Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Macht oder Ehre?
Dunkle Schatten liegen über Kalonas Vergangenheit. Vor Jahrhunderten war er der Gefährte und Beschützer von Nyx. Warum betrog er sie? Warum wurde er ihr Feind? Wurde er von der dunklen Macht verführt? Oder stellte er schon immer Macht über Ehre? In »Kalonas Fall« werden die Fans dieser Serie die Hintergründe seiner Geschichte erfahren und tiefe Einblicke in die Vergangenheit dieses mächtigen Unsterblichen erhalten. Ein absolutes Muss für alle Leser und Leserinnen der House-of-Night-Serie.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Macht oder Ehre?
Dunkle Schatten liegen über Kalonas Vergangenheit. Vor Jahrhunderten war er der Gefährte und Beschützer von Nyx. Warum betrog er sie? Warum wurde er ihr Feind? Wurde er von der dunklen Macht verführt? Oder stellte er schon immer Macht über Ehre? In »Kalonas Fall« werden die Fans dieser Serie die Hintergründe seiner Geschichte erfahren und tiefe Einblicke in die Vergangenheit dieses mächtigen Unsterblichen erhalten. Ein absolutes Muss für alle Leser und Leserinnen der House-of-Night-Serie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus.
Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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