Care/Sorge

Care/Sorge von Thelen,  Tatjana
»Care« ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen gerückt. Vor dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung führt Tatjana Thelen dieses zentrale Thema mit der Konstruktion, Reproduktion und Auflösung bedeutsamer Bindungen zusammen - einem Schlüsselproblem sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Das legt den Grundstein für eine innovative Theorie von Care/Sorge und eröffnet neue Blicke auf Prozesse der Gemeinschaftsbildung. Die Studie verbindet Perspektiven der Sozialanthropologie, Europäischen Ethnologie und Soziologie, bietet jedoch auch wichtige Einsichten für die Praxis in Pflege und Betreuung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Helfen

Helfen von Böhringer,  Daniela, Hitzler,  Sarah, Richter,  Martina
Viele pädagogische und andere Arbeitsfelder definieren sich über »Helfen« als zentralen Handlungsmodus. Aber trotz breiter sozial- und erziehungswissenschaftlicher Diskussion bleibt das Helfen als Praxis theoretisch unterbestimmt. Der interdisziplinäre Band versammelt Beiträge zu organisierten Formen der Hilfegewährung, die für den Wohlfahrtsstaat kennzeichnend sind. Qualitative empirische Studien zeichnen die Praktiken des institutionalisierten Helfens und die Verschränkungen mit ihren organisationalen Strukturen nach. Dieser Blick eröffnet Perspektiven auf die Methodizität des Helfens als widersprüchliches Phänomen: trotz aller Vorgaben und Konzepte beruht es im Kern auf konkreten Begegnungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Gesellschaft des langen Lebens

Die Gesellschaft des langen Lebens von Finker,  Susanna, Kicker-Frisinghelli,  Karin, Stöckl,  Claudia
Die Alten werden immer älter - mit dem demographischen Wandel werden in den kommenden Jahren neue Fragen aufkommen: für einzelne Personen, für Institutionen und Professionen, für Politik und Gesellschaft. Die in diesem Buch vorgestellten verschiedenen Zugänge in der interdisziplinären Gerontologie tragen dazu bei, das Alter(n) vielschichtig und facettenreich als soziales, individuelles, kulturelles, biologisches und medizinisches Phänomen zu verstehen. Es wird deutlich: Abhängig von gesellschaftlichen, sozialen und individuellen Gegebenheiten ist die Lebensphase »Alter« gestaltungsoffen. Diese historisch neue Erfahrung eröffnet eine - herausfordernde - Zukunft der Vielfalt in einer Gesellschaft des langen Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Artenübergreifende Fürsorge?

Artenübergreifende Fürsorge? von Groth,  Karla, Laser,  Stefan, Sarther,  Isabelle, Schirrmacher,  Jennifer
Menschen und Tiere infizieren sich, Keulungen scheinen alternativlos und industrielle Routinen brechen zusammen: Die Corona-Pandemie hat die skandalösen Arbeitsstrukturen und globalen Verzahnungen im Kontext von Tierhaltung und Lebensmittelindustrie sichtbar gemacht. Die Autor*innen gehen den öffentlichen Diskursen und den bisher gezogenen Konsequenzen dieses Themenfeldes nach. Sie untersuchen ausgewählte journalistische sowie soziale Medien und zeigen anhand der Kontroversen um Schwein und Nerz die Verwobenheit menschlicher und nichtmenschlicher Spezies auf. Dabei wird klar, dass die Zukunft des Planeten davon abhängt, dass eine artenübergreifende Fürsorge gepflegt werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Choreografien psychiatrischer Praxis

Choreografien psychiatrischer Praxis von Klausner,  Martina
In einer psychiatrischen Klinik werden Menschen mit schweren psychischen Krisen behandelt. Doch wie wird Psychiatrie eigentlich praktiziert? Wie werden psychische Erkrankungen im Klinikalltag diagnostiziert und behandelt? Und nicht zuletzt: Was bedeutet es, längerfristig mit einer psychischen Erkrankung zu leben? In ihrer ethnografischen Studie einer Berliner Sozialpsychiatrie geht Martina Klausner diesen Fragen nach und arbeitet heraus, mit welchen Vorstellungen von psychischer Erkrankung und Gesundheit die Behandelnden wie auch die Betroffenen im Alltag umgehen. Es entsteht ein ambivalentes Bild, das die vielfältigen Anstrengungen, gute Behandlung zu leisten, nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gute Behandlung im Alter?

Gute Behandlung im Alter? von Bielefeldt,  Heiner, Frewer,  Andreas, Herrler,  Christoph, Klotz,  Sabine
Die Frage der »guten Behandlung im Alter« gehört zu den Schlüsselthemen unserer Gesellschaft. Wie können wir gute Pflege für ältere Menschen, eine adäquate medizinische Versorgung im Alter und ganz allgemein Generationengerechtigkeit erreichen? Wie kann Inklusion auch für Menschen mit Demenz oder stigmatisierenden psychischen Erkrankungen erreicht werden? Dieser Band versammelt Expert*innen aus Philosophie, Soziologie, Medizin, Ethik, Psychogerontologie und Pflegewissenschaft sowie weiteren Feldern, die Möglichkeiten gelingender Therapie für Ältere - und damit auch Grundfragen von Menschenrechten und Ethik auf allen gesellschaftlichen Ebenen - diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Religion in der Altenpflege

Religion in der Altenpflege von Stentenbach-Petzold,  Susanne
Die Anzahl Pflegebedürftiger steigt - und damit auch die Vielfalt kultureller Hintergründe, religiöser Gewohnheiten und Bedürfnisse. Was bedeutet dies für stationäre Altenpflegeeinrichtungen als Organisationen? Wie nehmen Beschäftigte das Thema Religion in ihrem Arbeitsalltag wahr und wie hängen ihr Umgang mit Religion und das Berufshandeln zusammen? In 13 Fallanalysen gibt Susanne Stentenbach-Petzold einen facettenreichen Einblick in die Arbeitsbereiche der Pflege, des Sozialdienstes, der Heimleitung und der religiösen Begleitung in vier nordrhein-westfälischen Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Mensch als Keimträger

Der Mensch als Keimträger von Schulz-Nieswandt,  Frank
In Wohneinrichtungen der Langzeitpflege herrschen mitunter deutlich überzogene Hygienestandards. Diese Regulationskultur verweist auf neurotisch verstiegene Hygieneängste und transformiert ein normales Wohnen im Heim zur klinischen Welt des Akutkrankenhauses, in dem die Gefahr vom alten Menschen als Keimträger ausgeht. Frank Schulz-Nieswandt diskutiert kritisch ordnungsrechtliche Überregulationen und (Ent-)Normalisierungen des Wohnens als Rückfall in die Logik totaler Institutionen. Im Zentrum steht dabei ein kulturwissenschaftlicher Blick auf soziale Praktiken, die tiefenpsychologisch Rekurs auf religions- und kulturgeschichtlich archaische Formen der Hygieneangst und des Dämonenabwehrzaubers nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Quartier^4

Quartier^4 von Berding,  Nina, Bolten,  Angelina, Erckmann,  Paula, Förster,  Agnes
Von Quartieren kann und muss Wandel ausgehen, denn hier lässt sich das System Stadt von seiner kleinsten Einheit heraus transformieren. Die Autorinnen nehmen die Bedürfnisse des Menschen zum Ausgangspunkt und fragen danach, wie Wohnen, Freiraum, Bildung, Pflege, Mobilität und Versorgung auf Quartiersebene bestmöglich erfüllt werden können. Das Ergebnis ist eine Planungshilfe für Neubauquartiere bis hin zu Quartieren, die eingeschlafen sind und einen sanften Generationenwechsel benötigen. Ein umfangreiches Repertoire an Instrumenten bietet die Möglichkeit, Angebote und Services den Herausforderungen und Ressourcen im Quartier entsprechend zu koppeln, um eine sozialräumliche Entwicklung in Gang zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Regieren durch Vorbeugen

Regieren durch Vorbeugen von Zelinka,  Jozef
Im Hinblick auf die globale Krise der Mental-Health ist es unerlässlich, Burnout-Prävention als ein Regierungsproblem und Teil eines Präventionsdispositivs ins Auge zu fassen. Ausgehend von der Gouvernementalitätsperspektive zeigt Jozef Zelinka, wie die Prävention psychischer Störungen zur Sicherung der neoliberalen Leistungsgesellschaft eingesetzt wird: Subjekte werden durch kontinuierlichen Gefährdungsdruck und Risikokalkulation zur Selbstführung gedrängt. Die kritische Dispositivanalyse macht diese diskursiven, alltagspraktischen und vor allem materiellen Manifestationen der Prävention sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetisches Sorgen

Ästhetisches Sorgen von Zürner,  Christian
Ästhetik reflektiert Kunst, kaum aber deren konkrete Verwendungsformen. Um zu verstehen, was Kunst ist, muss sie jedoch als spezifische Situationen konstituierende besondere Praxis untersucht werden. Kunst ist kein Erkennen oder Erfahren, sondern strategisches Tun: Als (feierliches) ästhetisches Sorgen kultiviert sie in öffentlichen wie privaten Kontexten eine Praxis existenziellen kultischen Sorgens. Christian Zürner hinterfragt ästhetische Topoi wie Autonomie und (Zweck-)Freiheit angesichts solch immanenter Notwendigkeit ebenso wie normative philosophische Zuschreibungen. Kunst bedeutet keinen souveränen Überschuss, sondern lebt vom Drang, menschliche Existenz in einer unheimlichen Welt überhaupt erst einzurichten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Care/Sorge

Care/Sorge von Thelen,  Tatjana
»Care« ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen gerückt. Vor dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung führt Tatjana Thelen dieses zentrale Thema mit der Konstruktion, Reproduktion und Auflösung bedeutsamer Bindungen zusammen - einem Schlüsselproblem sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Das legt den Grundstein für eine innovative Theorie von Care/Sorge und eröffnet neue Blicke auf Prozesse der Gemeinschaftsbildung. Die Studie verbindet Perspektiven der Sozialanthropologie, Europäischen Ethnologie und Soziologie, bietet jedoch auch wichtige Einsichten für die Praxis in Pflege und Betreuung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskriminierung aufgrund von Intergeschlechtlichkeit

Diskriminierung aufgrund von Intergeschlechtlichkeit von Emmert,  Simone
Weltweit kämpfen intergeschlechtliche Menschen für ihre Rechte. Anhand eines menschenrechtsbasierten Ansatzes führt Simone Emmert einen Ländervergleich zwischen Deutschland und der kanadischen Provinz Québec durch. Besonders spannend ist dieser Vergleich, weil Québec ein bijuridisches Rechtssystem besitzt, so dass sich hierdurch - im Vergleich mit Deutschland - Unterschiede in der Anwendung internationaler Menschenrechtsverträge ergeben. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Schutz minderjähriger inter* Kinder durch die Kinder- und Frauenrechtskonvention sowie die Yogyakarta-Prinzipien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Strom der Bewegungsbilder

Im Strom der Bewegungsbilder von Hänel,  Jonas
Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der alte Mensch als Verschlusssache

Der alte Mensch als Verschlusssache von Schulz-Nieswandt,  Frank
Die soziale Ausgrenzung hochaltriger Menschen in Pflegeheimen ist mit der Corona-Krise eskaliert und macht die traditionellen Strukturprobleme des Pflegesektors überdeutlich. Statt ein Ort des alltäglichen Lebens und normalen Wohnens mit sozialen Kontakten zu sein, bestimmen mehr denn je Schutz und Sicherheit die Wirklichkeit der Bewohner*innen: Der alte Mensch im Pflegeheim wird zur Verschlusssache. Frank Schulz-Nieswandt nimmt sich in seiner interdisziplinären Analyse der Frage an, was angesichts der Krise an und mit den Menschen in diesen Wohnformen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Trans & Care

Trans & Care von Appenroth,  Max Nicolai, Castro Varela,  María do Mar
In Medizin, Psychologie und Pflege werden trans Personen marginalisiert. Geschlechtliche Diversität wird oft mit sexueller Vielfalt zusammen betrachtet - die gelebte Erfahrung von trans Personen wird dadurch jedoch verdeckt. Dieser Band beschäftigt sich erstmals daher nicht nur mit der aktuellen Lage von trans Personen in diversen Versorgungssystemen, sondern auch mit dem Konzept der »Selbstsorge«. Er soll einen Weg bereiten für Handlungsoptionen, die zu einer verbesserten pflegerischen, medizinischen, therapeutischen und sozialen Versorgung von trans Personen führen. Ein Großteil der Beiträge ist aus einer gelebten trans Perspektive heraus verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ältere Pendelmigranten aus der Türkei

Ältere Pendelmigranten aus der Türkei von Strumpen,  Sarina
Ältere Pendelmigranten aus der Türkei werden heute im wissenschaftlichen Diskurs als Beispiel dafür angeführt, dass Transnationalität auch das Alter durchdringen kann. Sarina Strumpens Studie geht erstmals systematisch der Frage nach, inwiefern sich in den Alter(n)s- und Versorgungserwartungen der Menschen tatsächlich transnationale, transkulturelle oder auch transreligiöse Phänomene rekonstruieren lassen. Es entfaltet sich ein vielschichtiges Bild der kulturell und religiös begründeten Erwartungen an Hilfe, Pflege und Solidarität im Alter dieser Personengruppe, das mit dem theoretisch-konzeptionellen Wissenschaftsdiskurs ins Gespräch gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Patientenversorgung

Digitale Patientenversorgung von Inthorn,  Julia, Seising,  Rudolf
Bildgebende und diagnostische Verfahren, Therapien und Therapieentscheidungen, aber auch Pflege, Datenverwaltung und Abrechnung: IT-gestützte Prozesse greifen immer tiefer in die Arbeit mit und an Patient*innen ein. Die digitale Technik verändert hierbei Prozesse und Wissensbestände in Medizin und Pflege und entwickelt sich so zu einem potenziell dritten Akteur zwischen Patient*in und Versorger*in. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Technisierung aus interdisziplinärer Perspektive u.a. mit Fragen zu Ethik, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Damit tragen sie zur kritischen Reflexion der gegenwärtigen Entwicklungen bei und loten deren Chancen und Risiken aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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