Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Am 1.1.2021 trat das am 28.05.2020 verabschiedete neue Zivilgesetzbuch der Volksrepublik China (ZGB) in Kraft. Dies stellt einen bedeutenden Schritt auf dem bis zum Beginn des 20. Jh. in die Qing-Dynastie zurückreichenden Weg hin zu einem einheitlichen Zivilgesetzbuch dar. Dieser Band stellt dank der Expertise namhafter deutschen und chinesischen Autorinnen und Autoren eine Auswahl von Neuregelungen des besonderen Teils des chinesischen ZGB vor und wirft zugleich auch einen rechtsvergleichenden Blick auf die deutsche Rechtsordnung. Gleichzeitig ist dieses Werk auch Ausdruck der guten deutsch-chinesischen Forschungsbeziehungen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Martina Benecke; Ass.-Prof. Dr. Ruyi Du, LL.M.; Dr. Carmen Freyler; Prof. Dr. Beate Gsell; Prof. Dr. Michael Kort; Dr. Weiwei Lei; Prof. Dr. Hao Li; Dr. Yungyang Li, LL.M.; Prof. Dr. Zhiyang Liu, LL.M.; Prof. Dr. Thomas M.J. Möllers; Prof. Dr. Keping Ran; Dr. Dorothee Schulze; Prof. Dr. Reiner Schulze; Dr. Liuhua Shen, LL.M.; Matthias Veicht; Prof. Dr. Peter A. Windel; Prof. Dr. Wolfgang Wurmnest; Prof. Dr. Tong Zhang, LL.M.; ao. Prof. Dr. Lijun Zhu; Prof. Dr. Xiaofeng Zhu und Prof. Dr. Xiaozhe Zhu.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Am 1.1.2021 trat das am 28.05.2020 verabschiedete neue Zivilgesetzbuch der Volksrepublik China (ZGB) in Kraft. Dies stellt einen bedeutenden Schritt auf dem bis zum Beginn des 20. Jh. in die Qing-Dynastie zurückreichenden Weg hin zu einem einheitlichen Zivilgesetzbuch dar. Dieser Band stellt dank der Expertise namhafter deutschen und chinesischen Autorinnen und Autoren eine Auswahl von Neuregelungen des besonderen Teils des chinesischen ZGB vor und wirft zugleich auch einen rechtsvergleichenden Blick auf die deutsche Rechtsordnung. Gleichzeitig ist dieses Werk auch Ausdruck der guten deutsch-chinesischen Forschungsbeziehungen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Martina Benecke; Ass.-Prof. Dr. Ruyi Du, LL.M.; Dr. Carmen Freyler; Prof. Dr. Beate Gsell; Prof. Dr. Michael Kort; Dr. Weiwei Lei; Prof. Dr. Hao Li; Dr. Yungyang Li, LL.M.; Prof. Dr. Zhiyang Liu, LL.M.; Prof. Dr. Thomas M.J. Möllers; Prof. Dr. Keping Ran; Dr. Dorothee Schulze; Prof. Dr. Reiner Schulze; Dr. Liuhua Shen, LL.M.; Matthias Veicht; Prof. Dr. Peter A. Windel; Prof. Dr. Wolfgang Wurmnest; Prof. Dr. Tong Zhang, LL.M.; ao. Prof. Dr. Lijun Zhu; Prof. Dr. Xiaofeng Zhu und Prof. Dr. Xiaozhe Zhu.
Aktualisiert: 2022-07-04
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China befindet sich seit Beginn der Reform und Öffnung Anfang der 1980er Jahre auf dem Entwicklungsweg von einem sozialistischen zu einem marktorientierten Wirtschaftssystem. Begleitet wird dieser Weg von einem allmählichen Aufbau von Rechtsgrundlagen für den Geschäftsverkehr.
Das chinesische Zivilrecht besteht derzeit aus verschiedenen GeSetzen, die zusammengenommen den Regelungsbereich des deutschen BGB umfassen. Bislang fehlt eine systematische Gesamtdarstellung des chinesischen Zivilrechts, obwohl unzureichende Kenntnis und Mangel an Systematisierung dieser Rechtsmaterie zu den größten Hindernissen für eine nachhaltige Aktivität auf dem chinesischen Markt gehören. Zielgruppe des Buches sind vor allem deutsche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien, die verstärkt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollen, aber auch Wissenschaftler und Studierende, die einen ersten Einblick in das chinesische Zivilrecht suchen.
Das Buch führt in die grundlegenden Rechtsbereiche ein, die bei einer Geschäftstätigkeit in China von Bedeutung sind: allgemeines und besonderes Schuldrecht, Sachenrecht und Internationales Privatrecht. Zugleich werden mit dem Familien- und Erbrecht Rechtsbereiche behandelt, denen in Werken zum chinesischen Zivilrecht bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl diese besonders reizvoll erscheinen, um die traditionellen chinesischen Rechtsvorstellungen zu verstehen, die eine nicht immer einfach zu erkennende Verbindung mit Elementen des ehemaligen sozialistischen Rechtskreises eingegangen sind.
Die Autoren der Beiträge in dem Buch sind chinesische und deutsche Experten, die mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit dem chinesischen Recht vorweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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China befindet sich seit Beginn der Reform und Öffnung Anfang der 1980er Jahre auf dem Entwicklungsweg von einem sozialistischen zu einem marktorientierten Wirtschaftssystem. Begleitet wird dieser Weg von einem allmählichen Aufbau von Rechtsgrundlagen für den Geschäftsverkehr.
Das chinesische Zivilrecht besteht derzeit aus verschiedenen GeSetzen, die zusammengenommen den Regelungsbereich des deutschen BGB umfassen. Bislang fehlt eine systematische Gesamtdarstellung des chinesischen Zivilrechts, obwohl unzureichende Kenntnis und Mangel an Systematisierung dieser Rechtsmaterie zu den größten Hindernissen für eine nachhaltige Aktivität auf dem chinesischen Markt gehören. Zielgruppe des Buches sind vor allem deutsche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien, die verstärkt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollen, aber auch Wissenschaftler und Studierende, die einen ersten Einblick in das chinesische Zivilrecht suchen.
Das Buch führt in die grundlegenden Rechtsbereiche ein, die bei einer Geschäftstätigkeit in China von Bedeutung sind: allgemeines und besonderes Schuldrecht, Sachenrecht und Internationales Privatrecht. Zugleich werden mit dem Familien- und Erbrecht Rechtsbereiche behandelt, denen in Werken zum chinesischen Zivilrecht bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl diese besonders reizvoll erscheinen, um die traditionellen chinesischen Rechtsvorstellungen zu verstehen, die eine nicht immer einfach zu erkennende Verbindung mit Elementen des ehemaligen sozialistischen Rechtskreises eingegangen sind.
Die Autoren der Beiträge in dem Buch sind chinesische und deutsche Experten, die mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit dem chinesischen Recht vorweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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China befindet sich seit Beginn der Reform und Öffnung Anfang der 1980er Jahre auf dem Entwicklungsweg von einem sozialistischen zu einem marktorientierten Wirtschaftssystem. Begleitet wird dieser Weg von einem allmählichen Aufbau von Rechtsgrundlagen für den Geschäftsverkehr.
Das chinesische Zivilrecht besteht derzeit aus verschiedenen GeSetzen, die zusammengenommen den Regelungsbereich des deutschen BGB umfassen. Bislang fehlt eine systematische Gesamtdarstellung des chinesischen Zivilrechts, obwohl unzureichende Kenntnis und Mangel an Systematisierung dieser Rechtsmaterie zu den größten Hindernissen für eine nachhaltige Aktivität auf dem chinesischen Markt gehören. Zielgruppe des Buches sind vor allem deutsche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien, die verstärkt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollen, aber auch Wissenschaftler und Studierende, die einen ersten Einblick in das chinesische Zivilrecht suchen.
Das Buch führt in die grundlegenden Rechtsbereiche ein, die bei einer Geschäftstätigkeit in China von Bedeutung sind: allgemeines und besonderes Schuldrecht, Sachenrecht und Internationales Privatrecht. Zugleich werden mit dem Familien- und Erbrecht Rechtsbereiche behandelt, denen in Werken zum chinesischen Zivilrecht bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl diese besonders reizvoll erscheinen, um die traditionellen chinesischen Rechtsvorstellungen zu verstehen, die eine nicht immer einfach zu erkennende Verbindung mit Elementen des ehemaligen sozialistischen Rechtskreises eingegangen sind.
Die Autoren der Beiträge in dem Buch sind chinesische und deutsche Experten, die mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit dem chinesischen Recht vorweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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China befindet sich seit Beginn der Reform und Öffnung Anfang der 1980er Jahre auf dem Entwicklungsweg von einem sozialistischen zu einem marktorientierten Wirtschaftssystem. Begleitet wird dieser Weg von einem allmählichen Aufbau von Rechtsgrundlagen für den Geschäftsverkehr.
Das chinesische Zivilrecht besteht derzeit aus verschiedenen GeSetzen, die zusammengenommen den Regelungsbereich des deutschen BGB umfassen. Bislang fehlt eine systematische Gesamtdarstellung des chinesischen Zivilrechts, obwohl unzureichende Kenntnis und Mangel an Systematisierung dieser Rechtsmaterie zu den größten Hindernissen für eine nachhaltige Aktivität auf dem chinesischen Markt gehören. Zielgruppe des Buches sind vor allem deutsche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien, die verstärkt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollen, aber auch Wissenschaftler und Studierende, die einen ersten Einblick in das chinesische Zivilrecht suchen.
Das Buch führt in die grundlegenden Rechtsbereiche ein, die bei einer Geschäftstätigkeit in China von Bedeutung sind: allgemeines und besonderes Schuldrecht, Sachenrecht und Internationales Privatrecht. Zugleich werden mit dem Familien- und Erbrecht Rechtsbereiche behandelt, denen in Werken zum chinesischen Zivilrecht bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl diese besonders reizvoll erscheinen, um die traditionellen chinesischen Rechtsvorstellungen zu verstehen, die eine nicht immer einfach zu erkennende Verbindung mit Elementen des ehemaligen sozialistischen Rechtskreises eingegangen sind.
Die Autoren der Beiträge in dem Buch sind chinesische und deutsche Experten, die mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit dem chinesischen Recht vorweisen.
Aktualisiert: 2019-01-16
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China befindet sich seit Beginn der Reform und Öffnung Anfang der 1980er Jahre auf dem Weg von einem sozialistischen zu einem marktorientierten Wirtschaftssystem. Begleitet wird dieser Weg von einem allmählichen Aufbau von Rechtsgrundlagen für den Geschäftsverkehr.
Das chinesische Zivilrecht besteht derzeit aus verschiedenen Gesetzen, die zusammengenommen den Regelungsbereich des deutschen BGB umfassen. Das vorliegende Werk unternimmt als erstes eine systematische Gesamtdarstellung des chinesischen Zivilrechts, da gerade die unzureichende Kenntnis und mangelhafte Systematisierung dieser Rechtsmaterie zu den größten Hindernissen für eine nachhaltige Aktivität auf dem chinesischen Markt gehören.
Band 1 mit dem Schwerpunkt Zivilrecht führt in die grundlegenden Rechtsbereiche ein, die bei einer Geschäftstätigkeit in China von Bedeutung sind: allgemeines und besonderes Schuldrecht, Sachenrecht und Internationales Privatrecht. Zugleich werden mit dem Familien- und Erbrecht Rechtsbereiche behandelt, denen in Werken zum chinesischen Zivilrecht bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Band 2 vertieft die Thematik hin zu einer mehr praxisorientierten Darstellung des chinesischen Wirtschaftsrechts. Der wirtschaftlichen Bedeutung Chinas als Wirtschaftsmacht entsprechend kommt diesem Rechtsbereich große Bedeutung zu. Deshalb liefert dieser Band neben den rechtlichen Grundlagen auch eine Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien, basierend auf der Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Praktikern.
Inhaltlich widmet er sich dem chinesischen Gesellschaftsrecht, dem Steuer- und Kartellrecht, dem Arbeitsrecht, den Mechanismen der Rechtsdurchsetzung, dem Bank- und Kapitalmarktrecht und dem Recht des geistigen Eigentums und stellt dabei explizit dar, welche Spezialregelungen von ausländischen Investoren und Unternehmern zu beachten sind. Neben der aktuellen Gesetzgebung berücksichtigt der Band auch Tendenzen in der Gesetzgebung und in der höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Die Autoren der Beiträge in diesem Werk sind chinesische und deutsche Experten, die mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit dem chinesischen Recht vorweisen.
Das Werk wird als Paket zum Vorzugspreis von 339,00 Euro angeboten, gegenüber 378,00 Euro bei Bezug beider Einzelbände.
Aktualisiert: 2023-01-28
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China befindet sich seit Beginn der Reform und Öffnung Anfang der 1980er Jahre auf dem Entwicklungsweg von einem sozialistischen zu einem marktorientierten Wirtschaftssystem. Begleitet wird dieser Weg von einem allmählichen Aufbau von Rechtsgrundlagen für den Geschäftsverkehr.
Das chinesische Zivilrecht besteht derzeit aus verschiedenen GeSetzen, die zusammengenommen den Regelungsbereich des deutschen BGB umfassen. Bislang fehlt eine systematische Gesamtdarstellung des chinesischen Zivilrechts, obwohl unzureichende Kenntnis und Mangel an Systematisierung dieser Rechtsmaterie zu den größten Hindernissen für eine nachhaltige Aktivität auf dem chinesischen Markt gehören. Zielgruppe des Buches sind vor allem deutsche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien, die verstärkt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollen, aber auch Wissenschaftler und Studierende, die einen ersten Einblick in das chinesische Zivilrecht suchen.
Das Buch führt in die grundlegenden Rechtsbereiche ein, die bei einer Geschäftstätigkeit in China von Bedeutung sind: allgemeines und besonderes Schuldrecht, Sachenrecht und Internationales Privatrecht. Zugleich werden mit dem Familien- und Erbrecht Rechtsbereiche behandelt, denen in Werken zum chinesischen Zivilrecht bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl diese besonders reizvoll erscheinen, um die traditionellen chinesischen Rechtsvorstellungen zu verstehen, die eine nicht immer einfach zu erkennende Verbindung mit Elementen des ehemaligen sozialistischen Rechtskreises eingegangen sind.
Die Autoren der Beiträge in dem Buch sind chinesische und deutsche Experten, die mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit dem chinesischen Recht vorweisen.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Das Rechtsinstitut der Veränderung der Umstände, das im Jahre 2002 im deutschen BGB durch § 313 aufgenommen wurde, hat weder im chinesischen positiven Recht als allgemeine Bestimmung Aufnahme gefunden noch hat es das Volksgericht als wichtige Grundlage richterlicher Eingriffe in Verträge unter Berufung auf bestimmte Bedingungen anerkannt. Die chinesische Literatur greift meist nur Einzelprobleme heraus. Trotzdem spielt das Institut eine wichtige Rolle im täglichen Rechtsverkehr. Am Anfang dieses Beitrags stellt die Verfasserin die historische Entwicklung und rechtliche Grundlagen des Rechtsinstituts im kontinental-europäischen und englischen Rechtskreis dar. Dabei wird die rechtsphilosophische Grundlage diskutiert. Anschließend versucht die Verfasserin die Entstehung, Entwicklung des Instituts, diesbezüglich wichtige Rechtsprechungen sowie die Tatbestände und Rechtsfolge der Anwendung des Instituts im Rahmen des chinesischen Zivilrechts zu analysieren. Am Ende hat die Verfasserin einige Vorschläge für künftige Gesetzgebung formuliert. Ping Liu wurde 1978 in China geboren. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Nanjing und Passau. 2000 LLB und 2003 LLM an der Universtität Nanjing. Seit April 2004 Promotion bei Herrn Professor Dr. Ulrich Manthe. 2002 Rechtsanwaltsqualifikation in der VR China.
Aktualisiert: 2019-12-20
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