Die Frau des Wikingers

Die Frau des Wikingers von Villette,  Franka
Der Mann vom Bernsteinmeer und die Steppenreiterin – ein faszinierender Roman aus mythischer Zeit. Schauplatz ist die Welt vor der ersten Jahrtausendwende, in der am Ufer des Schwarzen und des Mittelmeeres Orient und Okzident, Wikinger, Byzantiner und Araber aufeinander trafen.Die junge Vala ist eine Ausgestoßene. Wegen eines Frevels hat der Schamane sie für tot erklärt. Doch anstatt in die Wildnis zu gehen, stiehlt sie das schnellste Pferd des Stammes und flieht. Durch die Steppe, über die Berge, nach Süden in das märchenhafte Bagdad Harun al Raschids. Bestaunt, geliebt, betrogen und als Haremssklavin verkauft, lässt sich Vala in ihrem Freiheitsdrang doch nicht beirren. Sie zieht weiter, bis sie am Ufer des Schwarzen Meers auf die Männer vom Drachenboot trifft. Unter ihnen ist auch Eirik. Seine Liebe führt sie hoch in den Norden. Wird das Mädchen aus der fernen Steppe in dem kleinen Dorf am Fjord eine neue Heimat finden?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Makedonien, südlicher Teil

Makedonien, südlicher Teil von Popovic,  Mihailo St., Pülz,  Andreas, Soustal,  Peter
Thema des 11. Bandes der Reihe „Tabula Imperii Byzantini (TIB)“ ist die historisch-geographische Darstellung des südlichen Teils der historischen Landschaft Makedonien im Norden Griechenlands für die Zeit vom 4. bis zum 15. Jahrhundert. Das Gebiet grenzt an die Regionen Thessalien, Epirus und Thrakien, die in den Bänden TIB 1, TIB 3 und TIB 6 erforscht und veröffentlicht wurden. Der nördlich anschließende Teil Makedoniens wird von Mihailo Popović für den 16. Band der TIB („Makedonien, nördlicher Teil“) verfasst und wird ausführliche einleitende Kapitel zu der gesamten historischen Landschaft Makedonien (also TIB 11 und 16) enthalten. Seit der Antike ist Thessalonikē politisches, militärisches, wirtschaftliches und besonders in den späteren Jahrhunderten auch kulturelles und religiöses Zentrum ersten Ranges. Die Athōs-Halbinsel entwickelte sich im 10. Jahrhundert zu einem Klosterberg mit spiritueller und wirtschaftlicher Ausstrahlung weit über seine Grenzen hinaus. Die Daten aus den schriftlichen Quellen (darunter sind zahlreiche Urkunden von Klöstern über Landbesitz und frühosmanische Steuerurkunden), die sakralen und profanen Baudenkmäler sowie die Ergebnisse archäologischer Forschungen und Bereisungen werden nach einer kurzen Einführung und einem geographischen Überblick in Lemmata zu Siedlungen, Klöstern, Gewässern und Landschaftsnamen dargelegt und durch zwei Register, ein geographisches und ein Sachregister, erschlossen. Drei Sonderkarten (1:400.000) ergänzen die Karte des gesamten Bearbeitungsgebietes (1:800.000). Der Abbildungsteil am Ende des 2. Teilbandes von TIB 11 dokumentiert eine Auswahl für die Region typischer Denkmäler und Landschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Makedonien, südlicher Teil

Makedonien, südlicher Teil von Popovic,  Mihailo St., Pülz,  Andreas, Soustal,  Peter
Thema des 11. Bandes der Reihe „Tabula Imperii Byzantini (TIB)“ ist die historisch-geographische Darstellung des südlichen Teils der historischen Landschaft Makedonien im Norden Griechenlands für die Zeit vom 4. bis zum 15. Jahrhundert. Das Gebiet grenzt an die Regionen Thessalien, Epirus und Thrakien, die in den Bänden TIB 1, TIB 3 und TIB 6 erforscht und veröffentlicht wurden. Der nördlich anschließende Teil Makedoniens wird von Mihailo Popović für den 16. Band der TIB („Makedonien, nördlicher Teil“) verfasst und wird ausführliche einleitende Kapitel zu der gesamten historischen Landschaft Makedonien (also TIB 11 und 16) enthalten. Seit der Antike ist Thessalonikē politisches, militärisches, wirtschaftliches und besonders in den späteren Jahrhunderten auch kulturelles und religiöses Zentrum ersten Ranges. Die Athōs-Halbinsel entwickelte sich im 10. Jahrhundert zu einem Klosterberg mit spiritueller und wirtschaftlicher Ausstrahlung weit über seine Grenzen hinaus. Die Daten aus den schriftlichen Quellen (darunter sind zahlreiche Urkunden von Klöstern über Landbesitz und frühosmanische Steuerurkunden), die sakralen und profanen Baudenkmäler sowie die Ergebnisse archäologischer Forschungen und Bereisungen werden nach einer kurzen Einführung und einem geographischen Überblick in Lemmata zu Siedlungen, Klöstern, Gewässern und Landschaftsnamen dargelegt und durch zwei Register, ein geographisches und ein Sachregister, erschlossen. Drei Sonderkarten (1:400.000) ergänzen die Karte des gesamten Bearbeitungsgebietes (1:800.000). Der Abbildungsteil am Ende des 2. Teilbandes von TIB 11 dokumentiert eine Auswahl für die Region typischer Denkmäler und Landschaften.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Makedonien, südlicher Teil

Makedonien, südlicher Teil von Popovic,  Mihailo St., Pülz,  Andreas, Soustal,  Peter
Thema des 11. Bandes der Reihe „Tabula Imperii Byzantini (TIB)“ ist die historisch-geographische Darstellung des südlichen Teils der historischen Landschaft Makedonien im Norden Griechenlands für die Zeit vom 4. bis zum 15. Jahrhundert. Das Gebiet grenzt an die Regionen Thessalien, Epirus und Thrakien, die in den Bänden TIB 1, TIB 3 und TIB 6 erforscht und veröffentlicht wurden. Der nördlich anschließende Teil Makedoniens wird von Mihailo Popović für den 16. Band der TIB („Makedonien, nördlicher Teil“) verfasst und wird ausführliche einleitende Kapitel zu der gesamten historischen Landschaft Makedonien (also TIB 11 und 16) enthalten. Seit der Antike ist Thessalonikē politisches, militärisches, wirtschaftliches und besonders in den späteren Jahrhunderten auch kulturelles und religiöses Zentrum ersten Ranges. Die Athōs-Halbinsel entwickelte sich im 10. Jahrhundert zu einem Klosterberg mit spiritueller und wirtschaftlicher Ausstrahlung weit über seine Grenzen hinaus. Die Daten aus den schriftlichen Quellen (darunter sind zahlreiche Urkunden von Klöstern über Landbesitz und frühosmanische Steuerurkunden), die sakralen und profanen Baudenkmäler sowie die Ergebnisse archäologischer Forschungen und Bereisungen werden nach einer kurzen Einführung und einem geographischen Überblick in Lemmata zu Siedlungen, Klöstern, Gewässern und Landschaftsnamen dargelegt und durch zwei Register, ein geographisches und ein Sachregister, erschlossen. Drei Sonderkarten (1:400.000) ergänzen die Karte des gesamten Bearbeitungsgebietes (1:800.000). Der Abbildungsteil am Ende des 2. Teilbandes von TIB 11 dokumentiert eine Auswahl für die Region typischer Denkmäler und Landschaften.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das Vandalenreich unter Hilderich und Gelimer (523-534 n. Chr.)

Das Vandalenreich unter Hilderich und Gelimer (523-534 n. Chr.) von Vössing,  Konrad
Gut einhundert Jahre lang haben sich die Vandalen in Nordafrika gehalten (429–534). Die Forschung war und ist fasziniert von Geiserich, dem berühmten ersten König und Gründer des afrikanischen Vandalenreiches; dessen Spätzeit erhält dagegen weit weniger Aufmerksamkeit. Dabei ist der Untergang der Vandalen, die sich unter König Gelimer vergeblich gegen die Invasion der byzantinischen Truppen des Generals Belisar wehrten, ebenso interessant wie die unmittelbar vorangehende Zeit unter König Hilderich. Dieser hatte 523 versucht, seinem Reich eine neue Grundlage zu geben. Beide Phasen lassen erkennen, worauf die Herrschaft der Vandalen gründete und was sie am Ende scheitern ließ.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Pietas und virtus – spätantike Aeneisimitation in der Iohannis des Goripp

Pietas und virtus – spätantike Aeneisimitation in der Iohannis des Goripp von Hüttner,  Tobias
In der Iohannis werden die Kriege der Byzantiner behandelt, welche der Feldherr Johannes Troglita im Auftrag des Kaisers Justinian in Nordafrika gegen die maurischen Berberstämme in den Jahren 546-548 n. Chr. führte. Mit seinem Sieg konnte Johannes eine Friedensphase für das kurz zuvor dem römischen Reich wieder eingegliederte Nordafrika einleiten. Dieser Erfolg veranlasste den spätantiken, nordafrikanischen Dichter Coripp – neuesten Erkenntnissen zufolge besser als Goripp zu bezeichnen – unmittelbar nach den Kämpfen ein acht Bücher umfassendes Epos zu verfassen, in welchem er diese Tat und allen voran Johannes verherrlicht. Dass sich der lateinische Dichter für diese literarische Gattung entschied, ist aus seinem Anliegen zu erklären, die Iohannis in der Nachfolge der griechisch-römischen Großepik erscheinen zu lassen. Aus diesem Grund setzt er sich auch intensiv mit seinen lateinischen Vorgängern, in erster Linie mit der Aeneis Vergils auseinander. Darauf hat die bisherige Forschung mehrfach hingewiesen, es jedoch noch nicht zum Thema einer monographischen Untersuchung gemacht. Über die Aeneisimitation hinaus kann die Studie an mehreren Beispielen zudem die bislang nur vage geäußerte Vermutung erhärten, dass Goripp auch die homerische Tradition in Gestalt der griechischen Ilias, aber auch der Ilias Latina heranzieht. Der Rückgriff auf die antike Großepik stellt die Iohannis allerdings in eine Tradition, die eigentlich seit gut 450 Jahren erloschen war. Diese große zeitliche Lücke macht sich freilich darin bemerkbar, wie Goripp seine antiken Vorbilder aufgreift. Der Dichter will nämlich nicht nur den Eindruck einer Kontinuität zu seinen epischen Vorgängern erwecken, sondern sich auch durch panegyrische und christliche Umgestaltungstendenzen, die seiner eigenen Zeit näher stehen, davon abgrenzen. Hinter der Modifizierung der antiken Großepen geben sich also deren spätantike Fortentwicklungen in Gestalt der panegyrischen Epik sowie von Epen mit biblisch-christlichem Inhalt zu erkennen. Diese Imitationsweise wird am Beispiel von pietas und virtus gezeigt. Während pietas die göttliche, staatliche und familiäre Ebene umfasst, steht virtus hauptsächlich für den militärischen Bereich des Krieges. Gerade Szenen, die mit pietas und virtus zusammenhängen, eignen sich besonders für den Vergleich mit den epischen Vorbildern, geht es dem Epos antiker Literaturtheorie zufolge vor allem um Kriege und das Zusammenwirken von menschlicher und göttlicher Ebene. Die Fokussierung auf pietas und virtus ermöglicht aber nicht nur, über eine diachrone Vorgehensweise auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den epischen Vorbildern und dadurch auf die Eigenart von Goripps Dichtung hinzuweisen. Weil es sich dabei auch um zentrale Kategorien der Iohannis handelt, gewährt die Interpretation entsprechender Szenen auf einer synchronen Ebene schließlich einen Einblick, wie Goripp sein Epos als Ganzes verstanden wissen wollte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Frau des Wikingers

Die Frau des Wikingers von Villette,  Franka
Der Mann vom Bernsteinmeer und die Steppenreiterin – ein faszinierender Roman aus mythischer Zeit. Schauplatz ist die Welt vor der ersten Jahrtausendwende, in der am Ufer des Schwarzen und des Mittelmeeres Orient und Okzident, Wikinger, Byzantiner und Araber aufeinander trafen. Die junge Vala ist eine Ausgestoßene. Wegen eines Frevels hat der Schamane sie für tot erklärt. Doch anstatt in die Wildnis zu gehen, stiehlt sie das schnellste Pferd des Stammes und flieht. Durch die Steppe, über die Berge, nach Süden in das märchenhafte Bagdad Harun al Raschids. Bestaunt, geliebt, betrogen und als Haremssklavin verkauft, lässt sich Vala in ihrem Freiheitsdrang doch nicht beirren. Sie zieht weiter, bis sie am Ufer des Schwarzen Meers auf die Männer vom Drachenboot trifft. Unter ihnen ist auch Eirik. Seine Liebe führt sie hoch in den Norden. Wird das Mädchen aus der fernen Steppe in dem kleinen Dorf am Fjord eine neue Heimat finden?
Aktualisiert: 2022-10-04
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Das Vandalenreich unter Hilderich und Gelimer (523-534 n. Chr.)

Das Vandalenreich unter Hilderich und Gelimer (523-534 n. Chr.) von Vössing,  Konrad
Gut einhundert Jahre lang haben sich die Vandalen in Nordafrika gehalten (429–534). Die Forschung war und ist fasziniert von Geiserich, dem berühmten ersten König und Gründer des afrikanischen Vandalenreiches; dessen Spätzeit erhält dagegen weit weniger Aufmerksamkeit. Dabei ist der Untergang der Vandalen, die sich unter König Gelimer vergeblich gegen die Invasion der byzantinischen Truppen des Generals Belisar wehrten, ebenso interessant wie die unmittelbar vorangehende Zeit unter König Hilderich. Dieser hatte 523 versucht, seinem Reich eine neue Grundlage zu geben. Beide Phasen lassen erkennen, worauf die Herrschaft der Vandalen gründete und was sie am Ende scheitern ließ.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Frau des Wikingers

Die Frau des Wikingers von Villette,  Franka
Der Mann vom Bernsteinmeer und die Steppenreiterin – ein faszinierender Roman aus mythischer Zeit. Schauplatz ist die Welt vor der ersten Jahrtausendwende, in der am Ufer des Schwarzen und des Mittelmeeres Orient und Okzident, Wikinger, Byzantiner und Araber aufeinander trafen.Die junge Vala ist eine Ausgestoßene. Wegen eines Frevels hat der Schamane sie für tot erklärt. Doch anstatt in die Wildnis zu gehen, stiehlt sie das schnellste Pferd des Stammes und flieht. Durch die Steppe, über die Berge, nach Süden in das märchenhafte Bagdad Harun al Raschids. Bestaunt, geliebt, betrogen und als Haremssklavin verkauft, lässt sich Vala in ihrem Freiheitsdrang doch nicht beirren. Sie zieht weiter, bis sie am Ufer des Schwarzen Meers auf die Männer vom Drachenboot trifft. Unter ihnen ist auch Eirik. Seine Liebe führt sie hoch in den Norden. Wird das Mädchen aus der fernen Steppe in dem kleinen Dorf am Fjord eine neue Heimat finden?
Aktualisiert: 2023-03-30
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Antike Münzen sammeln

Antike Münzen sammeln von Haymann,  Florian
Manche Sammler haben Berührungsängste mit den ältesten Münzen: Sei es, weil sie unschöne Erinnerungen an den Lateinunterricht wachrufen, sei es, weil die griechischen Buchstaben sie abschrecken. Doch ist der Einstieg in die antike Bilderwelt erst einmal gelungen, zeigt sich, wie sehr die spätere Münzprägung auf ihr beruht und immer wieder Bezug nimmt auf antike Bildideen – bis heute! Dieses Buch versteht sich als Türöffner in diese faszinierende Welt der antiken Münzen. Es bringt dem Sammler die antike Prägetechnik näher, vermittelt ein Gefühl für Preise und Wertentwicklung und liefert eine verständliche Einführung in die griechische und römische Geldgeschichte. In etwas geringerem Umfang werden auch keltische und byzantinische Münzen behandelt. Eine Bibliographie zum Einstieg in die Fachliteratur, Glossar, Tabellen, Index und Karten runden das Einführungswerk ab, das somit nicht nur Sammlern, sondern auch Studenten und Lehrenden dienlich sein kann.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Der „GIRO DELLA PUGLIA“ mit Ferdinand Gregorovius / Der „GIRO DELLA PUGLIA“ mit F.Gregorovius I.

Der „GIRO DELLA PUGLIA“ mit Ferdinand Gregorovius / Der „GIRO DELLA PUGLIA“ mit F.Gregorovius I. von ginner,  gerhart
in diesem Buch ist der Auftakt des "GIRO DELLA PUGLIA mit Ferdinand Gregorovius", nämlich seine Beschreibung der noch kampanischen Stadt BENEVENT aus dem großartigen kulturhistorischen Kochlesebuch:
Aktualisiert: 2021-12-01
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