Sozialgesetzbuch

Sozialgesetzbuch von Aichberger,  Friedrich, Rittweger,  Stephan
Zum Grundwerk Das Werk enthält eine umfassende Sammlung aller wichtigen Gesetze und anderer Rechtsnormen zu sämtlichen Zweigen des Sozialversicherungsrechts und der übrigen Bereiche des Sozialrechts. Es ist nach den einzelnen Büchern des SGB gegliedert, denen jeweils wichtige Nebenbestimmungen zugeordnet sind. Damit erlaubt das Werk einen systematisch einfachen Zugang zu den maßgeblichen Rechtsquellen, die mehrmals im Jahr aktualisiert werden. Der "Aichberger" bietet:rund 150 unentbehrliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien für die tägliche Arbeit und die Ausbildung im sozialrechtlichen Bereichzahlreiche Anmerkungen und Hinweise auf Fundstellen weiterer Vorschriften in den Aichberger-Ergänzungsbändeneine übersichtliche Struktur. Das Werk folgt der Systematik des SGB; Trennblätter erleichtern den Zugang zu den einzelnen Rechtsgebieten; ein umfangreiches Sachverzeichnis ermöglicht ein schnelles Auffinden der gesuchten Norm. Zielgruppe Für Sozialversicherungsträger, Betriebe, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rentenberatung, Versicherungen, Studierende, Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-06-15
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GegenStandpunkt

GegenStandpunkt
Kriegs-Chronik aus der Ukraine: Episoden des dementierten Russland-NATO-Kriegs In der Ukraine sind die drei aktiven Kriegsparteien mit der zielstrebigen Eskalation des kriegerischen Tötens und Verwüstens befasst; alle nach der Maxime, den Feind darin immer wieder zu überbieten, bis der nicht mehr mitgehen will oder kann – und auf keinen Fall derjenige zu sein, der irgendwann einlenkt. Dabei machen Russland und die USA mit ihren wechselseitigen Warnungen vor dem Einsatz von Atomwaffen deutlich, welche letzten Konsequenzen sie sich vorbehalten. Wir haben für diese Ausgabe des GegenStandpunkt Momente des laufenden Kriegsgeschehens, der dazu verabreichten Erklärungen und der diplomatischen Begleitaktionen notiert, erläutert und in die Form einer Chronik gebracht, um exemplarisch festzuhalten, wie diese Eskalation vonstattengeht: in größeren und kleinen Schritten, die über die unmittelbaren Kriegsparteien hinaus auch den ganzen Rest der Welt in die Auseinandersetzung hineinziehen und schon dabei sind, im nationalen und internationalen Staatsleben alltäglich zu werden. Gründe zur Parteinahme auch nur in dem Sinn, dass die Kriegszwecke und -aktionen einer der engagierten Parteien für die einer anderen – „immerhin“ – ein gewisses Verständnis wecken könnten, haben wir dabei nicht gefunden. * Vor lauter Engagement der Öffentlichkeit für die Verteidigung der Freiheit gegen Putins übergriffiges Regime geht ein bisschen unter, worin „unsere freiheitliche Lebensart“ materiell für die Mehrheit der Leute eigentlich besteht. Der GegenStandpunkt erinnert an ein paar ErrungenschaftenAus dem Alltag der sozialen Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts Der Mensch hat einen Job, mit dem er Geld verdient. Er kauft davon, was er für sich und ggf. seine Familie braucht. Um alles davor (Jugend in Ausbildung), danach (Rentner-Dasein) und den ganzen Rest kümmert sich der Staat. So ungefähr sieht die Welt ökonomisch für die Einwohner der modernen Marktwirtschaft aus. Stimmt ja auch, irgendwie: Geld verdienen oder aus einer öffentlichen Kasse beziehen, es ausgeben: Das sind die ergreifend schlichten Bestimmungen, aus denen sich die Lebensführung von unsereinem in ihrer knallbunten Vielfalt zusammensetzt. Im Prinzip. Ebendeswegen lohnt sich ab und zu ein Blick auf die elementaren Unterschiede, die in dieser Dreieinigkeit von Job, Einkaufen und staatlicher Betreuung systembildend enthalten sind. Im neuen GegenStandpunkt wird deswegen in einem Artikel „Zur Lage der arbeitenden Klasse“ daran erinnert, in welche trostlosen Formen der Erwerbsarbeit sich in unserem reichen Land das Massenschicksal derjenigen auffächert, die nur über sich selbst als Geldquelle verfügen. Wie affirmativ, berechnend, kaltblütig, dabei engagiert und menschlich zugewandt die Inhaber der öffentlichen Gewalt mit den bittersten Formen der Einkommenslosigkeit umgehen, die zu dieser Klassenlage ebenso dazugehört, erläutert ein Artikel über „Die neueste sozialdemokratische Errungenschaft: Bürgergeld“. Wie der französische Staat den Lebensunterhalt der Leute organisiert, denen er im Alter eine finale Auszeit vom Dasein als leibhaftige Erwerbsquelle zugesteht, vom Widerstand der Betroffenen gegen die laufende Reform und von der Antwort der Staatsgewalt berichtet der Artikel über „Die französische Rentenreform“. Den Abschluss der Serie bildet ein Blick auf „Eine Woche deutschnationaler Meinungsbildung durch die Bild“, die sich tagtäglich darum bemüht, das Dasein in Deutschlands nationaler Marktwirtschaft samt ausgewählten Zumutungen und Bewältigungsstrategien moralisch durchsichtig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen?

Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen? von Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Der Ausschluss von EU-Bürger/innen von Leistungen der Grundsicherung zieht vielfältige Problemlagen mit sich, die die Kommunen bewältigen müssen. In diesem Heft werden die komplexen rechtlichen Grundlagen dargestellt und unter grund- und menschenrechtlichen Aspekten diskutiert. Aktuelle Studien und Berichte aus der Praxis zeigen sowohl die Auswirkungen auf die betroffenen Menschen und die Soziale Arbeit vor Ort als auch, wie Unterstützung dennoch gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von der Pflicht

Von der Pflicht von Precht,  Richard David
Was verrät uns die Krise über den Zustand unserer Gesellschaft? Pflicht — ein Wort, das für viele streng und altbacken klingt, ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Die Corona-Krise führt uns deutlich vor Augen, wie unterschiedlich es um das Pflicht- und Verantwortungsgefühl der Menschen bestellt ist, und welch große Unklarheit darüber bei vielen besteht. Richard David Precht zeigt auf, welche Pflichten der Staat gegenüber seinen Bürgern hat, und diskutiert, was im Gegenzug die Pflichten des Einzelnen im Hinblick auf die Gesellschaft sein sollten. Dabei stellt er eine entscheidende Frage ins Zentrum: Wie können wir unser Pflichtbewusstsein und unser Verantwortungsgefühl stärken? — Haltungen, derer unsere liberale Demokratie so dringend bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sozialgesetzbuch

Sozialgesetzbuch von Aichberger,  Friedrich, Rittweger,  Stephan
Zum Grundwerk Das Werk enthält eine umfassende Sammlung aller wichtigen Gesetze und anderer Rechtsnormen zu sämtlichen Zweigen des Sozialversicherungsrechts und der übrigen Bereiche des Sozialrechts. Es ist nach den einzelnen Büchern des SGB gegliedert, denen jeweils wichtige Nebenbestimmungen zugeordnet sind. Damit erlaubt das Werk einen systematisch einfachen Zugang zu den maßgeblichen Rechtsquellen, die mehrmals im Jahr aktualisiert werden. Der "Aichberger" bietet:rund 150 unentbehrliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien für die tägliche Arbeit und die Ausbildung im sozialrechtlichen Bereichzahlreiche Anmerkungen und Hinweise auf Fundstellen weiterer Vorschriften in den Aichberger-Ergänzungsbändeneine übersichtliche Struktur. Das Werk folgt der Systematik des SGB; Trennblätter erleichtern den Zugang zu den einzelnen Rechtsgebieten; ein umfangreiches Sachverzeichnis ermöglicht ein schnelles Auffinden der gesuchten Norm. Zielgruppe Für Sozialversicherungsträger, Betriebe, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rentenberatung, Versicherungen, Studierende, Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-06-14
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GegenStandpunkt

GegenStandpunkt
Kriegs-Chronik aus der Ukraine: Episoden des dementierten Russland-NATO-Kriegs In der Ukraine sind die drei aktiven Kriegsparteien mit der zielstrebigen Eskalation des kriegerischen Tötens und Verwüstens befasst; alle nach der Maxime, den Feind darin immer wieder zu überbieten, bis der nicht mehr mitgehen will oder kann – und auf keinen Fall derjenige zu sein, der irgendwann einlenkt. Dabei machen Russland und die USA mit ihren wechselseitigen Warnungen vor dem Einsatz von Atomwaffen deutlich, welche letzten Konsequenzen sie sich vorbehalten. Wir haben für diese Ausgabe des GegenStandpunkt Momente des laufenden Kriegsgeschehens, der dazu verabreichten Erklärungen und der diplomatischen Begleitaktionen notiert, erläutert und in die Form einer Chronik gebracht, um exemplarisch festzuhalten, wie diese Eskalation vonstattengeht: in größeren und kleinen Schritten, die über die unmittelbaren Kriegsparteien hinaus auch den ganzen Rest der Welt in die Auseinandersetzung hineinziehen und schon dabei sind, im nationalen und internationalen Staatsleben alltäglich zu werden. Gründe zur Parteinahme auch nur in dem Sinn, dass die Kriegszwecke und -aktionen einer der engagierten Parteien für die einer anderen – „immerhin“ – ein gewisses Verständnis wecken könnten, haben wir dabei nicht gefunden. * Vor lauter Engagement der Öffentlichkeit für die Verteidigung der Freiheit gegen Putins übergriffiges Regime geht ein bisschen unter, worin „unsere freiheitliche Lebensart“ materiell für die Mehrheit der Leute eigentlich besteht. Der GegenStandpunkt erinnert an ein paar ErrungenschaftenAus dem Alltag der sozialen Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts Der Mensch hat einen Job, mit dem er Geld verdient. Er kauft davon, was er für sich und ggf. seine Familie braucht. Um alles davor (Jugend in Ausbildung), danach (Rentner-Dasein) und den ganzen Rest kümmert sich der Staat. So ungefähr sieht die Welt ökonomisch für die Einwohner der modernen Marktwirtschaft aus. Stimmt ja auch, irgendwie: Geld verdienen oder aus einer öffentlichen Kasse beziehen, es ausgeben: Das sind die ergreifend schlichten Bestimmungen, aus denen sich die Lebensführung von unsereinem in ihrer knallbunten Vielfalt zusammensetzt. Im Prinzip. Ebendeswegen lohnt sich ab und zu ein Blick auf die elementaren Unterschiede, die in dieser Dreieinigkeit von Job, Einkaufen und staatlicher Betreuung systembildend enthalten sind. Im neuen GegenStandpunkt wird deswegen in einem Artikel „Zur Lage der arbeitenden Klasse“ daran erinnert, in welche trostlosen Formen der Erwerbsarbeit sich in unserem reichen Land das Massenschicksal derjenigen auffächert, die nur über sich selbst als Geldquelle verfügen. Wie affirmativ, berechnend, kaltblütig, dabei engagiert und menschlich zugewandt die Inhaber der öffentlichen Gewalt mit den bittersten Formen der Einkommenslosigkeit umgehen, die zu dieser Klassenlage ebenso dazugehört, erläutert ein Artikel über „Die neueste sozialdemokratische Errungenschaft: Bürgergeld“. Wie der französische Staat den Lebensunterhalt der Leute organisiert, denen er im Alter eine finale Auszeit vom Dasein als leibhaftige Erwerbsquelle zugesteht, vom Widerstand der Betroffenen gegen die laufende Reform und von der Antwort der Staatsgewalt berichtet der Artikel über „Die französische Rentenreform“. Den Abschluss der Serie bildet ein Blick auf „Eine Woche deutschnationaler Meinungsbildung durch die Bild“, die sich tagtäglich darum bemüht, das Dasein in Deutschlands nationaler Marktwirtschaft samt ausgewählten Zumutungen und Bewältigungsstrategien moralisch durchsichtig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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GegenStandpunkt

GegenStandpunkt
Kriegs-Chronik aus der Ukraine: Episoden des dementierten Russland-NATO-Kriegs In der Ukraine sind die drei aktiven Kriegsparteien mit der zielstrebigen Eskalation des kriegerischen Tötens und Verwüstens befasst; alle nach der Maxime, den Feind darin immer wieder zu überbieten, bis der nicht mehr mitgehen will oder kann – und auf keinen Fall derjenige zu sein, der irgendwann einlenkt. Dabei machen Russland und die USA mit ihren wechselseitigen Warnungen vor dem Einsatz von Atomwaffen deutlich, welche letzten Konsequenzen sie sich vorbehalten. Wir haben für diese Ausgabe des GegenStandpunkt Momente des laufenden Kriegsgeschehens, der dazu verabreichten Erklärungen und der diplomatischen Begleitaktionen notiert, erläutert und in die Form einer Chronik gebracht, um exemplarisch festzuhalten, wie diese Eskalation vonstattengeht: in größeren und kleinen Schritten, die über die unmittelbaren Kriegsparteien hinaus auch den ganzen Rest der Welt in die Auseinandersetzung hineinziehen und schon dabei sind, im nationalen und internationalen Staatsleben alltäglich zu werden. Gründe zur Parteinahme auch nur in dem Sinn, dass die Kriegszwecke und -aktionen einer der engagierten Parteien für die einer anderen – „immerhin“ – ein gewisses Verständnis wecken könnten, haben wir dabei nicht gefunden. * Vor lauter Engagement der Öffentlichkeit für die Verteidigung der Freiheit gegen Putins übergriffiges Regime geht ein bisschen unter, worin „unsere freiheitliche Lebensart“ materiell für die Mehrheit der Leute eigentlich besteht. Der GegenStandpunkt erinnert an ein paar ErrungenschaftenAus dem Alltag der sozialen Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts Der Mensch hat einen Job, mit dem er Geld verdient. Er kauft davon, was er für sich und ggf. seine Familie braucht. Um alles davor (Jugend in Ausbildung), danach (Rentner-Dasein) und den ganzen Rest kümmert sich der Staat. So ungefähr sieht die Welt ökonomisch für die Einwohner der modernen Marktwirtschaft aus. Stimmt ja auch, irgendwie: Geld verdienen oder aus einer öffentlichen Kasse beziehen, es ausgeben: Das sind die ergreifend schlichten Bestimmungen, aus denen sich die Lebensführung von unsereinem in ihrer knallbunten Vielfalt zusammensetzt. Im Prinzip. Ebendeswegen lohnt sich ab und zu ein Blick auf die elementaren Unterschiede, die in dieser Dreieinigkeit von Job, Einkaufen und staatlicher Betreuung systembildend enthalten sind. Im neuen GegenStandpunkt wird deswegen in einem Artikel „Zur Lage der arbeitenden Klasse“ daran erinnert, in welche trostlosen Formen der Erwerbsarbeit sich in unserem reichen Land das Massenschicksal derjenigen auffächert, die nur über sich selbst als Geldquelle verfügen. Wie affirmativ, berechnend, kaltblütig, dabei engagiert und menschlich zugewandt die Inhaber der öffentlichen Gewalt mit den bittersten Formen der Einkommenslosigkeit umgehen, die zu dieser Klassenlage ebenso dazugehört, erläutert ein Artikel über „Die neueste sozialdemokratische Errungenschaft: Bürgergeld“. Wie der französische Staat den Lebensunterhalt der Leute organisiert, denen er im Alter eine finale Auszeit vom Dasein als leibhaftige Erwerbsquelle zugesteht, vom Widerstand der Betroffenen gegen die laufende Reform und von der Antwort der Staatsgewalt berichtet der Artikel über „Die französische Rentenreform“. Den Abschluss der Serie bildet ein Blick auf „Eine Woche deutschnationaler Meinungsbildung durch die Bild“, die sich tagtäglich darum bemüht, das Dasein in Deutschlands nationaler Marktwirtschaft samt ausgewählten Zumutungen und Bewältigungsstrategien moralisch durchsichtig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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GegenStandpunkt

GegenStandpunkt
Kriegs-Chronik aus der Ukraine: Episoden des dementierten Russland-NATO-Kriegs In der Ukraine sind die drei aktiven Kriegsparteien mit der zielstrebigen Eskalation des kriegerischen Tötens und Verwüstens befasst; alle nach der Maxime, den Feind darin immer wieder zu überbieten, bis der nicht mehr mitgehen will oder kann – und auf keinen Fall derjenige zu sein, der irgendwann einlenkt. Dabei machen Russland und die USA mit ihren wechselseitigen Warnungen vor dem Einsatz von Atomwaffen deutlich, welche letzten Konsequenzen sie sich vorbehalten. Wir haben für diese Ausgabe des GegenStandpunkt Momente des laufenden Kriegsgeschehens, der dazu verabreichten Erklärungen und der diplomatischen Begleitaktionen notiert, erläutert und in die Form einer Chronik gebracht, um exemplarisch festzuhalten, wie diese Eskalation vonstattengeht: in größeren und kleinen Schritten, die über die unmittelbaren Kriegsparteien hinaus auch den ganzen Rest der Welt in die Auseinandersetzung hineinziehen und schon dabei sind, im nationalen und internationalen Staatsleben alltäglich zu werden. Gründe zur Parteinahme auch nur in dem Sinn, dass die Kriegszwecke und -aktionen einer der engagierten Parteien für die einer anderen – „immerhin“ – ein gewisses Verständnis wecken könnten, haben wir dabei nicht gefunden. * Vor lauter Engagement der Öffentlichkeit für die Verteidigung der Freiheit gegen Putins übergriffiges Regime geht ein bisschen unter, worin „unsere freiheitliche Lebensart“ materiell für die Mehrheit der Leute eigentlich besteht. Der GegenStandpunkt erinnert an ein paar ErrungenschaftenAus dem Alltag der sozialen Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts Der Mensch hat einen Job, mit dem er Geld verdient. Er kauft davon, was er für sich und ggf. seine Familie braucht. Um alles davor (Jugend in Ausbildung), danach (Rentner-Dasein) und den ganzen Rest kümmert sich der Staat. So ungefähr sieht die Welt ökonomisch für die Einwohner der modernen Marktwirtschaft aus. Stimmt ja auch, irgendwie: Geld verdienen oder aus einer öffentlichen Kasse beziehen, es ausgeben: Das sind die ergreifend schlichten Bestimmungen, aus denen sich die Lebensführung von unsereinem in ihrer knallbunten Vielfalt zusammensetzt. Im Prinzip. Ebendeswegen lohnt sich ab und zu ein Blick auf die elementaren Unterschiede, die in dieser Dreieinigkeit von Job, Einkaufen und staatlicher Betreuung systembildend enthalten sind. Im neuen GegenStandpunkt wird deswegen in einem Artikel „Zur Lage der arbeitenden Klasse“ daran erinnert, in welche trostlosen Formen der Erwerbsarbeit sich in unserem reichen Land das Massenschicksal derjenigen auffächert, die nur über sich selbst als Geldquelle verfügen. Wie affirmativ, berechnend, kaltblütig, dabei engagiert und menschlich zugewandt die Inhaber der öffentlichen Gewalt mit den bittersten Formen der Einkommenslosigkeit umgehen, die zu dieser Klassenlage ebenso dazugehört, erläutert ein Artikel über „Die neueste sozialdemokratische Errungenschaft: Bürgergeld“. Wie der französische Staat den Lebensunterhalt der Leute organisiert, denen er im Alter eine finale Auszeit vom Dasein als leibhaftige Erwerbsquelle zugesteht, vom Widerstand der Betroffenen gegen die laufende Reform und von der Antwort der Staatsgewalt berichtet der Artikel über „Die französische Rentenreform“. Den Abschluss der Serie bildet ein Blick auf „Eine Woche deutschnationaler Meinungsbildung durch die Bild“, die sich tagtäglich darum bemüht, das Dasein in Deutschlands nationaler Marktwirtschaft samt ausgewählten Zumutungen und Bewältigungsstrategien moralisch durchsichtig zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gesetze für die Soziale Arbeit

Gesetze für die Soziale Arbeit
Die topaktuelle Ausgabe 2022/2023 der Gesetze für die Soziale Arbeit bringt die für die Ausbildung und Praxis der sozialen Berufe wichtigen Rechtsgrundlagen auf den neuesten Stand. Berücksichtigt sind u.a. die Änderungen durch G zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder BarrierefreiheitsG MietspiegelreformG GanztagsförderungsG Digitale-Versorgung-G GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG G zur Stärkung der Entscheidungsfreiheit der Organspende Gesundheitsversorgungs- und PflegeverbesserungsG G für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung G zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts Neu in der Sammlung: HeizkostenzuschussG Die ab 1.1.2023 geltenden Änderungen durch das Bürgergeld-Gesetz sind über den online-Aktualisierungsservice zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Sozialgesetzbuch

Sozialgesetzbuch von Aichberger,  Friedrich, Rittweger,  Stephan
Zum Grundwerk Das Werk enthält eine umfassende Sammlung aller wichtigen Gesetze und anderer Rechtsnormen zu sämtlichen Zweigen des Sozialversicherungsrechts und der übrigen Bereiche des Sozialrechts. Es ist nach den einzelnen Büchern des SGB gegliedert, denen jeweils wichtige Nebenbestimmungen zugeordnet sind. Damit erlaubt das Werk einen systematisch einfachen Zugang zu den maßgeblichen Rechtsquellen, die mehrmals im Jahr aktualisiert werden. Der "Aichberger" bietet:rund 150 unentbehrliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien für die tägliche Arbeit und die Ausbildung im sozialrechtlichen Bereichzahlreiche Anmerkungen und Hinweise auf Fundstellen weiterer Vorschriften in den Aichberger-Ergänzungsbändeneine übersichtliche Struktur. Das Werk folgt der Systematik des SGB; Trennblätter erleichtern den Zugang zu den einzelnen Rechtsgebieten; ein umfangreiches Sachverzeichnis ermöglicht ein schnelles Auffinden der gesuchten Norm. Zielgruppe Für Sozialversicherungsträger, Betriebe, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rentenberatung, Versicherungen, Studierende, Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen?

Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen? von Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Der Ausschluss von EU-Bürger/innen von Leistungen der Grundsicherung zieht vielfältige Problemlagen mit sich, die die Kommunen bewältigen müssen. In diesem Heft werden die komplexen rechtlichen Grundlagen dargestellt und unter grund- und menschenrechtlichen Aspekten diskutiert. Aktuelle Studien und Berichte aus der Praxis zeigen sowohl die Auswirkungen auf die betroffenen Menschen und die Soziale Arbeit vor Ort als auch, wie Unterstützung dennoch gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Recht für die Soziale Arbeit

Recht für die Soziale Arbeit von Beyer,  Thomas
Die nun dritte, aktualisierte und erweiterte Neuauflage des Einführungswerks soll Studierenden der Sozialen Arbeit als Kompendium dienen und gleichzeitig ihre ersten Schritte in den Beruf begleiten. Es erschließt wichtige Grundbegriffe, verdeutlicht Strukturen und macht praxisnah Zusammenhänge verständlich. Dazu gehören prägnante Merkmale des Systems der Sozialen Sicherung und der bestimmenden Akteure und Institutionen der Sozialen Arbeit in Deutschland. Genauso wichtig ist die Erörterung der verfassungsrechtlichen Grundlagen des Sozialstaats und der Organisationen der sozialwirtschaftlichen Leistungserbringung, ihrer rechtlichen Erscheinungs- und Handlungsformen und ihrer Finanzierung. Aufbauend auf einem Grundlagenteil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen der zentralen Handlungsfelder sowie wesentliche Rechtsfragen der Verfahrenspraxis der Sozialen Arbeit dargestellt. In der Neuauflage deutlich erweitert ist der Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und der existenzsichernden Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen?

Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen? von Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Der Ausschluss von EU-Bürger/innen von Leistungen der Grundsicherung zieht vielfältige Problemlagen mit sich, die die Kommunen bewältigen müssen. In diesem Heft werden die komplexen rechtlichen Grundlagen dargestellt und unter grund- und menschenrechtlichen Aspekten diskutiert. Aktuelle Studien und Berichte aus der Praxis zeigen sowohl die Auswirkungen auf die betroffenen Menschen und die Soziale Arbeit vor Ort als auch, wie Unterstützung dennoch gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-12
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