EQUAL PAY NOW!

EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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EQUAL PAY NOW!

EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Dritte Weg in der Retrospektive

Der Dritte Weg in der Retrospektive von Jacob,  Joussen, Thüsing,  Gregor
Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren. Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-07-01
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EQUAL PAY NOW!

EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
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EQUAL PAY NOW! von Meier,  Birte
Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Dritte Weg in der Retrospektive

Der Dritte Weg in der Retrospektive von Brandt,  Julia, Jacob,  Joussen, Thüsing,  Gregor
Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren. Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Dritte Weg in der Retrospektive

Der Dritte Weg in der Retrospektive von Brandt,  Julia, Jacob,  Joussen, Thüsing,  Gregor
Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren. Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Dritte Weg in der Retrospektive

Der Dritte Weg in der Retrospektive von Brandt,  Julia, Jacob,  Joussen, Thüsing,  Gregor
Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren. Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz – Abonnement

ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz – Abonnement von Auffarth,  Fritz, Heither,  Friedrich H., Heither,  Martin, Schönherr,  Rudolf
Richtig verhandeln im Arbeitsgerichtsprozess. Mit dem „Heither“ vermeiden Sie Verfahrensfehler: Gut zugänglich und ideal kombiniert liefert das Werk zusätzlich zu den Vorschriften und Erläuterungen auch die Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes, die Sie unbedingt kennen müssen. Das erleichtert Ihnen die Arbeit: - prägnante Einführungen zu jeder Vorschrift - verständliche, umfassende Erläuterungen, die gezielt auf Verfahrensbesonderheiten hinweisen - wichtige Passagen wesentlicher Entscheidungen, die den einzelnen Vorschriften direkt und mit Fundstelle zugeordnet sind - das chronologische Entscheidungsregister und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-24
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ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz – Abonnement

ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz – Abonnement von Auffarth,  Fritz, Heither,  Friedrich H., Heither,  Martin, Schönherr,  Rudolf
Richtig verhandeln im Arbeitsgerichtsprozess. Mit dem „Heither“ vermeiden Sie Verfahrensfehler: Gut zugänglich und ideal kombiniert liefert das Werk zusätzlich zu den Vorschriften und Erläuterungen auch die Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes, die Sie unbedingt kennen müssen. Das erleichtert Ihnen die Arbeit: - prägnante Einführungen zu jeder Vorschrift - verständliche, umfassende Erläuterungen, die gezielt auf Verfahrensbesonderheiten hinweisen - wichtige Passagen wesentlicher Entscheidungen, die den einzelnen Vorschriften direkt und mit Fundstelle zugeordnet sind - das chronologische Entscheidungsregister und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Dritte Weg in der Retrospektive

Der Dritte Weg in der Retrospektive von Brandt,  Julia, Jacob,  Joussen, Thüsing,  Gregor
Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren. Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Dritte Weg in der Retrospektive von Brandt,  Julia, Jacob,  Joussen, Thüsing,  Gregor
Die Bedingungen für die Beschäftigten in verfasster katholischer Kirche und Caritas werden im sog. "Dritten Weg" durch paritätisch besetzte Kommissionen festgesetzt. Dies erfolgt unter Ausschluss des Streikrechts, seit einigen Jahren allerdings - in Umsetzung eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts von 2012 - unter gewerkschaftlicher Beteiligung. Die Leistungsfähigkeit, Überzeugungskraft und rechtliche Tragfähigkeit dieses Modells ist im Vergleich zum Arbeitskampfsund Tarifvertragsrecht umstritten. Was aus gewerkschaftlicher Sicht als Einschränkung von Arbeitnehmerrechten erscheint, ist aus kirchlicher Sicht eine Wahrnehmung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Über die Entstehung dieses Modells zur Regelung des Arbeitsrechts in katholischer Kirche und Caritas ist wenig bekannt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der Arbeit. Mittels einer im Kern archivgestützten Quellenstudie wird herausgearbeitet, welche Prozesse und Denkmuster die Entstehung und Entwicklung des Dritten Weges bedingt haben und ob die Argumente der heutigen Auseinandersetzungen bereits dafür prägend waren. Die Arbeit wird den heutigen Verantwortungsträgern in der kirchlichen Praxis eine zeithistorische Vergewisserung über die Institutionen ermöglichen, in denen sie agieren. Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Jacob Joussen und Prof. Dr. Gregor Thüsing.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das BAG und die Verdachtskündigung

Das BAG und die Verdachtskündigung von Schlegeit,  Tino
Das Institut der Verdachtskündigung wird trotz früher Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher kritisch betrachtet. Die Arbeit setzt sich mit der Entwicklung der Verdachtskündigung im Spiegel der Rechtsprechung vor allem des BAG auseinander, stellt den dort entwickelten Grundsätzen die reichhaltig und nachdrücklich geäußerte Kritik gegenüber und entwickelt einen eigenen rechtlichen Ansatz zur Begründung dieses Rechtsinstituts. Neben der Zulässigkeit der Verdachtskündigung steht eine Auseinandersetzung mit zahlreichen Problemstellungen bei der Anwendung der Verdachtskündigung im Fokus der Untersuchungen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Gegenrechten eines unschuldigen Arbeitnehmers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das BAG und die Verdachtskündigung

Das BAG und die Verdachtskündigung von Schlegeit,  Tino
Das Institut der Verdachtskündigung wird trotz früher Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher kritisch betrachtet. Die Arbeit setzt sich mit der Entwicklung der Verdachtskündigung im Spiegel der Rechtsprechung vor allem des BAG auseinander, stellt den dort entwickelten Grundsätzen die reichhaltig und nachdrücklich geäußerte Kritik gegenüber und entwickelt einen eigenen rechtlichen Ansatz zur Begründung dieses Rechtsinstituts. Neben der Zulässigkeit der Verdachtskündigung steht eine Auseinandersetzung mit zahlreichen Problemstellungen bei der Anwendung der Verdachtskündigung im Fokus der Untersuchungen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Gegenrechten eines unschuldigen Arbeitnehmers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das BAG und die Verdachtskündigung

Das BAG und die Verdachtskündigung von Schlegeit,  Tino
Das Institut der Verdachtskündigung wird trotz früher Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher kritisch betrachtet. Die Arbeit setzt sich mit der Entwicklung der Verdachtskündigung im Spiegel der Rechtsprechung vor allem des BAG auseinander, stellt den dort entwickelten Grundsätzen die reichhaltig und nachdrücklich geäußerte Kritik gegenüber und entwickelt einen eigenen rechtlichen Ansatz zur Begründung dieses Rechtsinstituts. Neben der Zulässigkeit der Verdachtskündigung steht eine Auseinandersetzung mit zahlreichen Problemstellungen bei der Anwendung der Verdachtskündigung im Fokus der Untersuchungen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Gegenrechten eines unschuldigen Arbeitnehmers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen

Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen von Großkopf,  Volker, Schanz,  Michael
Wegweiser durch das Arbeitsrecht im Gesundheitswesen Arbeitsrechtliche Themen nehmen für die Arbeitgeber der Einrichtungen des Gesundheitswesens und die beschäftigten Ärzte und Pflegenden eine zentrale Stellung ein. Zahlreiche individual- und kollektivrechtliche sowie gesetzliche Besonderheiten kennzeichnen den verantwortungsvollen Dienst am Patienten und sind daher aus arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten im Gesundheitswesen relevant. Das Buch „Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen“ ist ein Leitfaden durch das Arbeitsrecht für alle mit Personalverantwortung betrauten leitenden Ärzte und Praxisinhaber sowie für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die sich Kenntnis über das Arbeitsrecht verschaffen möchten. Umfassende Berücksichtigung der Rechtsprechung Es werden alle arbeitsrechtlichen Fragen von Beginn des Arbeitsverhältnisses bis zu seiner Beendigung mittels Beispielfällen, Diagrammen, Tabellen und der hervorgehobenen Darstellung aller wesentlichen Gesetzestexte beantwortet. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und wichtige instanzgerichtliche Entscheidungen werden hierbei umfassend berücksichtigt. Eingehend behandelt werden in „Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen“ außerdem die unterschiedlichen tarifvertraglichen Positionen in den öffentlich-rechtlichen, privatrechtlichen und konfessionellen Arbeitsbereichen. Praktische Formularblattsammlung und Videobeiträge Mit dem Werk wird eine umfassende Formularblattsammlung angeboten. Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis können in sekundenschnelle Informationen zum Abfassen von arbeitsrechtlichen Schreiben und Verträgen abgerufen und bearbeitet werden. In dem Werk sind erörterungsbedürftige Themen gesondert als Videobeitrag online abrufbar. Der arbeitsrechtliche Leitfaden richtet sich an Personalverantwortliche in Krankenhäusern, stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen sowie Ärzte, Stationsleitungen, Pflegende und Personalvertreter sowie für in der Ausbildung im Gesundheitswesen befindliche Personen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen

Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen von Großkopf,  Volker, Schanz,  Michael
Wegweiser durch das Arbeitsrecht im Gesundheitswesen Arbeitsrechtliche Themen nehmen für die Arbeitgeber der Einrichtungen des Gesundheitswesens und die beschäftigten Ärzte und Pflegenden eine zentrale Stellung ein. Zahlreiche individual- und kollektivrechtliche sowie gesetzliche Besonderheiten kennzeichnen den verantwortungsvollen Dienst am Patienten und sind daher aus arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten im Gesundheitswesen relevant. Das Buch „Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen“ ist ein Leitfaden durch das Arbeitsrecht für alle mit Personalverantwortung betrauten leitenden Ärzte und Praxisinhaber sowie für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die sich Kenntnis über das Arbeitsrecht verschaffen möchten. Umfassende Berücksichtigung der Rechtsprechung Es werden alle arbeitsrechtlichen Fragen von Beginn des Arbeitsverhältnisses bis zu seiner Beendigung mittels Beispielfällen, Diagrammen, Tabellen und der hervorgehobenen Darstellung aller wesentlichen Gesetzestexte beantwortet. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und wichtige instanzgerichtliche Entscheidungen werden hierbei umfassend berücksichtigt. Eingehend behandelt werden in „Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen“ außerdem die unterschiedlichen tarifvertraglichen Positionen in den öffentlich-rechtlichen, privatrechtlichen und konfessionellen Arbeitsbereichen. Praktische Formularblattsammlung und Videobeiträge Mit dem Werk wird eine umfassende Formularblattsammlung angeboten. Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis können in sekundenschnelle Informationen zum Abfassen von arbeitsrechtlichen Schreiben und Verträgen abgerufen und bearbeitet werden. In dem Werk sind erörterungsbedürftige Themen gesondert als Videobeitrag online abrufbar. Der arbeitsrechtliche Leitfaden richtet sich an Personalverantwortliche in Krankenhäusern, stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen sowie Ärzte, Stationsleitungen, Pflegende und Personalvertreter sowie für in der Ausbildung im Gesundheitswesen befindliche Personen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen

Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen von Großkopf,  Volker, Schanz,  Michael
Wegweiser durch das Arbeitsrecht im Gesundheitswesen Arbeitsrechtliche Themen nehmen für die Arbeitgeber der Einrichtungen des Gesundheitswesens und die beschäftigten Ärzte und Pflegenden eine zentrale Stellung ein. Zahlreiche individual- und kollektivrechtliche sowie gesetzliche Besonderheiten kennzeichnen den verantwortungsvollen Dienst am Patienten und sind daher aus arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten im Gesundheitswesen relevant. Das Buch „Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen“ ist ein Leitfaden durch das Arbeitsrecht für alle mit Personalverantwortung betrauten leitenden Ärzte und Praxisinhaber sowie für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die sich Kenntnis über das Arbeitsrecht verschaffen möchten. Umfassende Berücksichtigung der Rechtsprechung Es werden alle arbeitsrechtlichen Fragen von Beginn des Arbeitsverhältnisses bis zu seiner Beendigung mittels Beispielfällen, Diagrammen, Tabellen und der hervorgehobenen Darstellung aller wesentlichen Gesetzestexte beantwortet. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und wichtige instanzgerichtliche Entscheidungen werden hierbei umfassend berücksichtigt. Eingehend behandelt werden in „Arbeitsrechtlicher Leitfaden für das Gesundheitswesen“ außerdem die unterschiedlichen tarifvertraglichen Positionen in den öffentlich-rechtlichen, privatrechtlichen und konfessionellen Arbeitsbereichen. Praktische Formularblattsammlung und Videobeiträge Mit dem Werk wird eine umfassende Formularblattsammlung angeboten. Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis können in sekundenschnelle Informationen zum Abfassen von arbeitsrechtlichen Schreiben und Verträgen abgerufen und bearbeitet werden. In dem Werk sind erörterungsbedürftige Themen gesondert als Videobeitrag online abrufbar. Der arbeitsrechtliche Leitfaden richtet sich an Personalverantwortliche in Krankenhäusern, stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen sowie Ärzte, Stationsleitungen, Pflegende und Personalvertreter sowie für in der Ausbildung im Gesundheitswesen befindliche Personen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (BAGE)

Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (BAGE) von Mitglieder des Gerichtshofes,  Mitglieder des Gerichtshofes
Die Entscheidungssammlung ist die umfassende und offizielle Dokumentation der Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts, die von den Senaten des obersten deutschen Arbeitsgerichts als besonders wichtig und maßgeblich für die Entwicklung der Rechtsprechung angesehen werden. Generalregisterband für die Bände 151 bis 175.
Aktualisiert: 2023-06-23
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