Lieder- und Ideensammlung für Erzieher und Erzieherinnen in Kitas oder Gruppenleiter/innen in Kindergottesdiensten, Bereich: Religion, Alter 3–6 Jahre +++ Singend und spielend (religiöse) Gemeinschaft erleben – das verbindet. Und am schönsten ist es, wenn die Kinder dabei auch noch kennenlernen dürfen, wie andere Kinder feiern. Deswegen werden hier nicht nur die wichtigen Feste des christlichen Kirchenjahres thematisiert, sondern die Kinder lernen neben Ostern, Weihnachten, Sankt Martin und Erntedank auch das Opfer- und das Zuckerfest sowie Chanukka und Pessach kennen. Zu jedem Fest gibt es Hintergrundinfos sowie Lieder und Spiele für die Kinder. Um die religiösen Runden oder das Projekt zum Thema Weltreligionen einzurahmen, gibt es auch ein Begrüßungs- und Abschiedslied. Die praxistauglichen Ideen beinhalten anlassbezogene Lieder mit Gitarrengriffen und Ukulele-Grifftabellen. Noten, Klanggeschichten, Rollen- oder Singspiele – alle Angebote sind einfach umzusetzen und kommunizieren die religiösen Themen kindgerecht. Musikalisch und spielerisch geht es durch die Religionen – passend dazu gibt es separat erhältlich eine Audio-CD mit einer wunderschönen Einspielung aller zwölf Lieder.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lieder- und Ideensammlung für Erzieher und Erzieherinnen in Kitas oder Gruppenleiter/innen in Kindergottesdiensten, Bereich: Religion, Alter 3–6 Jahre +++ Singend und spielend (religiöse) Gemeinschaft erleben – das verbindet. Und am schönsten ist es, wenn die Kinder dabei auch noch kennenlernen dürfen, wie andere Kinder feiern. Deswegen werden hier nicht nur die wichtigen Feste des christlichen Kirchenjahres thematisiert, sondern die Kinder lernen neben Ostern, Weihnachten, Sankt Martin und Erntedank auch das Opfer- und das Zuckerfest sowie Chanukka und Pessach kennen. Zu jedem Fest gibt es Hintergrundinfos sowie Lieder und Spiele für die Kinder. Um die religiösen Runden oder das Projekt zum Thema Weltreligionen einzurahmen, gibt es auch ein Begrüßungs- und Abschiedslied. Die praxistauglichen Ideen beinhalten anlassbezogene Lieder mit Gitarrengriffen und Ukulele-Grifftabellen. Noten, Klanggeschichten, Rollen- oder Singspiele – alle Angebote sind einfach umzusetzen und kommunizieren die religiösen Themen kindgerecht. Musikalisch und spielerisch geht es durch die Religionen – passend dazu gibt es separat erhältlich eine Audio-CD mit einer wunderschönen Einspielung aller zwölf Lieder.
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Lieder- und Ideensammlung für Erzieher und Erzieherinnen in Kitas oder Gruppenleiter/innen in Kindergottesdiensten, Bereich: Religion, Alter 3–6 Jahre +++ Singend und spielend (religiöse) Gemeinschaft erleben – das verbindet. Und am schönsten ist es, wenn die Kinder dabei auch noch kennenlernen dürfen, wie andere Kinder feiern. Deswegen werden hier nicht nur die wichtigen Feste des christlichen Kirchenjahres thematisiert, sondern die Kinder lernen neben Ostern, Weihnachten, Sankt Martin und Erntedank auch das Opfer- und das Zuckerfest sowie Chanukka und Pessach kennen. Zu jedem Fest gibt es Hintergrundinfos sowie Lieder und Spiele für die Kinder. Um die religiösen Runden oder das Projekt zum Thema Weltreligionen einzurahmen, gibt es auch ein Begrüßungs- und Abschiedslied. Die praxistauglichen Ideen beinhalten anlassbezogene Lieder mit Gitarrengriffen und Ukulele-Grifftabellen. Noten, Klanggeschichten, Rollen- oder Singspiele – alle Angebote sind einfach umzusetzen und kommunizieren die religiösen Themen kindgerecht. Musikalisch und spielerisch geht es durch die Religionen – passend dazu gibt es separat erhältlich eine Audio-CD mit einer wunderschönen Einspielung aller zwölf Lieder.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit Bina, Beni und der Taube Chagai – Chanukka, Tischa Be’aw unternimmt der junge Leser eine Reise durch die jüdischen Feiertage, durchgehend 4-farbige illustriert und packend erzählt. Eine wahre Fundgrube an jüdischem Wissen.
Die beliebte Jugendbuch-Autorin Yaffa Ganz vermittelt in diesen Büchern eine grosse Menge an Informationen zu den im Titel aufgeführten jüüdischen Feiertagen. Vollgepackt mit viel Wissen und ansprechenden farbigen Illustrationen lassen wir jeden Jom Tow zu einem wahren Erlebnis werden. Bina und Beni mir ihrer Freundin, der Taube Chagai, sind Kinder wie alle Kinder. Gemeinsam mit ihnen gehen wir auf abenteuerliche Reisen durch das jüdische Jahr. Die drei Hauptfiguren werden zu treuen Gefährten und lassen den Jom Tow zu einem aufregenden Fest werden.
Yaffa Ganz hat rund 40 Bücher für Kinder geschrieben, 2 Bücher für Erwachsenen und zahlreiche Artikel in diversen jüdischen Zeitschriften. Sie ist 6-fache Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter. Die Familie Ganz lebt in Israel.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit Bina, Beni und der Taube Chagai – Chanukka, Tischa Be’aw unternimmt der junge Leser eine Reise durch die jüdischen Feiertage, durchgehend 4-farbige illustriert und packend erzählt. Eine wahre Fundgrube an jüdischem Wissen.
Die beliebte Jugendbuch-Autorin Yaffa Ganz vermittelt in diesen Büchern eine grosse Menge an Informationen zu den im Titel aufgeführten jüüdischen Feiertagen. Vollgepackt mit viel Wissen und ansprechenden farbigen Illustrationen lassen wir jeden Jom Tow zu einem wahren Erlebnis werden. Bina und Beni mir ihrer Freundin, der Taube Chagai, sind Kinder wie alle Kinder. Gemeinsam mit ihnen gehen wir auf abenteuerliche Reisen durch das jüdische Jahr. Die drei Hauptfiguren werden zu treuen Gefährten und lassen den Jom Tow zu einem aufregenden Fest werden.
Yaffa Ganz hat rund 40 Bücher für Kinder geschrieben, 2 Bücher für Erwachsenen und zahlreiche Artikel in diversen jüdischen Zeitschriften. Sie ist 6-fache Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter. Die Familie Ganz lebt in Israel.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Kalender »Durch das jüdische Jahr« bietet in bewährter übersichtlicher Weise das jüdische wie auch das allgemeine Kalendarium pro Woche auf einer Doppelseite. Schabbat und jüdische Feiertage erscheinen mit den jeweils gültigen Zeiten für Beginn und Ende. Des Weiteren sind Angaben zu sämtlichen Tora-Lesungen des Jahres am entsprechenden Tag zu finden. Kurze Impulstexte ergänzen das Kalendarium. Der Service-Teil enthält Hinweise aus dem religiösen, kulturellen und sozialen jüdischen Leben in Deutschland sowie Einrichtungen und Adressen des jüdisch-christlichen Dialogs. Mit Abbildungen aus der Geschichte und Gegenwart des liberalen Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Kalender »Durch das jüdische Jahr« bietet in bewährter übersichtlicher Weise das jüdische wie auch das allgemeine Kalendarium pro Woche auf einer Doppelseite. Schabbat und jüdische Feiertage erscheinen mit den jeweils gültigen Zeiten für Beginn und Ende. Des Weiteren sind Angaben zu sämtlichen Tora-Lesungen des Jahres am entsprechenden Tag zu finden. Kurze Impulstexte ergänzen das Kalendarium. Der Service-Teil enthält Hinweise aus dem religiösen, kulturellen und sozialen jüdischen Leben in Deutschland sowie Einrichtungen und Adressen des jüdisch-christlichen Dialogs. Mit Abbildungen aus der Geschichte und Gegenwart des liberalen Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Kalender »Durch das jüdische Jahr« bietet in bewährter übersichtlicher Weise das jüdische wie auch das allgemeine Kalendarium pro Woche auf einer Doppelseite. Schabbat und jüdische Feiertage erscheinen mit den jeweils gültigen Zeiten für Beginn und Ende. Des Weiteren sind Angaben zu sämtlichen Tora-Lesungen des Jahres am entsprechenden Tag zu finden. Kurze Impulstexte ergänzen das Kalendarium. Der Service-Teil enthält Hinweise aus dem religiösen, kulturellen und sozialen jüdischen Leben in Deutschland sowie Einrichtungen und Adressen des jüdisch-christlichen Dialogs. Mit Abbildungen aus der Geschichte und Gegenwart des liberalen Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Laufe ihres 2000-jährigen Exils zogen Juden von Land zu Land und nahmen ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen mit. Wo es sie auch hin verschlug, passten sie die regionale Küche an ihre Speisevorschriften an.
Diese Sammlung von traditionellen vegetarischen jüdischen Gerichten führt von der Atlantikküste über das Mittelmeer und Osteuropa bis in den Orient. Zwiebelsuppe mit Bockshornklee und Minze, Kräuteromelette mit Walnüssen und Berberitzen und Kürbisravioli mit Salbeibutter – Paola Gavin hat auf ihren Reisen mehr als 140 von Generation zu Generation weitergegebene Rezepte aus zweiundzwanzig Ländern zusammengetragen.
›Hasana‹ bedeutet im modernen Hebräisch ›Ernährung‹. Das Buch umfasst Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts: Die einfach zuzubereitenden Gerichte bieten neue Ideen für den Alltag oder für besondere Anlässe. Zu allen Rezepten gibt es Informationen über die regionale Herkunft, zu welchen Fest- oder Feiertagen sie traditionell gegessen werden und welche religiösen Gebote es bei der Zubereitung gab und gibt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Im Laufe ihres 2000-jährigen Exils zogen Juden von Land zu Land und nahmen ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen mit. Wo es sie auch hin verschlug, passten sie die regionale Küche an ihre Speisevorschriften an.
Diese Sammlung von traditionellen vegetarischen jüdischen Gerichten führt von der Atlantikküste über das Mittelmeer und Osteuropa bis in den Orient. Zwiebelsuppe mit Bockshornklee und Minze, Kräuteromelette mit Walnüssen und Berberitzen und Kürbisravioli mit Salbeibutter – Paola Gavin hat auf ihren Reisen mehr als 140 von Generation zu Generation weitergegebene Rezepte aus zweiundzwanzig Ländern zusammengetragen.
›Hasana‹ bedeutet im modernen Hebräisch ›Ernährung‹. Das Buch umfasst Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts: Die einfach zuzubereitenden Gerichte bieten neue Ideen für den Alltag oder für besondere Anlässe. Zu allen Rezepten gibt es Informationen über die regionale Herkunft, zu welchen Fest- oder Feiertagen sie traditionell gegessen werden und welche religiösen Gebote es bei der Zubereitung gab und gibt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Juwelen des Kalenders ist eine Einführung in das jüdische Jahr und erklärt alle jüdischen Feiertage in seiner Essenz.
Das vorliegende Werk enthält die übersetzten Einleitungen verschiedener Bücher der „Art Scroll Tanach Series“. Es ist ein lehrreicher und facettenreiches Buch zum jüdischen Kalender. Das Buch in dieser Form ist ein Unikat, da man sorgfältig ausgewählte Aufsätze aus dem Englischen übersetzt hat. Alle Einleitungen verweisen auf die alten und zeitgenössischen Meister der klassischen Tora Erklärer auf logische und verständliche Art. Der Reichtum der biblischen Schriften werden dem Leser in einer einfachen und klaren Sprache aufgeschlüsselt. Eine ideale Einführung in den jüdischen Jahreszyklus.
Nosson Scherman geboren 1935 ist ein amerikanischer orthodoxer Rabbiner. Er ist für seine Tätigkeit als Chefredaktor von ArtScroll/Mesorah Publishing bekannt. Er wurde in New Jersey geboren. Seine Eltern führten ein kleines Kolonialwarengeschäft. Er besucht die öffentliche Schule und besuchte jüdischen Unterricht nach dem offiziellen Schulunterricht. Er wurde stark von der Chabbadbewegung beeinflusst. Scherman war zuerst Lehrer und übernahm später den Posten des Rektors.
Aktualisiert: 2023-06-08
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