Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr

Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr von Pop,  Traian, Schlesak,  Dieter
„Also das Einzige, was noch möglich ist heute nach all dem Wahnsinn, sind Irrenromane!“, stellt der Erzähler apodiktisch fest. Nach dem Tod seiner Mutter, der ihn völlig aus der Bahn geworfen hat, hält er sich als „Freigänger“ in einer psychiatrischen Anstalt auf, wo er in einem manischen Schreibprozess versucht, dem zersplitterten Bewusstsein seiner selbst auf den Grund zu gehen, indem er seine ihm mittlerweile abhandengekommene Lebenswelt in den Zeilen auf dem Bildschirm des Laptops „wirklich“, also Text werden lässt: „Und jede schöne alte Erinnerung samt den Gedanken dazu mit ihrer Langsamkeit ist jetzt nur noch im Buch geborgen und zusammengeführt. Was suchst du da? Erleuchtung? Berührung? Dass das Wirkliche identisch sei mit dem Geschriebenen?“ Der abgespaltene Teil seines Ich, das früher am Leben teilhatte, darüber hinaus aber auch die Gegenwart des Erzählers in der Anstalt mitbestimmt, nennt er Michael Terplan: „Und dann sagte mir Terplan, es sei schon so, ich solle nicht erschrecken, er sei ja ich, wenn er da sei, aber es sehe ihn niemand, nur ich, nun ja, er sei einfach ein Gespenst meiner Erinnerung … mein wichtigstes Gespenst … aus der Zeit, als es mich noch gab.“ Um Gespenster jedoch handelt es sich in den hier evozierten Erinnerungen keineswegs, es gibt da keine Spukgestalten, sondern nur die Stimmen all der Toten, die Terplan als nahe Verwandte und Freunde auf seinem Lebensweg begleitet haben und ihm nun wieder – voraussichtlich zum letzten Mal – im wahrsten Sinne des Wortes durch den Kopf geistern: „Praeterita mutare nemo potest … Aber vielleicht stimmt der Spruch gar nicht: Was vergangen ist, kann auch heute noch verändert werden, denn sie sind da, und wenn sie nicht tot sind, kann auch die Vergangenheit nicht vergangen sein. Auch deshalb bin ich von diesem Experiment fasziniert, die Vergangenheit darf, wie die Zukunft, nicht vergangen sein.“ Und so bricht er, vom Klinikpersonal argwöhnisch beäugt, Tag für Tag unverdrossen auf, um sich im Zuge seiner gedanklichen Rückkehr des gesamten biografischen Ballastes zu entledigen und frei zu werden für das „Offene“, das er in den Gesprächen mit den Toten sucht und bei seinem eigenen Tod zu erreichen hofft: „Das wäre ein Entkommen aus der eigenen schmerzlichen Biografie; wenn der quälende Berg von Erinnerung, Tradition, Vaterordnung samt Begrifflichkeit und bis hin zu den Kriegen und Ideologien verlassen ist, gibt es den offenen neuen Augenblick, das Unbetretene.“ Der Wahnsinn, der dem Erzähler zusetzt, bezeichnet nämlich nicht allein seine persönliche Verfassung als Patient in einer Nervenheilanstalt, sondern ist vielmehr und hauptsächlich symptomatisch für das ganz reale Geschehen während des 20. Jahrhunderts, das auch sein Leben geprägt und mit den Katastrophen der beiden Weltkriege, der zwei Diktaturen sowie der systematischen physischen und psychischen Auslöschung von Millionen Menschen bis in Terplans alltägliches Umfeld und seine Familie hineingereicht und auch ihn von Kindertagen an für das weitere Leben geschädigt hat. Zwangsläufig greift der Autor bei diesem Experiment der geistigen Befreiung und gleichzeitigen Öffnung für Übersinnliches, ja letztlich für das Numinosum, auch auf eine ganze Reihe autobiografisch geprägter Szenen zurück, die seinen Lesern aus den Romanen Vaterlandstage und TranssylWAHNien bekannt sein dürften, doch werden sie hier in einem völlig anderen Kontext, also auch mit einer völlig anderen Zielsetzung neu zusammengefügt: „Zähl die Jahre. Jetzt sind sie da. Die Kuckucksuhr mit dem Holzkuckuck, der schlug viertelstundenweise den Tod an, verneigte sich davor, bunt.“ Denn im Exitus letalis erkennt der Erzähler nun die einzige Möglichkeit einer „Heimkehr“ – „auch wenn es keiner glauben will“. Und resümiert angesichts der bevorstehenden Elektroschocks, die ihn seines Gedächtnisses berauben werden, nicht nur voller Angst vor den Schmerzen, sondern auch voller Zuversicht auf das baldige Verschmelzen im Tod mit dem EINEN: „Was bleibt? Zeit ist reine Illusion; es gibt sie nicht, nur unser Älterwerden, das aber lässt sich nicht so einfach berechnen … Jahre … Unsinn … Nichts mehr kann mir passieren, es ist ja schon passiert.“ Was aber tatsächlich bleibt, hat der Dichter Dieter Schlesak gestiftet: seinen nun posthum veröffentlichten Roman „Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr“.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Licht Blicke

Licht Blicke von Pop,  Traian, Schlesak,  Dieter
Dieter Schlesak, (Schäßburg, 1934): Studium der Germanistik. 1969 Übersiedlung in die BRD. Seit 1973 in Stuttgart und in Camaiore/Lucca. Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums, des P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland (London). Autor zahlreicher Gedichtbände, Romane, Essays, die in Rumänien, Italien und Deutschland veröffentlicht worden sind. Zuletzt erschienen: Lyrik: Lippe Lust. Poesia erotica; Weiße Gegend, Gedichte, Lyrik-Edition 2000, Hrsg. Heinz Ludwig Arnold, München 2000; LOS. Reisegedichte, München 2002; Herbst Zeit Lose, Liebesgedichte, München 2006; alle vier Bände bei: Buch&medi@GmbH, München; Sette volte sete. Grenzen Los. Oltre limite. Hrsg. Stefano Busellato. Lyrik-Werkauswahl italienisch-deutsch, Edizioni ETS, Pisa 2006; Namen Los, Liebes- und Todesgedichte, POP-Verlag, Ludwigsburg 2005. Essays und Prosa: Der Verweser, Roman, Allitera Verlag, München 2002; Eine Transsylvanische Reise, Edition Köln, Köln 2004; Romans Netz, Liebesroman, Edition Köln, Köln 2004; Capesius, der Auschwitzapotheker, Dietz Verlag Bonn 2006; Zeuge an der Grenze unserer Vorstellung, Porträts, Studien und Essays, IKGS Verlag, München 2005. Übersetzer. Preise/Stipendien, Zuletzt: Für das Gesamtwerk die Ehrengabe der Schillerstiftung/Weimar 2001; Dr. h.c. der Universität Bukarest, 2005; Premio Letterario Internazionale Trieste Scritture di Frontiera 2006; Maria-Ensle-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg 2007.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr

Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr von Pop,  Traian, Schlesak,  Dieter
„Also das Einzige, was noch möglich ist heute nach all dem Wahnsinn, sind Irrenromane!“, stellt der Erzähler apodiktisch fest. Nach dem Tod seiner Mutter, der ihn völlig aus der Bahn geworfen hat, hält er sich als „Freigänger“ in einer psychiatrischen Anstalt auf, wo er in einem manischen Schreibprozess versucht, dem zersplitterten Bewusstsein seiner selbst auf den Grund zu gehen, indem er seine ihm mittlerweile abhandengekommene Lebenswelt in den Zeilen auf dem Bildschirm des Laptops „wirklich“, also Text werden lässt: „Und jede schöne alte Erinnerung samt den Gedanken dazu mit ihrer Langsamkeit ist jetzt nur noch im Buch geborgen und zusammengeführt. Was suchst du da? Erleuchtung? Berührung? Dass das Wirkliche identisch sei mit dem Geschriebenen?“ Der abgespaltene Teil seines Ich, das früher am Leben teilhatte, darüber hinaus aber auch die Gegenwart des Erzählers in der Anstalt mitbestimmt, nennt er Michael Terplan: „Und dann sagte mir Terplan, es sei schon so, ich solle nicht erschrecken, er sei ja ich, wenn er da sei, aber es sehe ihn niemand, nur ich, nun ja, er sei einfach ein Gespenst meiner Erinnerung … mein wichtigstes Gespenst … aus der Zeit, als es mich noch gab.“ Um Gespenster jedoch handelt es sich in den hier evozierten Erinnerungen keineswegs, es gibt da keine Spukgestalten, sondern nur die Stimmen all der Toten, die Terplan als nahe Verwandte und Freunde auf seinem Lebensweg begleitet haben und ihm nun wieder – voraussichtlich zum letzten Mal – im wahrsten Sinne des Wortes durch den Kopf geistern: „Praeterita mutare nemo potest … Aber vielleicht stimmt der Spruch gar nicht: Was vergangen ist, kann auch heute noch verändert werden, denn sie sind da, und wenn sie nicht tot sind, kann auch die Vergangenheit nicht vergangen sein. Auch deshalb bin ich von diesem Experiment fasziniert, die Vergangenheit darf, wie die Zukunft, nicht vergangen sein.“ Und so bricht er, vom Klinikpersonal argwöhnisch beäugt, Tag für Tag unverdrossen auf, um sich im Zuge seiner gedanklichen Rückkehr des gesamten biografischen Ballastes zu entledigen und frei zu werden für das „Offene“, das er in den Gesprächen mit den Toten sucht und bei seinem eigenen Tod zu erreichen hofft: „Das wäre ein Entkommen aus der eigenen schmerzlichen Biografie; wenn der quälende Berg von Erinnerung, Tradition, Vaterordnung samt Begrifflichkeit und bis hin zu den Kriegen und Ideologien verlassen ist, gibt es den offenen neuen Augenblick, das Unbetretene.“ Der Wahnsinn, der dem Erzähler zusetzt, bezeichnet nämlich nicht allein seine persönliche Verfassung als Patient in einer Nervenheilanstalt, sondern ist vielmehr und hauptsächlich symptomatisch für das ganz reale Geschehen während des 20. Jahrhunderts, das auch sein Leben geprägt und mit den Katastrophen der beiden Weltkriege, der zwei Diktaturen sowie der systematischen physischen und psychischen Auslöschung von Millionen Menschen bis in Terplans alltägliches Umfeld und seine Familie hineingereicht und auch ihn von Kindertagen an für das weitere Leben geschädigt hat. Zwangsläufig greift der Autor bei diesem Experiment der geistigen Befreiung und gleichzeitigen Öffnung für Übersinnliches, ja letztlich für das Numinosum, auch auf eine ganze Reihe autobiografisch geprägter Szenen zurück, die seinen Lesern aus den Romanen Vaterlandstage und TranssylWAHNien bekannt sein dürften, doch werden sie hier in einem völlig anderen Kontext, also auch mit einer völlig anderen Zielsetzung neu zusammengefügt: „Zähl die Jahre. Jetzt sind sie da. Die Kuckucksuhr mit dem Holzkuckuck, der schlug viertelstundenweise den Tod an, verneigte sich davor, bunt.“ Denn im Exitus letalis erkennt der Erzähler nun die einzige Möglichkeit einer „Heimkehr“ – „auch wenn es keiner glauben will“. Und resümiert angesichts der bevorstehenden Elektroschocks, die ihn seines Gedächtnisses berauben werden, nicht nur voller Angst vor den Schmerzen, sondern auch voller Zuversicht auf das baldige Verschmelzen im Tod mit dem EINEN: „Was bleibt? Zeit ist reine Illusion; es gibt sie nicht, nur unser Älterwerden, das aber lässt sich nicht so einfach berechnen … Jahre … Unsinn … Nichts mehr kann mir passieren, es ist ja schon passiert.“ Was aber tatsächlich bleibt, hat der Dichter Dieter Schlesak gestiftet: seinen nun posthum veröffentlichten Roman „Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr“.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr

Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr von Pop,  Traian, Schlesak,  Dieter
„Also das Einzige, was noch möglich ist heute nach all dem Wahnsinn, sind Irrenromane!“, stellt der Erzähler apodiktisch fest. Nach dem Tod seiner Mutter, der ihn völlig aus der Bahn geworfen hat, hält er sich als „Freigänger“ in einer psychiatrischen Anstalt auf, wo er in einem manischen Schreibprozess versucht, dem zersplitterten Bewusstsein seiner selbst auf den Grund zu gehen, indem er seine ihm mittlerweile abhandengekommene Lebenswelt in den Zeilen auf dem Bildschirm des Laptops „wirklich“, also Text werden lässt: „Und jede schöne alte Erinnerung samt den Gedanken dazu mit ihrer Langsamkeit ist jetzt nur noch im Buch geborgen und zusammengeführt. Was suchst du da? Erleuchtung? Berührung? Dass das Wirkliche identisch sei mit dem Geschriebenen?“ Der abgespaltene Teil seines Ich, das früher am Leben teilhatte, darüber hinaus aber auch die Gegenwart des Erzählers in der Anstalt mitbestimmt, nennt er Michael Terplan: „Und dann sagte mir Terplan, es sei schon so, ich solle nicht erschrecken, er sei ja ich, wenn er da sei, aber es sehe ihn niemand, nur ich, nun ja, er sei einfach ein Gespenst meiner Erinnerung … mein wichtigstes Gespenst … aus der Zeit, als es mich noch gab.“ Um Gespenster jedoch handelt es sich in den hier evozierten Erinnerungen keineswegs, es gibt da keine Spukgestalten, sondern nur die Stimmen all der Toten, die Terplan als nahe Verwandte und Freunde auf seinem Lebensweg begleitet haben und ihm nun wieder – voraussichtlich zum letzten Mal – im wahrsten Sinne des Wortes durch den Kopf geistern: „Praeterita mutare nemo potest … Aber vielleicht stimmt der Spruch gar nicht: Was vergangen ist, kann auch heute noch verändert werden, denn sie sind da, und wenn sie nicht tot sind, kann auch die Vergangenheit nicht vergangen sein. Auch deshalb bin ich von diesem Experiment fasziniert, die Vergangenheit darf, wie die Zukunft, nicht vergangen sein.“ Und so bricht er, vom Klinikpersonal argwöhnisch beäugt, Tag für Tag unverdrossen auf, um sich im Zuge seiner gedanklichen Rückkehr des gesamten biografischen Ballastes zu entledigen und frei zu werden für das „Offene“, das er in den Gesprächen mit den Toten sucht und bei seinem eigenen Tod zu erreichen hofft: „Das wäre ein Entkommen aus der eigenen schmerzlichen Biografie; wenn der quälende Berg von Erinnerung, Tradition, Vaterordnung samt Begrifflichkeit und bis hin zu den Kriegen und Ideologien verlassen ist, gibt es den offenen neuen Augenblick, das Unbetretene.“ Der Wahnsinn, der dem Erzähler zusetzt, bezeichnet nämlich nicht allein seine persönliche Verfassung als Patient in einer Nervenheilanstalt, sondern ist vielmehr und hauptsächlich symptomatisch für das ganz reale Geschehen während des 20. Jahrhunderts, das auch sein Leben geprägt und mit den Katastrophen der beiden Weltkriege, der zwei Diktaturen sowie der systematischen physischen und psychischen Auslöschung von Millionen Menschen bis in Terplans alltägliches Umfeld und seine Familie hineingereicht und auch ihn von Kindertagen an für das weitere Leben geschädigt hat. Zwangsläufig greift der Autor bei diesem Experiment der geistigen Befreiung und gleichzeitigen Öffnung für Übersinnliches, ja letztlich für das Numinosum, auch auf eine ganze Reihe autobiografisch geprägter Szenen zurück, die seinen Lesern aus den Romanen Vaterlandstage und TranssylWAHNien bekannt sein dürften, doch werden sie hier in einem völlig anderen Kontext, also auch mit einer völlig anderen Zielsetzung neu zusammengefügt: „Zähl die Jahre. Jetzt sind sie da. Die Kuckucksuhr mit dem Holzkuckuck, der schlug viertelstundenweise den Tod an, verneigte sich davor, bunt.“ Denn im Exitus letalis erkennt der Erzähler nun die einzige Möglichkeit einer „Heimkehr“ – „auch wenn es keiner glauben will“. Und resümiert angesichts der bevorstehenden Elektroschocks, die ihn seines Gedächtnisses berauben werden, nicht nur voller Angst vor den Schmerzen, sondern auch voller Zuversicht auf das baldige Verschmelzen im Tod mit dem EINEN: „Was bleibt? Zeit ist reine Illusion; es gibt sie nicht, nur unser Älterwerden, das aber lässt sich nicht so einfach berechnen … Jahre … Unsinn … Nichts mehr kann mir passieren, es ist ja schon passiert.“ Was aber tatsächlich bleibt, hat der Dichter Dieter Schlesak gestiftet: seinen nun posthum veröffentlichten Roman „Das Narbenwahre und die Kunst der Rückkehr“.
Aktualisiert: 2021-11-04
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