Der Klimaschwindel

Der Klimaschwindel von Blüchel,  Kurt G.
Die vom jüngsten Bericht des UN-Weltklimarats angestoßene Diskussion zum Thema Klimawandel treibt immer seltsamere Blüten. Auch der Weltuntergang, ob schleichend oder krachend, wurde schon des Öfteren an die Wand gemalt. Dabei ist das Phänomen absolut nichts Neues. Schon seit ewigen Zeiten, auch und gerade vor dem Erscheinen des Menschen, war das Erdklima Veränderungen unterworfen, die zum Teil noch wesentlich abrupter und dramatischer verliefen als jetzt gemeinhin prognostiziert. Für den Laien hingegen ist das Gerede von einem Treibhauseffekt, von einem „global warming“, kaum mehr verständlich. Der Wissenschaftspublizist und Bestsellerautor Kurt G. Blüchel liefert alle nötigen Hintergrundinformationen, inklusive einer Klimachronik des 20. Jahrhunderts, zur aktuellen Debatte, zeigt Irrwege auf und macht deutlich, wie weit die menschlichen Einflussmöglichkeiten wirklich reichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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50

50 von Bartels,  Nora, Garbers,  Gerhard, Yokoyama,  Hideo
Der 49-jährige Sochiro Kaji genießt als vorbildlicher Polizist einen tadellosen Ruf – bis er sich eines Tages vor seine Kollegen stellt und berichtet, seine Frau getötet zu haben. Im anschließenden Verhör gibt er an, dass seine Frau an Alzheimer erkrankt war und ihn gebeten habe, ihr Leben zu beenden. Der Fall scheint aufgeklärt, doch Kriminalkommissar Kazumasa Shiki findet keine Ruhe. Als er auf eigene Faust weiterermittelt, stößt er in der Wohnung von Sochiro auf eine geheimnisvolle Kalligrafie mit dem Text: »50 Jahre – ein Leben«. In Shiki keimt der Verdacht, dass Sochiro sich mit fünfzig das Leben nehmen wollte. Shiki beschließt, das Rätsel um jeden Preis zu lösen – und taucht immer tiefer ein in die dunkle Geschichte eines Ehepaares, für das der Tod keine Sache des Zufalls war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bürokratie und Demokratie.

Bürokratie und Demokratie. von Czerwick,  Edwin
Ziel der Arbeit ist es, Rolle, Funktion und Stellung der öffentlichen Verwaltung im demokratischen System theoretisch und empirisch näher zu bestimmen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das demokratische System und die Verwaltung strukturell miteinander vereinbar sind oder ob sie sich wechselseitig ausschließen. Um diese Frage zu beantworten, wird ein systemtheoretischer Rahmen entwickelt, der es erlaubt, demokratisches System und öffentliche Verwaltung als eigenständige soziale Systeme mit jeweils spezifischen Rationalitätskriterien zu konzeptualisieren, die als Prämissen ihren Aktivitäten zugrunde liegen. Edwin Czerwick zeigt, daß in den Interaktionen zwischen beiden Systemen die Verwaltung entweder ihre bürokratischen Rationalitätskriterien an die des demokratischen Systems anschließt oder dessen Rationalitätskriterien als eigene Handlungprämissen übernimmt. Dabei werden in der Verwaltung demokratische Rationalitätskriterien aktiviert, die auf längere Sicht zu ihrer »Demokratisierung« führen. Diese wird an der Entwicklung zur kooperativen Verwaltung sowie am Beispiel von Mitentscheidungsmöglichkeiten des Verwaltungspersonals, inneradministrativen Enthierarchisierungserscheinungen, vermehrter Bürgernähe, intensivierter Öffentlichkeitsarbeit und erweiterten Partizipationsmöglichkeiten Privater erläutert. Die administrative (Selbst-)Demokratisierung ist eine Folge der Anreize, die das demokratische System der Verwaltung bietet, sich zu reproduzieren. Insofern stellt das demokratische System für die Verwaltung eine Ressource dar, auf die sie je nach Eigeninteresse zurückgreifen kann. Und genau in dieser Verwertbarkeit liegt der entscheidende Grund, aber auch die Grenze der Vereinbarkeit von demokratischem System und öffentlicher Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Form und Funktion hellenistischer Siegel

Form und Funktion hellenistischer Siegel von Schreiber,  Torben
Die Studie setzt sich mit besiegelten Urkundenverschlüssen aus hellenistischen Archivkontexten auseinander. Meist sind die Urkundenverschlüsse nur dann erhalten geblieben, wenn das zugehörige Archiv abgebrannt ist. Durch das Feuer wurden die Urkunden zerstört und die tönernen Siegelabdrücke haltbar gemacht. Auf diese Weise sind schätzungsweise 80.000 Siegelabdrücke auf Urkundenverschlüssen aus hellenistischer Zeit überliefert worden. Die verwendeten Siegel zeigen eine enorme ikonographische Bandbreite. Die Forschung steht nun vor dem Problem, dass diese Funde durch den Verlust der Dokumente dekontextualisiert sind und nur in Ausnahmefällen Aussagen zur Funktion der Siegel und den Inhalten der besiegelten Dokumente möglich sind. Um dennoch das Potenzial dieser bedeutenden Funde nutzbar zu machen, ist es unabdingbar, sich dem Material mit Hilfe quantitativer Methoden zu nähern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mehr Management in Regierung und Verwaltung

Mehr Management in Regierung und Verwaltung von Eichhorn,  Peter
Von Abwasserwirtschaft bis Zweckmäßigkeit über Kommunale Selbstverwaltung und Schattenhaushalt: Dieses Buch für Bürger und Behörden enthält aktuelle und teilweise brisante Beiträge über den Kosmos des öffentlichen Sektors. Sie sind das Ergebnis jahrzehntelanger Beobachtungen, Untersuchungen und Begutachtungen staatlicher und kommunaler Tätigkeiten.°°°°Autor ist Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Eichhorn, Emeritus der Universität Mannheim und ehemaliger Präsident der SRH Hochschule Berlin. Schon als Student der Betriebswirtschaftslehre und später als Lehrstuhlinhaber, Rektor, Dekan, Gastprofessor, Gutachter, Berater, Autor und Herausgeber widmete er sich der Öffentlichen BWL. Diese Disziplin, deren Bezeichnung er erstmals 1979 gebrauchte, befasst sich mit „res publica“ (d. h. öffentlichen Sachen) aus betriebswirtschaftlicher Sicht. °°°°Seine Entbürokratisierungs- und Verbesserungsvorschläge erfolgen im Rahmen gegebenen Rechts oder zielen auf Rechtsänderungen. Adressaten dieses Handbuchs sind Politiker in Bund, Ländern und Gemeinden, Leiter und Mitarbeiter von Behörden, Politik-, Rechts-, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler, Studierende dieser Disziplinen mit Interesse an Public & Nonprofit Management sowie politisch aufgeschlossene Bürger.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es liegt kein Antrag vor

Es liegt kein Antrag vor von Richter,  Johanna
Es gibt etliche Vorurteile über jugendliche Arbeitslose: Wer Arbeit will, der findet auch welche. Wer keine findet, ist zu faul oder zu dumm. Die wollen nur rumhartzen, sich auf dem Geld der Allgemeinheit ausruhen und einen lauen Lenz machen, die wollen gar nicht arbeiten. Jugendliche Arbeitslose sind niveaulos, faul, sie rauchen, sie trinken, sie setzen Kinder in die Welt wie Karnickel. Wie bei vielen Vorurteilen haben auch diese möglicherweise ein Körnchen Wahrheit in sich. Es gibt solche jugendlichen Arbeitslosen – die zu faul oder zu dumm sind, Arbeit zu finden, solche, die es gar nicht wollen. Aber es gibt auch andere. Wenn man einmal in die Mühlen des Jobcenters geraten ist, ist es gar nicht so einfach, dort wieder herauszufinden. Es gibt Maßnahmen, Praktika, es gibt Wartezeiten und Vorschriften. Das alles gibt es aber erst, wenn denn ein Antrag vorliegt und bearbeitet wird. Manchmal mahlen die Mühlen der Ämter langsam und »Ich habe meinen Job verloren« wird zu einer Spirale, die immer weiter nach unten geht. Dieses Buch beschreibt die Tücken der Arbeitssuche und die Fallstricke der Ämter. Johanna Richter hat einen guten Schulabschluss, hat die Lehre zur Köchin in einem Sterne-Hotel mit Bravour abgeschlossen, hat eine Stelle in einer hervorragenden Hotelkette gefunden, doch dann schlägt das Schicksal zu und sie verliert am letzten Tag ihrer Probezeit den Job. In Deutschland muss niemand verhungern; wer seinen Job verliert, wird vom Amt aufgefangen und bei der Suche nach einer neuen Stelle unterstützt – das glaubt sie noch, als sie sofort einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellt. Doch ihr Antrag geht verloren – und ohne Antrag kein Geld. Ohne Bearbeitungsnummer keinen Termin, ohne Termin keine Beratung. Unbezahlte Rechnungen häufen sich in ihrem Briefkasten, sie kann weder Miete noch Strom zahlen, geschweige denn sich etwas zu essen kaufen. »Das dauert«, hört sie wieder und wieder. »Das muss erst noch bearbeitet werden.« Sie schöpft Hoffnung, als sie ein Praktikum machen darf, erfährt so aber nur, dass die Maßnahmen des Amtes sie zur modernen Sklavin skrupelloser Betriebe macht. Mit Witz und Humor beschreibt die junge Autorin, wie sie gegen das Jobcenter, gegen Ämter und Chefs kämpft und schließlich ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es liegt kein Antrag vor

Es liegt kein Antrag vor von Richter,  Johanna
Es gibt etliche Vorurteile über jugendliche Arbeitslose: Wer Arbeit will, der findet auch welche. Wer keine findet, ist zu faul oder zu dumm. Die wollen nur rumhartzen, sich auf dem Geld der Allgemeinheit ausruhen und einen lauen Lenz machen, die wollen gar nicht arbeiten. Jugendliche Arbeitslose sind niveaulos, faul, sie rauchen, sie trinken, sie setzen Kinder in die Welt wie Karnickel. Wie bei vielen Vorurteilen haben auch diese möglicherweise ein Körnchen Wahrheit in sich. Es gibt solche jugendlichen Arbeitslosen - die zu faul oder zu dumm sind, Arbeit zu finden, solche, die es gar nicht wollen. Aber es gibt auch andere. Wenn man einmal in die Mühlen des Jobcenters geraten ist, ist es gar nicht so einfach, dort wieder herauszufinden. Es gibt Maßnahmen, Praktika, es gibt Wartezeiten und Vorschriften. Das alles gibt es aber erst, wenn denn ein Antrag vorliegt und bearbeitet wird. Manchmal mahlen die Mühlen der Ämter langsam und 'Ich habe meinen Job verloren' wird zu einer Spirale, die immer weiter nach unten geht. Dieses Buch beschreibt die Tücken der Arbeitssuche und die Fallstricke der Ämter. Johanna Richter hat einen guten Schulabschluss, hat die Lehre zur Köchin in einem Sterne-Hotel mit Bravour abgeschlossen, hat eine Stelle in einer hervorragenden Hotelkette gefunden, doch dann schlägt das Schicksal zu und sie verliert am letzten Tag ihrer Probezeit den Job. In Deutschland muss niemand verhungern; wer seinen Job verliert, wird vom Amt aufgefangen und bei der Suche nach einer neuen Stelle unterstützt - das glaubt sie noch, als sie sofort einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellt. Doch ihr Antrag geht verloren - und ohne Antrag kein Geld. Ohne Bearbeitungsnummer keinen Termin, ohne Termin keine Beratung. Unbezahlte Rechnungen häufen sich in ihrem Briefkasten, sie kann weder Miete noch Strom zahlen, geschweige denn sich etwas zu essen kaufen. 'Das dauert', hört sie wieder und wieder. 'Das muss erst noch bearbeitet werden.' Sie schöpft Hoffnung, als sie ein Praktikum machen darf, erfährt so aber nur, dass die Maßnahmen des Amtes sie zur modernen Sklavin skrupelloser Betriebe macht. Mit Witz und Humor beschreibt die junge Autorin, wie sie gegen das Jobcenter, gegen Ämter und Chefs kämpft und schließlich ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Apparate

Apparate von Echterhölter,  Anna, Lorenz,  Caspar-Fridolin, Richter,  Tilman
Regierungsapparate beruhen auf Schreibakten und Datensammlungen. Sie lassen sich nur schwer aus dem Takt bringen. Probleme werden in Formen übersetzt, die sie auffindbar, kategorisierbar, vergleichbar und entscheidbar machen – kurz in Formen, die Verwaltbarkeit erzeugen. Dieser Open Access-Band der Reihe  zeigt, wie die Administration durch ihre früh schon automatisierten Verfahren eine Ordnung der Realität schafft, die keine Unvorhersehbarkeiten kennt, die langfristig, erwartbar und populationsmäßig vorgeht und scheinbar immun gegen ökonomische Kalküle ist. Die Liste der Bürokratiekritik ist lang und reicht von der Trägheit über intersektionale Blindheit bis in das korrumpierbare Interesse und die persönliche Vorteilsnahme der Angestellten und neuerdings Algorithmen. Was aber, wenn Regierungsapparate von der Sicherung basaler Grundbedürfnisse her betrachtet werden? Wie verwalten NGOs in Krisensituationen, Seenotrettungsvereine in Notsituationen, was ist die Vorgeschichte der Zwangsernährung, was sind die Regeln des Umgangs mit nicht-normalen Körpern und wie sieht die Verwaltung psychischer Heilung aus?
Aktualisiert: 2023-06-14
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Assassin’s Wood

Assassin’s Wood von Karschnick,  Ann-Kathrin
"Ach, leck mich doch an meiner Borke, du Bürokrat!" Penta arbeitet als Beamter in der geheimen Todesgilde und verwaltet die Aufträge seiner Assassinen. Stets an seiner Seite: Wurzel. Ein töpflich und geistig inkontinenter Bonsai, der Penta durch seine unbedachten Äußerungen immer wieder in Bedrängnis bringt. Eines Tages übernimmt Penta die Urlaubsvertretung für einen Kollegen und damit auch die Betreuung des berühmten Gentleman-Assassinen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als dieser Assassine beauftragt wird, die junge Erbin Tonia Fill umzubringen. Diese versucht bereits seit Jahren zu beweisen, dass es Assassinen gibt und schreckt dabei nicht vor fragwürdigen Methoden zurück, die sowohl Pentas Leben, als auch das von Wurzel für immer verändern werden ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Form und Funktion hellenistischer Siegel

Form und Funktion hellenistischer Siegel von Schreiber,  Torben
Die Studie setzt sich mit besiegelten Urkundenverschlüssen aus hellenistischen Archivkontexten auseinander. Meist sind die Urkundenverschlüsse nur dann erhalten geblieben, wenn das zugehörige Archiv abgebrannt ist. Durch das Feuer wurden die Urkunden zerstört und die tönernen Siegelabdrücke haltbar gemacht. Auf diese Weise sind schätzungsweise 80.000 Siegelabdrücke auf Urkundenverschlüssen aus hellenistischer Zeit überliefert worden. Die verwendeten Siegel zeigen eine enorme ikonographische Bandbreite. Die Forschung steht nun vor dem Problem, dass diese Funde durch den Verlust der Dokumente dekontextualisiert sind und nur in Ausnahmefällen Aussagen zur Funktion der Siegel und den Inhalten der besiegelten Dokumente möglich sind. Um dennoch das Potenzial dieser bedeutenden Funde nutzbar zu machen, ist es unabdingbar, sich dem Material mit Hilfe quantitativer Methoden zu nähern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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