn aufhalten, oder wird seine eigene Frau auf dem Scheiterhaufen hingerichtet?
Aktualisiert: 2019-10-09
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