"Wer je die flamme umschritt, / bleibe der flamme trabant": Es gibt wohl kaum jemanden in der historischen Jugendbewegung, den diese Verse Stefan Georges nicht gepackt hätten. Oft schon wurde der große Einfluss Georges auf die Jugendbewegung behauptet, nie hat man ihn aber wirklich geprüft. Gewiss: Hans Blüher und Gustav Wyneken, zwei der wichtigsten Autoren der Jugendbewegung, beziehen sich intensiv auf George. Aber wie breit war die Rezeption darüber hinaus wirklich? Die Beiträge untersuchen zentrale Symbole der Jugendbewegung und ihre Anregung durch die Literatur, das Verhältnis der Jugendbewegung zu Lesen und Literatur in der Folge Stefan Georges und umgekehrt die Bezugnahmen auf die Jugendbewegung in Georges Werk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser zweiteilige Band schließt eine Lücke in der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung. Mit seinen 26 Beiträgen will er das Gesamtspektrum der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Zeit zur Darstellung bringen. Alle Beiträge versuchen eine größtmögliche Anzahl von Titeln zu berücksichtigen, soweit diese für den jeweils untersuchten Bereich bzw. das jeweils untersuchte Genre repräsentativ sind. Darüber hinaus werden die interpretatorischen Befunde in Bezug gesetzt zu den kinder- und jugendliteraturtheoretischen sowie literaturkritischen Debatten der Zeit, die mit äußerster Heftigkeit ausgetragen wurden. Die Einbettung der vielfältigen kinder- und jugendliterarischen Erscheinungsformen in den gesellschaftlichen und politischen Kontext der Epoche versteht sich von selbst. In der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Zeit spiegeln sich die Antagonismen einer unfertigen Republik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ernst Reden (1914–1942), intellektueller Kölner Kaufmannssohn, machte sich schon früh einen Namen im weitgehend widerständigen Personenkreis der „bündischen Jugend“. Er stand als junger Lyriker in intensivem Kontakt mit Verlegern und Schriftstellern dieser Szene. Die bündische Orientierung brachte ihn während seiner Militärzeit in Ulm in enge freundschaftliche Verbindung zu den Geschwistern Scholl. Ihnen wurde er zum intellektuellen Mentor, beeindruckte sie mit literarischen und philosophischen Kenntnissen und beeinflusste ihre geistige Entwicklung. In dieser Funktion wurde er in der bisherigen Forschung zu den Geschwistern Scholl noch nicht genügend berücksichtigt. Dies ist Aufgabe der vorliegenden Untersuchung. Darüber hinaus wirft sie einen Blick auf das unveröffentlichte lyrische Gesamtwerk Ernst Redens.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Die Bündische Jugend der Weimarer Republik ist als Anlaufpunkt für jene, die zu politischen Extremen links wie rechts neigen, gut erforscht. Den Bünden selbst wird dabei aber wenig Aufmerksamkeit zuteil. Auf Grundlage bisher nicht erschlossener Quellen bietet das vorliegende Buch am Beispiel der Biografie von Werner Laß (1902-1999) erstmals in der Forschung einen Einblick in das Innenleben der bündischen Strukturen der Zeit. Laß war Gründer der Freischar Schill und deren Älterenorganisation, den Eidgenossen. Mitglieder waren etwa Rudolf Höß, späterer Kommandant von Auschwitz, und Karl Eduard von Schnitzler, Chefkommentator des DDRFernsehens. Laß hatte gute Kontakte zum Kapp-Putschisten Hermann Erhardt und wurde zwischenzeitlich sogar als Kandidat für die Führung der Hitlerjugend gehandelt. Ab 1931 näherte er sich dann der KPD an, konnte aber wegen seiner Verbindungen u.a. zu Baldur von Schirach nach der Machtergreifung dennoch Karriere bis in die Reichspressestelle machen, während andere Eidgenossen ab 1933 in den Widerstand gingen. Es wird deutlich, warum Laß und seine Weggefährten auch als Mitglieder einer „Generation des Unbedingten“ (Michael Wildt) bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2020-03-29
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"Wer je die flamme umschritt, / bleibe der flamme trabant": Es gibt wohl kaum jemanden in der historischen Jugendbewegung, den diese Verse Stefan Georges nicht gepackt hätten. Oft schon wurde der große Einfluss Georges auf die Jugendbewegung behauptet, nie hat man ihn aber wirklich geprüft. Gewiss: Hans Blüher und Gustav Wyneken, zwei der wichtigsten Autoren der Jugendbewegung, beziehen sich intensiv auf George. Aber wie breit war die Rezeption darüber hinaus wirklich? Die Beiträge untersuchen zentrale Symbole der Jugendbewegung und ihre Anregung durch die Literatur, das Verhältnis der Jugendbewegung zu Lesen und Literatur in der Folge Stefan Georges und umgekehrt die Bezugnahmen auf die Jugendbewegung in Georges Werk.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Erstlingswerk von Hinrich Jantzen aus dem Jahre 1960, bis heute eine sehr ergiebige Quelle zur Ludwigsteingeschichte, vor allem der Nachkriegszeit, aus erster Hand.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Dieser zweiteilige Band schließt eine Lücke in der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung. Mit seinen 26 Beiträgen will er das Gesamtspektrum der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Zeit zur Darstellung bringen. Alle Beiträge versuchen eine größtmögliche Anzahl von Titeln zu berücksichtigen, soweit diese für den jeweils untersuchten Bereich bzw. das jeweils untersuchte Genre repräsentativ sind. Darüber hinaus werden die interpretatorischen Befunde in Bezug gesetzt zu den kinder- und jugendliteraturtheoretischen sowie literaturkritischen Debatten der Zeit, die mit äußerster Heftigkeit ausgetragen wurden. Die Einbettung der vielfältigen kinder- und jugendliterarischen Erscheinungsformen in den gesellschaftlichen und politischen Kontext der Epoche versteht sich von selbst. In der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Zeit spiegeln sich die Antagonismen einer unfertigen Republik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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»Immer wieder, wenn ich auf Fahrten oder Lagern aus meinem Leben erzählte, wurde ich gebeten, doch das alles einmal aufzuschreiben. Jetzt scheint es also
so weit zu sein, und ich möchte wie ein großes Dankeschön an alle die Menschen, die mir in meinem Leben begegnet sind und mich gefördert, angeregt und begeistert haben einfach erzählen, wie sich dieses Leben entwickelt hat.
Obwohl ich schon seit meiner Kindheit Bildhauer werden wollte, schwenkte ich plötzlich in die Pädagogik um. Dass ich dann überhaupt studieren konnte, verdanke ich der Großzügigkeit der Dozenten an der Celler Hochschule und meiner Tätigkeit in der Bündischen Jugend. Ich bin froh, dass es so gekommen ist, konnte ich doch die drei Tätigkeitsfelder Pädagogik, Bildhauerei und Jugendbewegung in schöner Weise verbinden.«
Peter Lampasiak ist sein ganzes langes Leben lang Inspiration und Vorbild für viele Menschen gewesen, die ihm in der Jugendbewegung, als Schüler und Schülerinnen, im Kollegium oder ganz zufällig begegnet sind.
Aktualisiert: 2023-03-30
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"Wer je die flamme umschritt, / bleibe der flamme trabant": Es gibt wohl kaum jemanden in der historischen Jugendbewegung, den diese Verse Stefan Georges nicht gepackt hätten. Oft schon wurde der große Einfluss Georges auf die Jugendbewegung behauptet, nie hat man ihn aber wirklich geprüft. Gewiss: Hans Blüher und Gustav Wyneken, zwei der wichtigsten Autoren der Jugendbewegung, beziehen sich intensiv auf George. Aber wie breit war die Rezeption darüber hinaus wirklich? Die Beiträge untersuchen zentrale Symbole der Jugendbewegung und ihre Anregung durch die Literatur, das Verhältnis der Jugendbewegung zu Lesen und Literatur in der Folge Stefan Georges und umgekehrt die Bezugnahmen auf die Jugendbewegung in Georges Werk.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bündische Jugend der Weimarer Republik ist als Anlaufpunkt für jene, die zu politischen Extremen links wie rechts neigen, gut erforscht. Den Bünden selbst wird dabei aber wenig Aufmerksamkeit zuteil. Auf Grundlage bisher nicht erschlossener Quellen bietet das vorliegende Buch am Beispiel der Biografie von Werner Laß (1902-1999) erstmals in der Forschung einen Einblick in das Innenleben der bündischen Strukturen der Zeit. Laß war Gründer der Freischar Schill und deren Älterenorganisation, den Eidgenossen. Mitglieder waren etwa Rudolf Höß, späterer Kommandant von Auschwitz, und Karl Eduard von Schnitzler, Chefkommentator des DDRFernsehens. Laß hatte gute Kontakte zum Kapp-Putschisten Hermann Erhardt und wurde zwischenzeitlich sogar als Kandidat für die Führung der Hitlerjugend gehandelt. Ab 1931 näherte er sich dann der KPD an, konnte aber wegen seiner Verbindungen u.a. zu Baldur von Schirach nach der Machtergreifung dennoch Karriere bis in die Reichspressestelle machen, während andere Eidgenossen ab 1933 in den Widerstand gingen. Es wird deutlich, warum Laß und seine Weggefährten auch als Mitglieder einer „Generation des Unbedingten“ (Michael Wildt) bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Willi Graf zählt zum engeren Kreis der Münchner studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose. Die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken verlieh Willi Graf im Jahr 2003 anlässlich des 60. Jahrestags seiner Hinrichtung posthum die Ehrenbürgerschaft. In dieser Publikation begegnen wir dem Widerstandskämpfer vor allem als Schüler und aktiven Organisator der katholischen Jugendgruppe Grauer Orden, die in der NS-Diktatur im Untergrund agierte. Die Jugendlichen praktizierten Lebensformen, die sich nicht nur von der NS-Diktatur mit ihrer Gleichschaltung des gesellschaftlichen und politischen Lebens absetzten, sondern auch von der katholischen Amtskirche argwöhnisch betrachtet wurden. Wir lernen Willi Grafs Mitschüler aus seiner Abiturklasse und ihre Lehrer näher kennen sowie die Aktivitäten der katholisch-bündischen Neudeutschland-Gruppe des Saarbrücker Ludwigsgymnasiums.
Prägend für den jugendlichen Willi Graf sollte der Abstimmungskampf der Jahre 1934/35 über die politische Zugehörigkeit des Saargebiets werden, das als Folge des Versailler Vertrags von 1920 bis 1935 von einer Regierungskommission des Völkerbunds regiert wurde. Mit seinen Freunden befasste sich Willi Graf eingehend mit der NS-Ideologie. Bereits vor dem am 1. März 1935 erfolgten Anschluss des Saargebiets an das Deutsche Reich betätigte sich Willi Graf im Grauen Orden, der die Traditionen der Bündischen Jugend weiterführte und zwangsläufig in Konfrontation mit dem NS-Regime geraten musste. Neu ausgewertete Quellen und Zeugnisse erlauben einen Einblick in die inneren und äußeren Kämpfe und Nöte von Jugendlichen zwischen Kreuz und Hakenkreuz.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Werner Helwig, schreibt Jean Améry 1965, ist das, "was man einen ,bekannten und vor allem angesehenen Autor' nennt", und weiter heißt es bei Améry: "Das eigentliche ,Werk' Helwigs aber, das übrigens zu den tatsächlich niedergelegten Schriften in einem ungewöhnlich engen Wesenszusammenhang steht, ist sein Leben: das Leben eines Mannes, der mit mehr Berechtigung als andere von sich sagen dürfte, er gehöre einer ,verlorenen Generation' an." Dieses "eigentliche Werk", Helwigs Leben in den Wirren und Fährnissen des 20. Jahrhunderts, blättert die vorliegende "nachgetragene Autobiographie" auf und liefert zugleich eine kleine Geschichte der bündischen Bewegung, die Helwig und sein Werk prägten.
Autobiographische Erzählungen, kleine Essays und Aufsätze, Reiseberichte und Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Gedichte, Lieder, Auszüge aus einem "Knast-Tagebuch" und andere Texte und Dokumente, viele davon unveröffentlicht, eröffnen Helwigs Welt und seine Persönlichkeit und lassen die Leser teilhaben an dem bewegten Leben eines Zeitgenossen dieses so folgenreichen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-12
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„Wo kommen wir eigentlich her, wer weiß es noch …?“ heißt es in einem Lied. Wer sich heute auf diese Frage einlässt und dann auf dem Fachbuch-Markt nach griffigen Antworten sucht, der steht vor einem gewaltigen Bücherberg. Er oder sie würde wohl angesichts der inzwischen vorhandenen Masse an Erinnerungsliteratur, dickleibigen Dokumentationen und wissenschaftlichen Untersuchungen schnell resignieren, wenn es da nicht das Standardwerk „Jugendbewegung für Anfänger“ gäbe, das nun in zweiter, überarbeiteter und ergänzter Auflage vorliegt.
Die Verfasser nehmen darin den Leser in höchst anregender Weise mit auf eine Wurzelsuche nach den Ursprüngen, Entwicklungsschritten, Verlaufsformen, aber auch Eigentümlichkeiten dessen, was alles unter dem Oberbegriff „Jugendbewegung“ in den vergangenen gut einhundert Jahren zu finden war und ist. Eine pointierte, gut lesbare Einführung, die auch für Fortgeschrittene jede Menge Anregungen gibt.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Zentrales Thema dieses Buchs, das Siemsen nur ausformuliert haben will, sind "bündische Umtriebe" und "Homosexualität" in der Hitlerjugend. Hans Siemsen bedient einerseits das im Exil virulente Stereotyp des "homosexuellen Nazis", schreibt zugleich aber gegen dieses Stereotyp an, indem er auch charakterfeste, positiv gezeichnete Homosexuelle schildert.
Das Buch erschien 1940 - auf Vermittlung von Klaus Mann - auf Englisch. Das deutsche Original erschien erstmals 1947.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Dieser zweiteilige Band schließt eine Lücke in der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung. Mit seinen 26 Beiträgen will er das Gesamtspektrum der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Zeit zur Darstellung bringen. Alle Beiträge versuchen eine größtmögliche Anzahl von Titeln zu berücksichtigen, soweit diese für den jeweils untersuchten Bereich bzw. das jeweils untersuchte Genre repräsentativ sind. Darüber hinaus werden die interpretatorischen Befunde in Bezug gesetzt zu den kinder- und jugendliteraturtheoretischen sowie literaturkritischen Debatten der Zeit, die mit äußerster Heftigkeit ausgetragen wurden. Die Einbettung der vielfältigen kinder- und jugendliterarischen Erscheinungsformen in den gesellschaftlichen und politischen Kontext der Epoche versteht sich von selbst. In der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Zeit spiegeln sich die Antagonismen einer unfertigen Republik.
Aktualisiert: 2023-04-08
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»Wer die Jugend hat, hat die Zukunft«, verkündete das NS-Regime und stützte sich bei seiner Machtausübung auf einen weit verbreiteten Jugendmythos. Wie weit sich dieses Bild mit der Wirklichkeit deckte, untersucht Arno Klönne in seinem Buch, das seit langem als das Standardwerk zum Thema gilt. »Einen besseren Kenner der Materie gibt es nicht«, schrieb die Süddeutsche Zeitung über den Paderborner Soziologen, der sich »seit einem halben Jahrhundert mit der Jugendbewegung, vor allem auch mit der Hitlerjugend« beschäftigt und mit diesem Buch die »Bilanz langjährigen Forschens« vorlegt. Der Band informiert anhand zahlreicher Dokumente und zeitgenössischer Berichte über Formen, Realität und Wirksamkeit faschistischer Jugenderziehung, über die Organisation und Funktion, Leitbilder und Praktiken der HJ sowie über jugendliche Gegenmilieus, oppositionelle Jugendkulturen und organisierten wie nichtorganisierten Jugendwiderstand.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die NS-Vergangenheit des Erfinders Felix Wankel (1902–1988) und sein Karriereweg vor dem Hintergrund zweier Weltkriege wird wie selbstverständlich als Bestandteil seines erfinderischen Werdegangs wahr- und hingenommen. Die fortwährende Inszenierung seiner Person als 'Maschinenspielkind', das mit dem Wankelmotor seine phantastische Motorenvision Wirklichkeit werden ließ, hat fast alle anderen Aspekte seiner Biographie in den Hintergrund treten lassen. Sascha Becker widmet sich dem Spannungsverhältnis von Spiel, Technik und Krieg im Leben Wankels, das in den bisherigen Betrachtungen seiner Biographie kaum Beachtung gefunden hat. Sein gesamtes Technikschaffen in der Weimarer Republik und dem Dritten Reich dient der Überwindung der politischen und technischen Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg, dem Wiedererstarken 'Deutscher Technik' und dem Kampf für den Nationalsozialismus. Dabei entlarvt Sascha Becker Wankels medienwirksame Selbstdarstellung als 'Maschinenspielkind' als einen trügerischen, mit Blick auf seine NS-Vergangenheit entlastenden biographischen Gegenentwurf zur historischen Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gedichte eines Lebens. von 1942 bis 2010. und mehr: ein politisches Spiegelbild der Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2021-08-02
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