Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts

Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts von Seubert,  Harald
Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: „Zu den Sachen selbst!“ Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lebendige Vernunft

Lebendige Vernunft von Topa,  Alessandro
Im letzten Jahrzehnt seines Lebens hat der amerikanische Logiker, Naturwissenschaftler und Philosoph Charles Sanders Peirce immer wieder mit der Aufgabe gerungen, eine systematisch befriedigende Darstellung seiner semiotischen Logik vorzulegen. Die Architektonik dieser – zunächst in Buchprojekten und Vorlesungen (1900–1905), später vornehmlich in Gestalt von Essays (1906–1913) ausgearbeiteten – Spätphilosophie zeichnet sich durch zwei grundlegende Neuerungen aus: Erstens konzipiert Peirce die Philosophie ab 1901 als "coenoscopy", mithin als eine Wissenschaft, die das der Erfahrung aller Menschen Gemeinsame kategorial stratifiziert und artikuliert. In ihren drei Zweigen – Phänomenologie, Normative Wissenschaft und Metaphysik – untersucht diese demgemäß die kategoriale Form, teleologische Struktur und den Wirklichkeitsbegriff einer als Zeichenprozess konzipierten Erfahrung. Zweitens thematisiert der späte Peirce mit der Einführung der prä-logischen Wissenschaften Ästhetik und Ethik gezielt die normativen Voraussetzungen semiotischer Erkenntnisprozesse. – Was aber bedeutet es für die Zeichentheorie, dass diese eine koinoskopische »normative semeiotic« ist? Und wie lassen sich in diesem Nexus Begriff und Funktion des Pragmatismus präzisieren? Vorliegende Untersuchung beantwortet diese Fragen, indem sie anhand veröffentlichter und unveröffentlichter Manuskripte die Entwicklung der Konzeption normativer Wissenschaft verfolgt, um sodann die Kooperativität, Dialogizität und Historizität konkreter Vernünftigkeit in den Mittelpunkt einer Rekonstruktion der Peirce’schen Theorie der normativen Strukturmomente semiotischer Erkentnisprozesse und verantwortbaren Handelns zu stellen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Emojisierung

Emojisierung von Deborah,  Enzmann
Emojis sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind zum festen Bestandteil der globalen digitalen Kommunikation geworden. Längst sind diese qualitativ wie quantitativ zunehmend komplexer werdenden Begleiter der Schriftsprache aus der medialen Schriftlichkeit ausgebrochen. Dabei wird die Omnipräsenz dieser erweiterten Ausdrucksmöglichkeit und der daraus resultierende Kommunikationswandel durchaus ambivalent wahrgenommen. Ziel dieser Publikation ist es, das Aufkommen der Emojis und die Intentionen der Nutzenden zur Verwendung der Zeichen verständlich zu machen, beginnend mit der Frage, was das Neuartige an ihnen überhaupt ist und welche Rolle die Ästhetik und die Bildhaftigkeit der Zeichen bei einem mit Emojis stattfindenden Kommunikationsprozess spielt? Die dreigliedrige interdisziplinäre Studie umfasst historische Entwicklung, zeichentheoretische Fundierung und Analyse von Emojis und zeigt in ihrer mehrdimensionalen Auseinandersetzung die steigende Relevanz der Form auf die inhaltliche Vermittlung der Zeichen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts

Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts von Seubert,  Harald
Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: "Zu den Sachen selbst!" Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts

Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts von Seubert,  Harald
Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: „Zu den Sachen selbst!“ Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fotografie als wissenschaftliches Argument

Fotografie als wissenschaftliches Argument von Voltmer,  Sebastian
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die These, dass sich in wissenschaftlichen Handlungen fotografische Erzeugnisse als Argumente verwenden lassen. Als geeigneter philosophischer Ansatz erweist sich die pragmatistisch orientierte Semiotik von Charles Sanders Peirce (1839–1914). Er spricht im Fall der Fotografie von einem Sekundären Objekt, das auf ein Primäres Objekt referiert. Die Fotografie spielte seit ihren Anfängen in keinem anderen Fachbereich eine so große Rolle wie in dem der Astronomie, was in Teil II des Buches an epochemachenden Beispielen exemplifiziert wird – angefangen von dem fotografischen Existenzbeweis von Sonnenprotuberanzen über die Untermauerung Albert Einsteins Relativitätstheorie bis zum Weltmodell eines expandierenden Weltalls oder des „ersten Fotos“ eines Schwarzen Lochs.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Lebendige Vernunft

Lebendige Vernunft von Topa,  Alessandro
Im letzten Jahrzehnt seines Lebens hat der amerikanische Logiker, Naturwissenschaftler und Philosoph Charles Sanders Peirce immer wieder mit der Aufgabe gerungen, eine systematisch befriedigende Darstellung seiner semiotischen Logik vorzulegen. Die Architektonik dieser – zunächst in Buchprojekten und Vorlesungen (1900–1905), später vornehmlich in Gestalt von Essays (1906–1913) ausgearbeiteten – Spätphilosophie zeichnet sich durch zwei grundlegende Neuerungen aus: Erstens konzipiert Peirce die Philosophie ab 1901 als "coenoscopy", mithin als eine Wissenschaft, die das der Erfahrung aller Menschen Gemeinsame kategorial stratifiziert und artikuliert. In ihren drei Zweigen – Phänomenologie, Normative Wissenschaft und Metaphysik – untersucht diese demgemäß die kategoriale Form, teleologische Struktur und den Wirklichkeitsbegriff einer als Zeichenprozess konzipierten Erfahrung. Zweitens thematisiert der späte Peirce mit der Einführung der prä-logischen Wissenschaften Ästhetik und Ethik gezielt die normativen Voraussetzungen semiotischer Erkenntnisprozesse. – Was aber bedeutet es für die Zeichentheorie, dass diese eine koinoskopische »normative semeiotic« ist? Und wie lassen sich in diesem Nexus Begriff und Funktion des Pragmatismus präzisieren? Vorliegende Untersuchung beantwortet diese Fragen, indem sie anhand veröffentlichter und unveröffentlichter Manuskripte die Entwicklung der Konzeption normativer Wissenschaft verfolgt, um sodann die Kooperativität, Dialogizität und Historizität konkreter Vernünftigkeit in den Mittelpunkt einer Rekonstruktion der Peirce’schen Theorie der normativen Strukturmomente semiotischer Erkentnisprozesse und verantwortbaren Handelns zu stellen.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Grundlose Gestaltung

Grundlose Gestaltung von Heßeler,  Philipp, Zerbst,  Arne
Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet die Malerei Piet Mondrians. 100 Jahre später steht Mondrian vor seiner Leinwand nämlich vor demselben Problem wie Schelling: Wie erfasse ich eine indifferente Einheit ohne sie zugleich wieder zu zerstören? Oder, wie kann ich einen Strich ziehen, ohne dadurch eine Unterscheidung zu treffen? Um Mondrian mit Schelling lesen zu können, ist es jedoch ein weiter Weg. Ein Weg der unter anderem über die graphische Logik von Charles S. Peirce und die disegno-Theorie des florentiner Manierismus führt. Bleibt nur noch eine Frage: Was macht der nackte Dürer auf dem Cover?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Medialität, Materialität, Kodierung

Medialität, Materialität, Kodierung von Genz,  Julia, Gévaudan,  Paul
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Grundlose Gestaltung

Grundlose Gestaltung von Heßeler,  Philipp, Zerbst,  Arne
Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet die Malerei Piet Mondrians. 100 Jahre später steht Mondrian vor seiner Leinwand nämlich vor demselben Problem wie Schelling: Wie erfasse ich eine indifferente Einheit ohne sie zugleich wieder zu zerstören? Oder, wie kann ich einen Strich ziehen, ohne dadurch eine Unterscheidung zu treffen? Um Mondrian mit Schelling lesen zu können, ist es jedoch ein weiter Weg. Ein Weg der unter anderem über die graphische Logik von Charles S. Peirce und die disegno-Theorie des florentiner Manierismus führt. Bleibt nur noch eine Frage: Was macht der nackte Dürer auf dem Cover?
Aktualisiert: 2023-04-24
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