Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
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Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitgenössische französischsprachige Theatertexte gelten als vielfältig und unzugänglich. Unter der Perspektive des Raumes geht die Autorin der Frage nach der menschlichen Handlungsfähigkeit in der Postmoderne nach und untersucht Raum-Figuren-Verhältnisse in Kontinuität und Differenz zu den Experimenten der Avantgarden. Die Studie zeigt, wie Räume statt über szenische Anweisungen perzeptiv-sprachlich via Figurenrede evoziert werden. Es werden offene, weite und strukturlose Raumentwürfe ausgemacht, die mit Desorientierungssituationen einhergehen und dennoch Orientierungs- und Handlungspotenzial aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitgenössische französischsprachige Theatertexte gelten als vielfältig und unzugänglich. Unter der Perspektive des Raumes geht die Autorin der Frage nach der menschlichen Handlungsfähigkeit in der Postmoderne nach und untersucht Raum-Figuren-Verhältnisse in Kontinuität und Differenz zu den Experimenten der Avantgarden. Die Studie zeigt, wie Räume statt über szenische Anweisungen perzeptiv-sprachlich via Figurenrede evoziert werden. Es werden offene, weite und strukturlose Raumentwürfe ausgemacht, die mit Desorientierungssituationen einhergehen und dennoch Orientierungs- und Handlungspotenzial aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hölderlins Texte eröffnen eine Bühne der Vielen und des Wandels. Das Buch zeichnet Hölderlins Suche nach einem anderen Zeitraum des Theaters in den Empedokles-Fragmenten, den „Anmerkungen“ zu Sophokles und in den chorischen „Gesängen“ nach. Hölderlin ist nicht am Theater gescheitert; er war nur nicht in der Lage, sich den Bedingungen anzupassen, denen das Theater seiner Zeit unterlag. Inmitten eines historischen Umbruchs sucht Hölderlin nach einer Bühne, auf der dargestellt werden kann, „daß keine Kraft monarchisch ist im Himmel und auf Erden“. Die Handlung des Trauerspiels Empedokles führt aus der Stadt Agrigent und ihrer politischen Bühne hinaus in die „Gegend am Aetna“ – in einen weiten, offenen Raum. Hier wird ein neuer Chor herbeigerufen, der von anderem, Nicht-Figürlichem, singen soll: von Winden, Strömen, Wolken, vom Zug der Vögel.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Niederlage des tragischen Sprechens ist vor allem ein räumliches Problem.
Anhand Einar Schleefs Beschäftigung mit der antiken Tragödie und deren Transformationen in der Moderne analysiert Christina Schmidt die Figur des Chors und seine konflikthafte »Rückkehr« in das Theater. Sie zeigt, dass sich Schleef mit dem Theater der Tragödie weniger philologisch als vielmehr topografisch auseinandersetzt, indem er die Orte der Figuren, der verhandelten Konflikte, der theatralen Verlautbarungen und deren damit zusammenhängende Macht-Konstellationen untersucht. Schmidt geht dieser politisch-topologischen Auffassung des Bühnenraums nach und rückt somit die Thematik der »Tragödie als Bühnenform« ins Zentrum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zeitgenössische französischsprachige Theatertexte gelten als vielfältig und unzugänglich. Unter der Perspektive des Raumes geht die Autorin der Frage nach der menschlichen Handlungsfähigkeit in der Postmoderne nach und untersucht Raum-Figuren-Verhältnisse in Kontinuität und Differenz zu den Experimenten der Avantgarden. Die Studie zeigt, wie Räume statt über szenische Anweisungen perzeptiv-sprachlich via Figurenrede evoziert werden. Es werden offene, weite und strukturlose Raumentwürfe ausgemacht, die mit Desorientierungssituationen einhergehen und dennoch Orientierungs- und Handlungspotenzial aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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