Gott hat sich ein für allemal in seinem Wort geoffenbart. Könnten wir angesichts dieser Tatsache nicht auch gut auf ein Glaubensbekenntnis verzichten? Wäre es nicht genug, wenn wir uns als Kinder Gottes auf die Heilige Schrift als unser "Glaubensbekenntnis" berufen? Auch wenn unser Glaube und unser Bekenntnis immer auf dem Wort Gottes als der maßgebenden Norm gründen müssen, so ermahnt uns Gott in seinem Wort gleichwohl, dass jeder Gläubige ein klares Verständnis von der "Lehre der Schrift" braucht (Röm 6,17; 1Tim 1,3; 3,15; 4,6.13.16; 6,3; 2Tim 1,13; 2,15; Tit 1,9; Jud 3) und dass er jederzeit dazu bereit sein soll, in Sanftmut und Ehrerbietung gegenüber jedem von seiner Hoffnung Rechenschaft abzulegen (1Petr 3,15-16).
Seit jeher haben es die Christen daher als ihre Aufgabe angesehen, die wichtigsten in der Bibel enthaltenen Lehren in Glaubensbekenntnissen schriftlich festzuhalten, um Missverständnissen und Irrlehre vorzubeugen. Es handelt sich dabei immer um Lehrnormen, die an der Bibel, der maßgebenden Norm, gemessen werden müssen. Mit eben dieser Überzeugung haben die calvinistischen Baptisten des 17. Jahrhunderts in dem Bemühen, sich in allen Fragen der biblischen Lehre so klar und präzise wie möglich auszudrücken, das vorliegende Bekenntnis niedergeschrieben.
"Ich hielt es für angebracht, diese hervorragende Zusammenstellung von Lehren, die im Jahre 1689 von den baptistischen Pastoren unterzeichnet wurde, neu herauszugeben. Wir brauchen ein Banner der Wahrheit. Möge dieses kleine Büchlein das Anliegen des herrlichen Evangeliums unterstützen, indem es klar bezeugt, worin dessen Hauptlehren bestehen. ... Dieses alte Schriftstück ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung der Dinge, die von uns mit größter Gewissheit geglaubt werden." ~ C. H. Spurgeon in der von ihm 1855 herausgegebenen Ausgabe dieses Bekenntnisses.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Gott hat sich ein für allemal in seinem Wort geoffenbart. Könnten wir angesichts dieser Tatsache nicht auch gut auf ein Glaubensbekenntnis verzichten? Wäre es nicht genug, wenn wir uns als Kinder Gottes auf die Heilige Schrift als unser "Glaubensbekenntnis" berufen? Auch wenn unser Glaube und unser Bekenntnis immer auf dem Wort Gottes als der maßgebenden Norm gründen müssen, so ermahnt uns Gott in seinem Wort gleichwohl, dass jeder Gläubige ein klares Verständnis von der "Lehre der Schrift" braucht (Röm 6,17; 1Tim 1,3; 3,15; 4,6.13.16; 6,3; 2Tim 1,13; 2,15; Tit 1,9; Jud 3) und dass er jederzeit dazu bereit sein soll, in Sanftmut und Ehrerbietung gegenüber jedem von seiner Hoffnung Rechenschaft abzulegen (1Petr 3,15-16).
Seit jeher haben es die Christen daher als ihre Aufgabe angesehen, die wichtigsten in der Bibel enthaltenen Lehren in Glaubensbekenntnissen schriftlich festzuhalten, um Missverständnissen und Irrlehre vorzubeugen. Es handelt sich dabei immer um Lehrnormen, die an der Bibel, der maßgebenden Norm, gemessen werden müssen. Mit eben dieser Überzeugung haben die calvinistischen Baptisten des 17. Jahrhunderts in dem Bemühen, sich in allen Fragen der biblischen Lehre so klar und präzise wie möglich auszudrücken, das vorliegende Bekenntnis niedergeschrieben.
"Ich hielt es für angebracht, diese hervorragende Zusammenstellung von Lehren, die im Jahre 1689 von den baptistischen Pastoren unterzeichnet wurde, neu herauszugeben. Wir brauchen ein Banner der Wahrheit. Möge dieses kleine Büchlein das Anliegen des herrlichen Evangeliums unterstützen, indem es klar bezeugt, worin dessen Hauptlehren bestehen. ... Dieses alte Schriftstück ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung der Dinge, die von uns mit größter Gewissheit geglaubt werden." ~ C. H. Spurgeon in der von ihm 1855 herausgegebenen Ausgabe dieses Bekenntnisses.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Der Dreißigjährige Krieg steht am Ende von hundert Jahren Wohlstand im Reformationsjahrhundert 1517 - 1617.
Der Dreißigjährige Krieg war eine der größten Katastrophen deutscher Geschichte.
Katholische, calvinistische und evangelische Mächte bekämpften einander. Am Ende war ungefähr ein Drittel der Bevölkerung durch den Krieg umgekommen. Es brauchte viele Generationen, um das Land wieder aufzubauen.
Sehen wie
- es zu diesem Krieg kommen konnte
- der Verlauf des Krieges war
- auch Frankreich, Spanien, Dänemark und Schweden zu Kriegsmächten wurden
- der Krieg den Krieg ernährte
Aktualisiert: 2021-02-16
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Theologie-Professor W. Beyschlag schrieb seine Ausführungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts nieder. Ihn bewegte die Frage der Theodizee, der Gerechtigkeit Gottes. Wäre Gott gerecht, wenn er einem großen Teil der Menschheit sein Heil per vorweltlichem Beschluss, durch Erwählung oder Nichterwählung, wenigen zueignen und vielen vorenthalten würde?
Der Autor schildert zunächst drei Auslegungsansätze von Römer 9 – 11, die seiner Ansicht nach nicht zielführend sind. Dann legt Beyschlag Römer 9 im Kontext von Römer 10 und 11 Vers für Vers heilsgeschichtlich aus. Er bleibt dabei konsequent innerweltlich bei Israel und der Gemeinde. Seine Auslegung stellt eine echte Alternative dar.
Zudem gibt W. Beyschlag tiefe Einblicke in die Art und Weise des Wesens und der Weltregierung Gottes. Erreicht Gott seine Ziele durch Determinismus oder durch Liebe und Freiheit? Römer 9 – 11gibt die Antwort.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Der seltsame Mann vom Roten Kreuz
Nur durch Zufall wird der reisende Schweizer Kaufmann Henry Dunant (1828-
1910) Augenzeuge der Schlacht von Solferino. Die grausamen Eindrücke verändern
sein Leben von Grund auf: „Wäre es nicht möglich, freiwillige Hülfsgesellschaften
zu gründen, deren Zweck es ist, die Verwundeten in Kriegszeiten zu
pflegen oder pflegen zu lassen?” In Genf setzt sich Dunant unermüdlich für den
Aufbau des Roten Kreuzes ein. In ganz Europa wird er geehrt und geachtet. Doch
sein Ruhm ist nur von kurzer Dauer. Der calvinistisch geprägte Geschäftsmann
verschuldet sich. Seine Karriere endet im betrügerischen Bankrott. Das Rote Kreuz
schließt seinen Gründer aus. In Heiden am Bodensee verbringt er seine letzten
Lebensjahre – ein frömmelnder Sonderling, der sich mit apokalyptischen Endzeitvisionen
beschäftigt und mit Kirche und Staat hadert. Auch die Tatsache, dass
ihm für seine humanitären Verdienste der erste Friedensnobelpreis verliehen wird,
reißt ihn nicht aus seiner Verbitterung.
Aktualisiert: 2020-01-10
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