Internettechnologien beeinflussen erheblich die Interaktion zwischen den Akteuren der B2B-Kauf- und Verkaufsprozesse. Die internetbasierte Umgebung ermöglicht dem Käufer, sein Fachwissen rasant zu erweitern, und dem Anbieter, mehr Kunden zu erreichen sowie die Effizienz des Vertriebsprozesses zu steigern. Andererseits stehen die Käufer und Anbieter vor erheblichen Herausforderungen. Die Käufer erleben eine Flut an Informationen und die daraus resultierende Schwierigkeit, qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zu erhalten. Die Anbieter stehen vor der Herausforderung, Käufer mit relevanten Inhalten erreichen zu können. Vielen gelingt es nur unzureichend, die digitalen „Schauplätze“ im Kaufprozess zu identifizieren, mitzugestalten und damit die Informations- und Interaktionsbedürfnisse der Kunden während des gesamten Kaufzyklus zu adressieren. Oft steigern sie einfach ihre Internetpräsenz und bieten eine größere Fülle von Informationen. Die Autorin untersuchte die kaufbezogenen digitalen Interaktionen und deren Knotenpunkte und definiert das Konstrukt der „Digital Interaction Hubs“ (DIH), was ein innovativer Zugang für aufgezeichnete Herausforderungen darstellt.Die neun identifizierten Digital Interaction Hubs stellen ein Grundgerüst für die Digitalisierung von Kundeninteraktionen im Vertrieb von komplexen Angeboten im B2B-Bereich dar. Eine Fokussierung der Anbieter auf diese neun DIHs ermöglicht es, die relevanten Buyer Persona während des gesamten Kaufprozesses zu erreichen, ihre wesentlichen Informationsbedürfnisse und Interaktionspräferenzen zu adressieren und somit aktiv an der Kaufentscheidung teilzunehmen – und zwar unabhängig davon, wann und in welcher Reihenfolge die Interaktionsschritte der Buyer’s Journey ausgeführt worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Internettechnologien beeinflussen erheblich die Interaktion zwischen den Akteuren der B2B-Kauf- und Verkaufsprozesse. Die internetbasierte Umgebung ermöglicht dem Käufer, sein Fachwissen rasant zu erweitern, und dem Anbieter, mehr Kunden zu erreichen sowie die Effizienz des Vertriebsprozesses zu steigern. Andererseits stehen die Käufer und Anbieter vor erheblichen Herausforderungen. Die Käufer erleben eine Flut an Informationen und die daraus resultierende Schwierigkeit, qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zu erhalten. Die Anbieter stehen vor der Herausforderung, Käufer mit relevanten Inhalten erreichen zu können. Vielen gelingt es nur unzureichend, die digitalen „Schauplätze“ im Kaufprozess zu identifizieren, mitzugestalten und damit die Informations- und Interaktionsbedürfnisse der Kunden während des gesamten Kaufzyklus zu adressieren. Oft steigern sie einfach ihre Internetpräsenz und bieten eine größere Fülle von Informationen. Die Autorin untersuchte die kaufbezogenen digitalen Interaktionen und deren Knotenpunkte und definiert das Konstrukt der „Digital Interaction Hubs“ (DIH), was ein innovativer Zugang für aufgezeichnete Herausforderungen darstellt.Die neun identifizierten Digital Interaction Hubs stellen ein Grundgerüst für die Digitalisierung von Kundeninteraktionen im Vertrieb von komplexen Angeboten im B2B-Bereich dar. Eine Fokussierung der Anbieter auf diese neun DIHs ermöglicht es, die relevanten Buyer Persona während des gesamten Kaufprozesses zu erreichen, ihre wesentlichen Informationsbedürfnisse und Interaktionspräferenzen zu adressieren und somit aktiv an der Kaufentscheidung teilzunehmen – und zwar unabhängig davon, wann und in welcher Reihenfolge die Interaktionsschritte der Buyer’s Journey ausgeführt worden sind.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Internettechnologien beeinflussen erheblich die Interaktion zwischen den Akteuren der B2B-Kauf- und Verkaufsprozesse. Die internetbasierte Umgebung ermöglicht dem Käufer, sein Fachwissen rasant zu erweitern, und dem Anbieter, mehr Kunden zu erreichen sowie die Effizienz des Vertriebsprozesses zu steigern. Andererseits stehen die Käufer und Anbieter vor erheblichen Herausforderungen. Die Käufer erleben eine Flut an Informationen und die daraus resultierende Schwierigkeit, qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zu erhalten. Die Anbieter stehen vor der Herausforderung, Käufer mit relevanten Inhalten erreichen zu können. Vielen gelingt es nur unzureichend, die digitalen „Schauplätze“ im Kaufprozess zu identifizieren, mitzugestalten und damit die Informations- und Interaktionsbedürfnisse der Kunden während des gesamten Kaufzyklus zu adressieren. Oft steigern sie einfach ihre Internetpräsenz und bieten eine größere Fülle von Informationen. Die Autorin untersuchte die kaufbezogenen digitalen Interaktionen und deren Knotenpunkte und definiert das Konstrukt der „Digital Interaction Hubs“ (DIH), was ein innovativer Zugang für aufgezeichnete Herausforderungen darstellt.Die neun identifizierten Digital Interaction Hubs stellen ein Grundgerüst für die Digitalisierung von Kundeninteraktionen im Vertrieb von komplexen Angeboten im B2B-Bereich dar. Eine Fokussierung der Anbieter auf diese neun DIHs ermöglicht es, die relevanten Buyer Persona während des gesamten Kaufprozesses zu erreichen, ihre wesentlichen Informationsbedürfnisse und Interaktionspräferenzen zu adressieren und somit aktiv an der Kaufentscheidung teilzunehmen – und zwar unabhängig davon, wann und in welcher Reihenfolge die Interaktionsschritte der Buyer’s Journey ausgeführt worden sind.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Jan Messer ist Marketing-Leiter der Alkor Solutions GmbH, einem Software-Anbieter. Erst verlässt ihn seine Frau Annika. Dann stellt ihn sein Chef Iring Fleischer vor eine große Herausforderung: Das Marketing soll digitaler werden, kundenzentrischer – und noch dazu eine Reihe großer Industrieunternehmen ins Visier nehmen. Keine leichten Aufgaben. Vor allem, wenn man wie Jan Messer nicht gerade digital-affin ist. Als er bereits kurz vorm Verzweifeln ist, trifft der gestresste „Analog-Mann“ einen flüchtigen Bekannten: Anton Bering, Geschäftsführer der Agentur Hirnrunde Marketing, die auf Inbound Marketing und Account-based Marketing spezialisiert ist. Kann der erfahrene Berater ihm helfen, die ehrgeizigen Ziele seines Chefs zu erreichen?
Dieser Business-Roman beschäftigt sich mit den Herausforderungen, vor denen das Marketing von B2B-Unternehmen heute branchenübergreifend steht. Die digitale Transformation hat den Kaufentscheidungsprozess ihrer Kunden – die Customer Journey – gravierend verändert. Entscheider und Entscheidungsvorbereiter suchen heute im Internet nach Informationen, wie sie ihre geschäftlichen Herausforderungen lösen können. Erst dann geht es um Produkte und Dienstleistungen. Daher wird es für Anbieter immer schwieriger, den Entscheidungsprozess ihrer Kunden mit klassischen Marketing- und Vertriebsmethoden zu beeinflussen. Was es braucht, sind neue Ansätze, die den potentiellen Kunden bei seiner Entscheidung unterstützen. Dazu gehören Inbound und Account-based Marketing. Aber bis die bei Alkor Solutions greifen, ist es ein weiter, steiniger Weg für Jan Messer.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Jan Messer ist Marketing-Leiter der Alkor Solutions GmbH, einem Software-Anbieter. Erst verlässt ihn seine Frau Annika. Dann stellt ihn sein Chef Iring Fleischer vor eine große Herausforderung: Das Marketing soll digitaler werden, kundenzentrischer – und noch dazu eine Reihe großer Industrieunternehmen ins Visier nehmen. Keine leichten Aufgaben. Vor allem, wenn man wie Jan Messer nicht gerade digital-affin ist. Als er bereits kurz vorm Verzweifeln ist, trifft der gestresste „Analog-Mann“ einen flüchtigen Bekannten: Anton Bering, Geschäftsführer der Agentur Hirnrunde Marketing, die auf Inbound Marketing und Account-based Marketing spezialisiert ist. Kann der erfahrene Berater ihm helfen, die ehrgeizigen Ziele seines Chefs zu erreichen?
Dieser Business-Roman beschäftigt sich mit den Herausforderungen, vor denen das Marketing von B2B-Unternehmen heute branchenübergreifend steht. Die digitale Transformation hat den Kaufentscheidungsprozess ihrer Kunden – die Customer Journey – gravierend verändert. Entscheider und Entscheidungsvorbereiter suchen heute im Internet nach Informationen, wie sie ihre geschäftlichen Herausforderungen lösen können. Erst dann geht es um Produkte und Dienstleistungen. Daher wird es für Anbieter immer schwieriger, den Entscheidungsprozess ihrer Kunden mit klassischen Marketing- und Vertriebsmethoden zu beeinflussen. Was es braucht, sind neue Ansätze, die den potentiellen Kunden bei seiner Entscheidung unterstützen. Dazu gehören Inbound und Account-based Marketing. Aber bis die bei Alkor Solutions greifen, ist es ein weiter, steiniger Weg für Jan Messer.
Aktualisiert: 2020-11-21
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