Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.
Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität – die Dyspraxia – besser zu erfassen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.
Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität – die Dyspraxia – besser zu erfassen vermag.
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Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.
Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität – die Dyspraxia – besser zu erfassen vermag.
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Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.
Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität – die Dyspraxia – besser zu erfassen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.
Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität – die Dyspraxia – besser zu erfassen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.
Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität – die Dyspraxia – besser zu erfassen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Vulnerabilität ist eine Universalie, die den lebendigen Bestand des Seins (Mensch, Tiere, Natur) charakterisiert. Das Politische ist eine Macht zur Gestaltung dieses Bestandes in Gesellschaften und Institutionen. Das Ethische ist der Anspruch, die gestalteten und zu gestaltenden Ordnungen (Freundschaft, Familie, Gesellschaft, Staaten) als nichtexklusiv zu realisieren, so dass niemand aus dem Schutzbereich von Achtung und Würde ausgeschlossen (exkludiert) wird. Der vorliegende Band enthält Studien zu Ansätzen der Sozialphilosophie, die dem Konzept der Vulnerabilität und den Möglichkeiten einer Demokratie etwas hinzufügen.
Zum Inhalt:
1) Einleitung: Sozialphilosophie am Leitfaden der Vulnerabilität
2) I. Kant: Verteidigung der Vulnerabilität im Zeitalter der Vernunft
3) G.W.F. Hegel: Die Schrecken des Todes und der Sinn einer Ethik der Erinnerung
4) G. Simmel: Plädoyer für Dankbarkeit angesichts eines zerrissenen Lebens
5) E. Cassirer: Tragödie der Kultur
6) E. Husserl: Die Verletzlichkeit des endlichen Lebens
7) M. Merleau-Ponty: Die Gewaltsamkeit der Erfahrung
8) M. Merleau-Ponty und die Phänomenologie des Politischen
9) P. Bourdieu: Die Teilung der politischen Arbeit
10) C. Castoriadis: Autonomie der direkten Demokratie
11) R. Barthes: Das Ethische als Zeugnis des Dagewesenen
12) B. Waldenfels: Responsive Ethik im Zeichen des Politischen
13) C. Lefort: Konflikthafte Demokratie
14) E. Levinas: Stellvertretung zwischen Ethik und Macht
15) H. Jonas: Die Zeit der Verantwortung
16) B. Latour: Das Terrestrische als Politik-Akteur
17) Das Ethische und das Politische: Sozialphilosophie am Leitfaden der Vulnerabilität
Diverse Themen-Anhänge: Der philosophische Diskurs der Endlichkeit / Vulnerabilität und Medizin / Fürsorglicher Zwang im Zeichen einer nichtexklusiven Ethik / Diversität am Lebensende / Authentizität im Angesicht des Anderen / Über Wahrheit und Fakten im politischen Sinn / Populismus als Antwort auf vulnerables Leben / Gibt es Philosophenkönige?/
Digitalisierung der Lebenswelt als Angriff auf vulnerables Leben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Lässt sich mit Heidegger noch politische Philosophie betreiben? Seit der Veröffentlichung der Schwarzen Hefte scheint dies unmöglich oder zumindest sehr kontrovers. Ohne die Relevanz der um die Hefte entstandenen Debatte in Frage zu stellen, wird hier ein anderer Weg eingeschlagen, um diese politische Dimension zu erkunden.
Dieser alternative Zugang thematisiert die frühen phänomenologischen Schriften (1919–1923) des Autors, die um die fundamentale Frage nach einem Denken des Ursprungs kreisen. Es handelt sich um ein Denken, das für sich in Anspruch nimmt, einen genuinen und adäquaten Zugang zur ursprünglichen Struktur der faktischen Lebenserfahrung gefunden zu haben. Die zentrale These Mengas lautet nun, dass die Vorrangigkeit des Politischen gerade in dieser phänomenologischen Dimension entdeckt, weiter entfaltet und kritisch erörtert werden kann – bis hin zu Spuren einer Demokratietheorie in Heideggers früher Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Lässt sich mit Heidegger noch politische Philosophie betreiben? Seit der Veröffentlichung der Schwarzen Hefte scheint dies unmöglich oder zumindest sehr kontrovers. Ohne die Relevanz der um die Hefte entstandenen Debatte in Frage zu stellen, wird hier ein anderer Weg eingeschlagen, um diese politische Dimension zu erkunden.
Dieser alternative Zugang thematisiert die frühen phänomenologischen Schriften (1919–1923) des Autors, die um die fundamentale Frage nach einem Denken des Ursprungs kreisen. Es handelt sich um ein Denken, das für sich in Anspruch nimmt, einen genuinen und adäquaten Zugang zur ursprünglichen Struktur der faktischen Lebenserfahrung gefunden zu haben. Die zentrale These Mengas lautet nun, dass die Vorrangigkeit des Politischen gerade in dieser phänomenologischen Dimension entdeckt, weiter entfaltet und kritisch erörtert werden kann – bis hin zu Spuren einer Demokratietheorie in Heideggers früher Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die revolutionäre marxistische Gruppe rund um die Zeitschrift Socialisme ou Barbarie leistete jahrzehntelange kontinuierliche Kritik am Bestehenden und bereitete so die Aufstände in Paris im Mai 1968 vor. Im angespannten Klima des Kalten Krieges zwischen den Apologeten des westlichen Kapitalismus und den Anhängern des Stalinismus entwickelte die linkslibertäre Gruppe um Cornelius Castoriadis und Claude Lefort ihre undogmatischen marxistischen Poistionen weiter zur radikalen Kritik am Marxismus selbst. In revolutionärer Absicht knüpften sie an rätedemokratische Traditionen an und entdeckten das kreative Potential und die Selbsttätigkeit der Menschen als wichtigste Quelle der angestrebten Emanzipationsprozesse zu einer selbstbestimmten Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Cornelius Castoriadis (1922-1997) war politischer Aktivist, Philosoph, Sozialkritiker, Ökonom und Psychoanalytiker. Im Zentrum seines Denkens steht die Auseinandersetzung mit kreativen Elementen des Imaginären und dem politischen Streben nach Autonomie. Seine politischen Einstellungen und Theorien entwickelte er als Mitbegründer der französischen Gruppe Sozialismus oder Barbarei (1949-1967). In Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Veränderungen des 20. Jahrhunderts entwickelte er dabei nach dem Pariser Mai ’68 eigene philosophische Positionen, die ihn zu einem interessanten Impulsgeber für weiterhin aktuelle Perspektiven machen. Diese Einführung gibt einen Einblick in seine Biografie und eröffnet Zugänge zu seinem kritischen Denken.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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