Verwaltung ans Netz!

Verwaltung ans Netz! von Quadt,  Hans-Peter
Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verwaltung ans Netz!

Verwaltung ans Netz! von Quadt,  Hans-Peter
Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verwaltung ans Netz!

Verwaltung ans Netz! von Quadt,  Hans-Peter
Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verwaltung ans Netz!

Verwaltung ans Netz! von Quadt,  Hans-Peter
Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Einrichtung von Bürgerämtern in Gemeinden und Kreisen.

Die Einrichtung von Bürgerämtern in Gemeinden und Kreisen. von Kirchhof,  Ferdinand
Die kommunale Organisation wird zunehmend auf die Bedürfnisse von Einwohnern und Bürgern ausgerichtet. Dazu werden häufig die verschiedenen Anlaufstellen in den Fachbehörden durch einen einzigen Ansprechpartner in einem Bürgeramt ersetzt, der die meisten Leistungsangebote der Kommune aus einer Hand anbieten soll. Die Kommunen erwarten davon Bürgernähe, kürzere Verwaltungswege und höhere Motivation der Mitarbeiter, den Einwohnern versprechen sie kürzere und seltenere Gänge zur Behörde. Das Konzept der Bürgerämter weist jedoch auch Schwachstellen auf: Die Kommunalorganisation geht von einem zwei- zu einem drei-stufigen Aufbau über; es treten Friktionen zwischen Fachbehörden und dem grundsätzlich zuständigen Bürgeramt auf; Alltagsverfahren ohne großen Ermittlungs- und Beurteilungsaufwand werden von anderen Behörden bearbeitet als die komplexeren und größeren Verfahren im selben Sachgebiet. Der Bürger erkauft die Bequemlichkeit der Leistung aus einer Hand mit einem Sachbearbeiter vor Ort, der als Generalist Zugriff auf alle Daten und alle bisherigen Verwaltungsverfahren des Bürgers besitzt. Als "gläserner Bürger" steht er der Kommunalverwaltung gegenüber. Der Autor stellt in der vorliegenden Abhandlung die möglichen Organisationsformen der Bürgerämter dar und lotet ihre Zulässigkeit im Organisations-, Datenschutz-, Haushalts-, Wettbewerbs-, Steuer- und Personalvertretungsrecht aus. Dabei werden insbesondere die zwei grundverschiedenen Modelle der Bürgerämter, nämlich eines zentralen Amtes für die gesamte Kommune zur Konzentration der Verwaltungsaufgaben vor Ort und der territorial parallel eingerichteten Ämter zur Dekonzentration der Kommunalverwaltung in der Fläche, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik?

Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik? von Arnim,  Hans Herbert von
Der Tagungsband gibt die Vorträge des 2. Speyerer Demokratieforums der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften wieder. Ausgangspunkt der Referate von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Medien war die Frage, inwieweit die Handlungsfähigkeit und Bürgernähe der Politik von der Ausgestaltung der Institutionen abhängt, oder ganz konkret, inwieweit der »Reformstau« in der Bundesrepublik Deutschland auch institutionell bedingt ist und welche Chancen für institutionelle Verbesserungen bestehen. Vor diesem Hintergrund werden zahlreiche Themen behandelt, etwa »Kartellparteien«, Verbeamtung der Parlamente, Staatsverschuldung und ihre verfassungsrechtliche Begrenzung, Zukunftsschwächen der Wettbewerbsdemokratie am Beispiel von Bildung und Rentenversicherung, Probleme des Föderalismus und der Europäischen Union. Dabei spielt die Frage hinein, ob direktdemokratische Elemente die Leistungsfähigkeit und Bürgernähe des Systems verbessern können. Zu diesem Zweck werden auch Erfahrungen aus der Schweiz und den USA ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik?

Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik? von Arnim,  Hans Herbert von
Der Tagungsband gibt die Vorträge des 2. Speyerer Demokratieforums der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften wieder. Ausgangspunkt der Referate von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Medien war die Frage, inwieweit die Handlungsfähigkeit und Bürgernähe der Politik von der Ausgestaltung der Institutionen abhängt, oder ganz konkret, inwieweit der »Reformstau« in der Bundesrepublik Deutschland auch institutionell bedingt ist und welche Chancen für institutionelle Verbesserungen bestehen. Vor diesem Hintergrund werden zahlreiche Themen behandelt, etwa »Kartellparteien«, Verbeamtung der Parlamente, Staatsverschuldung und ihre verfassungsrechtliche Begrenzung, Zukunftsschwächen der Wettbewerbsdemokratie am Beispiel von Bildung und Rentenversicherung, Probleme des Föderalismus und der Europäischen Union. Dabei spielt die Frage hinein, ob direktdemokratische Elemente die Leistungsfähigkeit und Bürgernähe des Systems verbessern können. Zu diesem Zweck werden auch Erfahrungen aus der Schweiz und den USA ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Einrichtung von Bürgerämtern in Gemeinden und Kreisen.

Die Einrichtung von Bürgerämtern in Gemeinden und Kreisen. von Kirchhof,  Ferdinand
Die kommunale Organisation wird zunehmend auf die Bedürfnisse von Einwohnern und Bürgern ausgerichtet. Dazu werden häufig die verschiedenen Anlaufstellen in den Fachbehörden durch einen einzigen Ansprechpartner in einem Bürgeramt ersetzt, der die meisten Leistungsangebote der Kommune aus einer Hand anbieten soll. Die Kommunen erwarten davon Bürgernähe, kürzere Verwaltungswege und höhere Motivation der Mitarbeiter, den Einwohnern versprechen sie kürzere und seltenere Gänge zur Behörde. Das Konzept der Bürgerämter weist jedoch auch Schwachstellen auf: Die Kommunalorganisation geht von einem zwei- zu einem drei-stufigen Aufbau über; es treten Friktionen zwischen Fachbehörden und dem grundsätzlich zuständigen Bürgeramt auf; Alltagsverfahren ohne großen Ermittlungs- und Beurteilungsaufwand werden von anderen Behörden bearbeitet als die komplexeren und größeren Verfahren im selben Sachgebiet. Der Bürger erkauft die Bequemlichkeit der Leistung aus einer Hand mit einem Sachbearbeiter vor Ort, der als Generalist Zugriff auf alle Daten und alle bisherigen Verwaltungsverfahren des Bürgers besitzt. Als "gläserner Bürger" steht er der Kommunalverwaltung gegenüber. Der Autor stellt in der vorliegenden Abhandlung die möglichen Organisationsformen der Bürgerämter dar und lotet ihre Zulässigkeit im Organisations-, Datenschutz-, Haushalts-, Wettbewerbs-, Steuer- und Personalvertretungsrecht aus. Dabei werden insbesondere die zwei grundverschiedenen Modelle der Bürgerämter, nämlich eines zentralen Amtes für die gesamte Kommune zur Konzentration der Verwaltungsaufgaben vor Ort und der territorial parallel eingerichteten Ämter zur Dekonzentration der Kommunalverwaltung in der Fläche, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik?

Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik? von Arnim,  Hans Herbert von
Der Tagungsband gibt die Vorträge des 2. Speyerer Demokratieforums der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften wieder. Ausgangspunkt der Referate von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Medien war die Frage, inwieweit die Handlungsfähigkeit und Bürgernähe der Politik von der Ausgestaltung der Institutionen abhängt, oder ganz konkret, inwieweit der »Reformstau« in der Bundesrepublik Deutschland auch institutionell bedingt ist und welche Chancen für institutionelle Verbesserungen bestehen. Vor diesem Hintergrund werden zahlreiche Themen behandelt, etwa »Kartellparteien«, Verbeamtung der Parlamente, Staatsverschuldung und ihre verfassungsrechtliche Begrenzung, Zukunftsschwächen der Wettbewerbsdemokratie am Beispiel von Bildung und Rentenversicherung, Probleme des Föderalismus und der Europäischen Union. Dabei spielt die Frage hinein, ob direktdemokratische Elemente die Leistungsfähigkeit und Bürgernähe des Systems verbessern können. Zu diesem Zweck werden auch Erfahrungen aus der Schweiz und den USA ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verwaltung ans Netz!

Verwaltung ans Netz! von Quadt,  Hans-Peter
Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Die Einrichtung von Bürgerämtern in Gemeinden und Kreisen.

Die Einrichtung von Bürgerämtern in Gemeinden und Kreisen. von Kirchhof,  Ferdinand
Die kommunale Organisation wird zunehmend auf die Bedürfnisse von Einwohnern und Bürgern ausgerichtet. Dazu werden häufig die verschiedenen Anlaufstellen in den Fachbehörden durch einen einzigen Ansprechpartner in einem Bürgeramt ersetzt, der die meisten Leistungsangebote der Kommune aus einer Hand anbieten soll. Die Kommunen erwarten davon Bürgernähe, kürzere Verwaltungswege und höhere Motivation der Mitarbeiter, den Einwohnern versprechen sie kürzere und seltenere Gänge zur Behörde. Das Konzept der Bürgerämter weist jedoch auch Schwachstellen auf: Die Kommunalorganisation geht von einem zwei- zu einem drei-stufigen Aufbau über; es treten Friktionen zwischen Fachbehörden und dem grundsätzlich zuständigen Bürgeramt auf; Alltagsverfahren ohne großen Ermittlungs- und Beurteilungsaufwand werden von anderen Behörden bearbeitet als die komplexeren und größeren Verfahren im selben Sachgebiet. Der Bürger erkauft die Bequemlichkeit der Leistung aus einer Hand mit einem Sachbearbeiter vor Ort, der als Generalist Zugriff auf alle Daten und alle bisherigen Verwaltungsverfahren des Bürgers besitzt. Als "gläserner Bürger" steht er der Kommunalverwaltung gegenüber. Der Autor stellt in der vorliegenden Abhandlung die möglichen Organisationsformen der Bürgerämter dar und lotet ihre Zulässigkeit im Organisations-, Datenschutz-, Haushalts-, Wettbewerbs-, Steuer- und Personalvertretungsrecht aus. Dabei werden insbesondere die zwei grundverschiedenen Modelle der Bürgerämter, nämlich eines zentralen Amtes für die gesamte Kommune zur Konzentration der Verwaltungsaufgaben vor Ort und der territorial parallel eingerichteten Ämter zur Dekonzentration der Kommunalverwaltung in der Fläche, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Verwaltung ans Netz!

Verwaltung ans Netz! von Quadt,  Hans-Peter
Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Herausforderung Dienstleistungsmarketing

Herausforderung Dienstleistungsmarketing von Zuberbühler,  Christa
Das Buch stellt den leicht lesbaren und umsetzungsorientierten Gegenpol zu den vorliegenden Lehrbüchern des Dienstleistungsmarketing dar. Es zeigt Marketing in der praktischen Anwendung, ohne die theoretischen Grundlagen zu vernachlässigen, und gibt den Leserinnen und Lesern Instrumente und Werkzeuge für die sofortige Umsetzung in die Hand. Marketing wird als dialektischer, mediativer Ansatz präsentiert, als lebendiger Dialog zwischen Bürger und öffentlicher Verwaltung, die mehr zu leisten hat als die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung ihrer Bürger. Es ermutigt Führungskräfte im Non-Profit Bereich und der öffentlichen Verwaltung, sich Marketing zunutze zu machen, um die aktuellen Probleme zu lösen und zu einer Weiterentwicklung der öffentlichen Verwaltung beizutragen.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik?

Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für „gute“ und bürgernahe Politik? von Arnim,  Hans Herbert von
Der Tagungsband gibt die Vorträge des 2. Speyerer Demokratieforums der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften wieder. Ausgangspunkt der Referate von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Medien war die Frage, inwieweit die Handlungsfähigkeit und Bürgernähe der Politik von der Ausgestaltung der Institutionen abhängt, oder ganz konkret, inwieweit der »Reformstau« in der Bundesrepublik Deutschland auch institutionell bedingt ist und welche Chancen für institutionelle Verbesserungen bestehen. Vor diesem Hintergrund werden zahlreiche Themen behandelt, etwa »Kartellparteien«, Verbeamtung der Parlamente, Staatsverschuldung und ihre verfassungsrechtliche Begrenzung, Zukunftsschwächen der Wettbewerbsdemokratie am Beispiel von Bildung und Rentenversicherung, Probleme des Föderalismus und der Europäischen Union. Dabei spielt die Frage hinein, ob direktdemokratische Elemente die Leistungsfähigkeit und Bürgernähe des Systems verbessern können. Zu diesem Zweck werden auch Erfahrungen aus der Schweiz und den USA ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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