Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aulus Cornelius Celsus hat mit seinem Werk ›De medicina‹ das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit umfassend gebündelt. Einige seiner Erkenntnisse sind bis heute gültig, wie seine Beschreibung über die Anzeichen für Entzündungen. Seine antike Abhandlung über die Medizin ist das einzige erhaltene Kapitel der verloren gegangenen Enzyklopädie ›Artes‹ und wurde vermutlich um 25 n. Chr. verfasst. In acht Bücher untergliedert, befasst sich ›De medicina‹ mit den verschiedenen Teilbereichen der Medizin: Angefangen bei einer allgemeinen Geschichte der Medizin, behandeln weitere Bücher die Pathologie, einzelne Krankheiten und Erkrankungen der Körperteile, die Wissenschaft über die Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen bis hin zur Chirurgie und Knochenbehandlungen. Erstmals seit 1531 ist ›De medicina‹ nun wieder in einer vollständigen zweisprachigen Ausgabe erhältlich. Dies ist Band 2 der insgesamt dreibändigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Methode des Celsus ist nicht nur deshalb Gegenstand der romanistischen Forschung, weil Celsus ein hervorragender Vertreter der hochklassischen römischen Jurisprudenz ist. Das wissenschaftliche Interesse an der Arbeitsweise des Juristen wurde vor allem dadurch geweckt, daß er als Urheber der Definition des Rechts als einer "ars boni et aequi" gilt. Diese Definition ist nicht selten Ausgangspunkt methodologischer Arbeiten über Celsus, ihr Verständnis prägt dann die Interpretation der celsinischen Entscheidungen.
Der Autor geht in der vorliegenden Untersuchung den umgekehrten Weg: Nicht ein abstrakter Satz ist Grundlage für die Erforschung von Celsus' Methode, sondern die Gesamtheit der überlieferten Entscheidungsbegründungen, also alle Quellen, in denen der Jurist selbst offenlegt, welche Methode der Rechtsfindung er im Einzelfall verwendet. Dabei tritt zutage, daß der Schwerpunkt celsinischer Argumentation in der Deduktion liegt, in der Subsumtion eines Sachverhaltes unter einen Rechtssatz. Induktive, fallanknüpfende Schlußfiguren kommen ebenso selten vor wie außerrechtliche Werturteile. Die Rechtsfortbildung geschieht vor allem durch Umgestaltung des bestehenden Normgefüges - Kennzeichen einer systematischen Wissenschaft, die für Celsus der beste Weg zur Verwirklichung des "bonum et aequum" war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einzelne Falllösungen oder Argumentationen, und seien sie noch so markant, vermitteln kein zuverlässiges Bild von der Methode eines römischen Juristen. Dieses entsteht vielmehr erst durch die Gesamtschau seiner Entscheidungsbegründungen, in denen der Jurist selbst Rechenschaft über die von ihm gewählte Art der Rechtsfindung ablegt. Sie gleichsam statistisch auszuwerten ist das Ziel der vorliegenden Arbeit.
Während der erste Teil eine kurze Neufassung einer älteren Untersuchung zur Methode des Celsus ist, geht es im zweiten Teil um die Entscheidungsbegründungen Julians, des anderen großen Hochklassikers, dessen Eigenart gerade durch die Gegenüberstellung mit Celsus erhellt und wiederum den Charakter auch dieses Juristen beleuchtet. Das zur Einteilung der Argumentation jeweils verwendete Schema beruht auf der Unterscheidung zwischen systemimmanenter Rechtsfindung durch Fallanknüpfung oder Deduktion und systemüberschreitender Rechtsfindung durch Wertung, ferner auf der Differenzierung zwischen unvermittelter Fallentscheidung durch den direkten Schluss aus einem Vergleichsfall oder einer Norm und der vermittelten Falllösung durch die Fortbildung einer Norm, die vom Gesetzgeber, der Rechtswissenschaft oder dem Urheber eines Rechtsgeschäfts gesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aulus Cornelius Celsus hat mit seinem Werk ›De medicina‹ das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit umfassend gebündelt. Einige seiner Erkenntnisse sind bis heute gültig, wie seine Beschreibung über die Anzeichen für Entzündungen. Seine antike Abhandlung über die Medizin ist das einzige erhaltene Kapitel der verloren gegangenen Enzyklopädie ›Artes‹ und wurde vermutlich um 25 n. Chr. verfasst. In acht Bücher untergliedert, befasst sich ›De medicina‹ mit den verschiedenen Teilbereichen der Medizin: Angefangen bei einer allgemeinen Geschichte der Medizin, behandeln weitere Bücher die Pathologie, einzelne Krankheiten und Erkrankungen der Körperteile, die Wissenschaft über die Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen bis hin zur Chirurgie und Knochenbehandlungen. Erstmals seit 1531 ist ›De medicina‹ nun wieder in einer vollständigen zweisprachigen Ausgabe erhältlich. Dies ist Band 3 der ingesamt dreibändigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aulus Cornelius Celsus hat mit seinem Werk ›De medicina‹ das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit umfassend gebündelt. Einige seiner Erkenntnisse sind bis heute gültig, wie seine Beschreibung über die Anzeichen für Entzündungen. Seine antike Abhandlung über die Medizin ist das einzige erhaltene Kapitel der verloren gegangenen Enzyklopädie ›Artes‹ und wurde vermutlich um 25 n. Chr. verfasst. In acht Bücher untergliedert, befasst sich ›De medicina‹ mit den verschiedenen Teilbereichen der Medizin: Angefangen bei einer allgemeinen Geschichte der Medizin, behandeln weitere Bücher die Pathologie, einzelne Krankheiten und Erkrankungen der Körperteile, die Wissenschaft über die Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen bis hin zur Chirurgie und Knochenbehandlungen. Erstmals seit 1531 ist ›De medicina‹ nun wieder in einer vollständigen zweisprachigen Ausgabe erhältlich. Dies ist Band 2 der insgesamt dreibändigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aulus Cornelius Celsus hat mit seinem Werk ›De medicina‹ das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit umfassend gebündelt. Einige seiner Erkenntnisse sind bis heute gültig, wie seine Beschreibung über die Anzeichen für Entzündungen. Seine antike Abhandlung über die Medizin ist das einzige erhaltene Kapitel der verloren gegangenen Enzyklopädie ›Artes‹ und wurde vermutlich um 25 n. Chr. verfasst. In acht Bücher untergliedert, befasst sich ›De medicina‹ mit den verschiedenen Teilbereichen der Medizin: Angefangen bei einer allgemeinen Geschichte der Medizin, behandeln weitere Bücher die Pathologie, einzelne Krankheiten und Erkrankungen der Körperteile, die Wissenschaft über die Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen bis hin zur Chirurgie und Knochenbehandlungen. Erstmals seit 1531 ist ›De medicina‹ nun wieder in einer vollständigen zweisprachigen Ausgabe erhältlich. Dies ist Band 2 der insgesamt dreibändigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Methode des Celsus ist nicht nur deshalb Gegenstand der romanistischen Forschung, weil Celsus ein hervorragender Vertreter der hochklassischen römischen Jurisprudenz ist. Das wissenschaftliche Interesse an der Arbeitsweise des Juristen wurde vor allem dadurch geweckt, daß er als Urheber der Definition des Rechts als einer "ars boni et aequi" gilt. Diese Definition ist nicht selten Ausgangspunkt methodologischer Arbeiten über Celsus, ihr Verständnis prägt dann die Interpretation der celsinischen Entscheidungen.
Der Autor geht in der vorliegenden Untersuchung den umgekehrten Weg: Nicht ein abstrakter Satz ist Grundlage für die Erforschung von Celsus' Methode, sondern die Gesamtheit der überlieferten Entscheidungsbegründungen, also alle Quellen, in denen der Jurist selbst offenlegt, welche Methode der Rechtsfindung er im Einzelfall verwendet. Dabei tritt zutage, daß der Schwerpunkt celsinischer Argumentation in der Deduktion liegt, in der Subsumtion eines Sachverhaltes unter einen Rechtssatz. Induktive, fallanknüpfende Schlußfiguren kommen ebenso selten vor wie außerrechtliche Werturteile. Die Rechtsfortbildung geschieht vor allem durch Umgestaltung des bestehenden Normgefüges - Kennzeichen einer systematischen Wissenschaft, die für Celsus der beste Weg zur Verwirklichung des "bonum et aequum" war.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aulus Cornelius Celsus hat mit seinem Werk ›De medicina‹ das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit umfassend gebündelt. Einige seiner Erkenntnisse sind bis heute gültig, wie seine Beschreibung über die Anzeichen für Entzündungen. Seine antike Abhandlung über die Medizin ist das einzige erhaltene Kapitel der verloren gegangenen Enzyklopädie ›Artes‹ und wurde vermutlich um 25 n. Chr. verfasst. In acht Bücher untergliedert, befasst sich ›De medicina‹ mit den verschiedenen Teilbereichen der Medizin: Angefangen bei einer allgemeinen Geschichte der Medizin, behandeln weitere Bücher die Pathologie, einzelne Krankheiten und Erkrankungen der Körperteile, die Wissenschaft über die Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen bis hin zur Chirurgie und Knochenbehandlungen. Erstmals ist ›De medicina‹ nun in einer vollständigen zweisprachigen Ausgabe erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aulus Cornelius Celsus hat mit seinem Werk ›De medicina‹ das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit umfassend gebündelt. Einige seiner Erkenntnisse sind bis heute gültig, wie seine Beschreibung über die Anzeichen für Entzündungen. Seine antike Abhandlung über die Medizin ist das einzige erhaltene Kapitel der verloren gegangenen Enzyklopädie ›Artes‹ und wurde vermutlich um 25 n. Chr. verfasst. In acht Bücher untergliedert, befasst sich ›De medicina‹ mit den verschiedenen Teilbereichen der Medizin: Angefangen bei einer allgemeinen Geschichte der Medizin, behandeln weitere Bücher die Pathologie, einzelne Krankheiten und Erkrankungen der Körperteile, die Wissenschaft über die Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen bis hin zur Chirurgie und Knochenbehandlungen. Erstmals seit 1531 ist ›De medicina‹ nun wieder in einer vollständigen zweisprachigen Ausgabe erhältlich. Dies ist Band 3 der ingesamt dreibändigen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-30
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The series of Greek Christian Writers of the First Centuries AD (GCS) started in Leipzig in 1897, then moved to Berlin, and to Walter de Gruyter in 2001 and has been publishing the results of the Academy Project ”Greek Christian Writers”, which was launched in the then Royal Prussian Academy and has been continued by the Berlin-Brandenburg Academy. It publishes large critical editions with historically-oriented introductions and indexes of those works which originated in the Graecophone part of the ancient Christian Roman Empire and have not been included in the other major series of editions. The objective is to provide complete coverage of the first three centuries.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Medizin des Aulus Cornelius Celsus (Blütezeit: erstes Drittel des ersten nachchristlichen Jahrhunderts) ist keine Schullektüre und gehört keinem Kanon an. Das Werk vom Anfang bis zum Ende zu lesen fällt selbst Medizinhistorikern schwer. Doch wer die Geschichte der Medizin in der Antike studiert, kommt an Celsus nicht vorbei, obwohl der Autor mutmaßlich selbst nicht beruflich als Arzt gearbeitet hat. In den acht Büchern sind zahllose geistreiche Bemerkungen und historische Juwelen verborgen. Die vorliegende Auswahl enthält die Proömien, die wichtigsten Passagen aus der Darstellung der theoretischen und klinischen Fächer, die originellsten Fallbeschreibungen und außerdem die wesentlichen Beiträge des Werkes zur Terminologie und Ethik in der Medizin. Für die Diskussion der Quellen und der Rezeption in Antike und Mittelalter werden zahlreiche Originaltexte präsentiert. Der Schlussteil enthält die Fragmente der verlorenen nicht-medizinischen Teile (Landwirtschaft, Militärwesen, Rhetorik, Philosophie) des Opus Celsi.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The series is devoted to Christian texts from the Greek-speaking parts of the ancient Roman Empire. Published since 1897 (first in Leipzig, then in Berlin) by the Royal Prussian Academy under the project Griechische Christliche Schriftsteller, which was continued by the Berlin-Brandenburg Academy, the series offers large critical editions accompanied by historical introductions and indices of those works that have not been included in other major editions. When complete, the series will provide complete coverage of the first three centuries.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The series is devoted to Christian texts from the Greek-speaking parts of the ancient Roman Empire. Published since 1897 (first in Leipzig, then in Berlin) by the Royal Prussian Academy under the project Griechische Christliche Schriftsteller, which was continued by the Berlin-Brandenburg Academy, the series offers large critical editions accompanied by historical introductions and indices of those works that have not been included in other major editions. When complete, the series will provide complete coverage of the first three centuries.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The series of Greek Christian Writers of the First Centuries AD (GCS) started in Leipzig in 1897, then moved to Berlin, and to Walter de Gruyter in 2001 and has been publishing the results of the Academy Project ”Greek Christian Writers”, which was launched in the then Royal Prussian Academy and has been continued by the Berlin-Brandenburg Academy. It publishes large critical editions with historically-oriented introductions and indexes of those works which originated in the Graecophone part of the ancient Christian Roman Empire and have not been included in the other major series of editions. The objective is to provide complete coverage of the first three centuries.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Medizin des Aulus Cornelius Celsus (Blütezeit: erstes Drittel des ersten nachchristlichen Jahrhunderts) ist keine Schullektüre und gehört keinem Kanon an. Das Werk vom Anfang bis zum Ende zu lesen fällt selbst Medizinhistorikern schwer. Doch wer die Geschichte der Medizin in der Antike studiert, kommt an Celsus nicht vorbei, obwohl der Autor mutmaßlich selbst nicht beruflich als Arzt gearbeitet hat. In den acht Büchern sind zahllose geistreiche Bemerkungen und historische Juwelen verborgen. Die vorliegende Auswahl enthält die Proömien, die wichtigsten Passagen aus der Darstellung der theoretischen und klinischen Fächer, die originellsten Fallbeschreibungen und außerdem die wesentlichen Beiträge des Werkes zur Terminologie und Ethik in der Medizin. Für die Diskussion der Quellen und der Rezeption in Antike und Mittelalter werden zahlreiche Originaltexte präsentiert. Der Schlussteil enthält die Fragmente der verlorenen nicht-medizinischen Teile (Landwirtschaft, Militärwesen, Rhetorik, Philosophie) des Opus Celsi.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Einzelne Falllösungen oder Argumentationen, und seien sie noch so markant, vermitteln kein zuverlässiges Bild von der Methode eines römischen Juristen. Dieses entsteht vielmehr erst durch die Gesamtschau seiner Entscheidungsbegründungen, in denen der Jurist selbst Rechenschaft über die von ihm gewählte Art der Rechtsfindung ablegt. Sie gleichsam statistisch auszuwerten ist das Ziel der vorliegenden Arbeit.
Während der erste Teil eine kurze Neufassung einer älteren Untersuchung zur Methode des Celsus ist, geht es im zweiten Teil um die Entscheidungsbegründungen Julians, des anderen großen Hochklassikers, dessen Eigenart gerade durch die Gegenüberstellung mit Celsus erhellt und wiederum den Charakter auch dieses Juristen beleuchtet. Das zur Einteilung der Argumentation jeweils verwendete Schema beruht auf der Unterscheidung zwischen systemimmanenter Rechtsfindung durch Fallanknüpfung oder Deduktion und systemüberschreitender Rechtsfindung durch Wertung, ferner auf der Differenzierung zwischen unvermittelter Fallentscheidung durch den direkten Schluss aus einem Vergleichsfall oder einer Norm und der vermittelten Falllösung durch die Fortbildung einer Norm, die vom Gesetzgeber, der Rechtswissenschaft oder dem Urheber eines Rechtsgeschäfts gesetzt ist.
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